S
so_oder_so
Gast
Das Rumgejammer über die Zeitwechsel und angeblich Verwirrung kann ich nicht verstehen.
In GoT sind massenweise solcher Wechsel drin. Viele Andeutungen / Visionen von früher und zukünftig drin - teils genauso verwirrend und unsinnig. Zeitrahmen werden nicht erklärt - da vergeht teilweise ein halbes Jahr in 2 min der laufenden Folge - weiß aber quasi keiner.
Bei GoT merkt man das dann, wenn man die Serie entweder extrem genau im Kopf hat ODER wie ich ein zweites Mal schaut und plötzlich vor allem in Staffel 1 und 2 soviele Verweise, Visionen und Zeitgeschehenisse drin sind, die erst später, teils 3-4 Staffeln später aufgegriffen und erklärt werden - bzw. einen Sinn ergeben.
Da hat komischerweise keiner rumgeheult.
Ja, GoT ist eine andere Hausnummer, aber The Witcher ist erstmal der Beginn mit Staffel 1 aus den Kurzgeschichten. Quasi der Prolog.
Dass bei GoT zwischen den Ereignissen Wochen, Monate oder Jahre liegen in der ersten Staffel wird auch nie erwähnt - juckt aber auch keine Sau. Es wirkt dennoch als ob alles recht zeitnah erfolgt. Dass der geflohene Nachtwache-Angehörige aber ewig lange von der Mauer bis nach Winterfell brauchte, wird so nicht dargestellt. Hats wen gejuckt? NEIN.
Die letzten 2 Staffeln von GoT waren teils noch mieser und trashiger als die schwachen Momente in der 1. Witcher Staffel.
Was mir auch noch auffällt - viele haben die Bücher nie gelesen und haben null Ahnung, wie die Charaktere abseits des Spiels aussehen würden. Dennoch wird das "Maul aufgerissen".
Und da kommen die Nörgler vor allem bei Yennefers Zustand in Folge 2 bis 4 daher und man sieht, dass sie die Bücher nicht gelesen haben und null Ahnung haben. Gleiches gilt für die Zeit, die sie braucht von 0 auf 100.
Jeder jammert rum, dass es unklar ist, dass sie Jahre braucht dafür - wie in den Büchern.
In der Serie aber wird mehrfach erklärt, dass sie WOCHEN für die 1. von vielen Aufgaben braucht. Die 2. Aufgabe nach mehr als 1. Monat nicht bewältigt hat und auch sonst nichts kann. Dazu immer die zeitlichen Vergleiche ihres männlichen Gegenübers - hier wird eindeutig klar, dass sehr sehr viel Zeit vergeht. Dazu die Entwicklung der anderen Charaktere parallel zeigt sehr deutlich, dass das alles nicht in 2 Wochen passiert.
Ja, die Serie hat richtig viele Baustellen, welche aber lösbar sind.
Ja Caville spielt Geralt sehr gut, AAABER der permanente angenervte Bitchface mit 1000 mal "Scheisse!" und "Fuck!" ist nicht wirklich passend. Beim 2. mal Anschauen fallen die Sachen so richtig auf.
Diverse Folgefehler garnicht erwähnt:
Ciri rennt durch den Wald und flieht vor der Wilden Jagd - schmiert sich die blonden Haare mit Schlamm ein, damit sie eher dunkelhaarig und nicht erkennbar auf den ersten Blick daherkommt.
1-2 Szenen weiter steht sie plötzlich im selben Geschehen wieder mit komplett sauberen blonden Haaren da.
Und heiliges Lottchen - solche Dinge passieren hier und da häufiger als gedacht.
In GoT sind massenweise solcher Wechsel drin. Viele Andeutungen / Visionen von früher und zukünftig drin - teils genauso verwirrend und unsinnig. Zeitrahmen werden nicht erklärt - da vergeht teilweise ein halbes Jahr in 2 min der laufenden Folge - weiß aber quasi keiner.
Bei GoT merkt man das dann, wenn man die Serie entweder extrem genau im Kopf hat ODER wie ich ein zweites Mal schaut und plötzlich vor allem in Staffel 1 und 2 soviele Verweise, Visionen und Zeitgeschehenisse drin sind, die erst später, teils 3-4 Staffeln später aufgegriffen und erklärt werden - bzw. einen Sinn ergeben.
Da hat komischerweise keiner rumgeheult.
Ja, GoT ist eine andere Hausnummer, aber The Witcher ist erstmal der Beginn mit Staffel 1 aus den Kurzgeschichten. Quasi der Prolog.
Dass bei GoT zwischen den Ereignissen Wochen, Monate oder Jahre liegen in der ersten Staffel wird auch nie erwähnt - juckt aber auch keine Sau. Es wirkt dennoch als ob alles recht zeitnah erfolgt. Dass der geflohene Nachtwache-Angehörige aber ewig lange von der Mauer bis nach Winterfell brauchte, wird so nicht dargestellt. Hats wen gejuckt? NEIN.
Die letzten 2 Staffeln von GoT waren teils noch mieser und trashiger als die schwachen Momente in der 1. Witcher Staffel.
Was mir auch noch auffällt - viele haben die Bücher nie gelesen und haben null Ahnung, wie die Charaktere abseits des Spiels aussehen würden. Dennoch wird das "Maul aufgerissen".
Und da kommen die Nörgler vor allem bei Yennefers Zustand in Folge 2 bis 4 daher und man sieht, dass sie die Bücher nicht gelesen haben und null Ahnung haben. Gleiches gilt für die Zeit, die sie braucht von 0 auf 100.
Jeder jammert rum, dass es unklar ist, dass sie Jahre braucht dafür - wie in den Büchern.
In der Serie aber wird mehrfach erklärt, dass sie WOCHEN für die 1. von vielen Aufgaben braucht. Die 2. Aufgabe nach mehr als 1. Monat nicht bewältigt hat und auch sonst nichts kann. Dazu immer die zeitlichen Vergleiche ihres männlichen Gegenübers - hier wird eindeutig klar, dass sehr sehr viel Zeit vergeht. Dazu die Entwicklung der anderen Charaktere parallel zeigt sehr deutlich, dass das alles nicht in 2 Wochen passiert.
Ja, die Serie hat richtig viele Baustellen, welche aber lösbar sind.
Ja Caville spielt Geralt sehr gut, AAABER der permanente angenervte Bitchface mit 1000 mal "Scheisse!" und "Fuck!" ist nicht wirklich passend. Beim 2. mal Anschauen fallen die Sachen so richtig auf.
Diverse Folgefehler garnicht erwähnt:
Ciri rennt durch den Wald und flieht vor der Wilden Jagd - schmiert sich die blonden Haare mit Schlamm ein, damit sie eher dunkelhaarig und nicht erkennbar auf den ersten Blick daherkommt.
1-2 Szenen weiter steht sie plötzlich im selben Geschehen wieder mit komplett sauberen blonden Haaren da.
Und heiliges Lottchen - solche Dinge passieren hier und da häufiger als gedacht.