News Netflix: Gebühr für geteilte Konten und werbefinanzierter Tarif

klink schrieb:
Das Problem bei Netflix 4k, das es von der Qualität nicht mal 1080p entspricht. Selbst ältere Filme bei Disney+ aus den 50er haben besser Qualität. Netflix spart extrem bei der Bandbreite.
So sieht’s aus...
Ist zwar kein guter Vergleich (weil verhältnismäßig weniger Kunden), aber die Stream-Quali von Apple TV ist wahnsinnig gut. Manche sagen sogar besser, als Disney+ (hab da keinen Vergleich)
 
IHEA1234 schrieb:
Frauen mit Kurzhaarfrisuren oder alleinerziehende Kleinkriminelle haben alles Recht der Welt...

Ich glaube für dich ist es besser, wenn nächste Woche die Ferien um sind und du wieder was anständiges in der Schule lernst.
 
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Eidgenosse schrieb:
Du meinst die Janeway, die ihr eigenes Schiff und Crew umbringen liess, weil die fremden Ausserirdischen wohl einfach nur aus einem falschen Missverständnis der eigenen Kultur heraus alles in Schutt und Asche legten?

(auch wenn es oftopic ist)
ich habe die meisten star trek serien 4-5 mal gesehen...aber diese beschreibung der voyager/janeway passt so garnicht zu dem was ich sah.
aber ansonsten bin ich schon der meinung dass sich seit "enterprise" das franchise nicht gerade vorteilhaft entwickelt. bei picard kann ich noch nachvollziehen dass die serie einen anderen ganz focus legt als TNG und kann damit sogar recht gut leben, aber ansonsten entsteht der eindruck man muss in heutigen zeiten mit mehr und mehr bombast-effekten gepaart mit kopf-durch-die-wand action und weniger story und charakteranteilen punkten...

da gefiel mir "the expanse" in letzten jahren als scifi-serie um welten besser.
ich habe es nie verstanden dass syfy/netflix diese serie aufgegeben haben und sie zu amazon ziehen ließen!
das ist übrigens auch so eine negative eigenart von netflix: neuer content wird schnell hinzugefügt aber auch schnell wieder "abgeschossen" ohne dass die serien zu einem abschluß geführt wurden - eigentlich braucht man für netflix einen guide um zu erkennen welche serien abgesetzt wurden um seine zeit nicht damit zu verschwenden...
 
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Ich wundere mich ehrlich gesagt immer darüber wie schlecht die Diversität in Filmen und Serien reingeschrieben ist.
Das ist oft so unglaublich dilettantisch gemacht - dort werden die jeweiligen Gruppenvertreter so oft behandelt wie früher die Völkerschau in Hagenbecks Tierpark. Sie fühlen sich an wie ein Präsentationsobjekt, ein "schau mal her wir haben einen LGTBQ+-Spektrumsvertreter!". Eine Identität, eine Rolle die darüber hinausgeht haben sie selten. Das kann doch nicht die Art von Repräsentation sein, die man will.

Wenn ich das mit einigen der Webnovels vergleiche, die ich lese... klar gibt es auch immer welche wo man sehr wohl merkt dass die Autoren dort eine Agenda pushen (die lese ich dann aber nicht lange), aber in vielen ist diese Diversität einfach ein ganz normaler Teil des Lebens. Es ist ganz normaler Teil des Story wenn die Protagonistin auf die hübsche Bardame steht, wenn der beste Kumpel mit seinem Freund auf ein Date geht und wenn die Tante ihre Ehefrau mit zur Geburtstagsparty bringt wird das genauso nebenbei erwähnt und nicht anders herausgekehrt wie wenn sie einen Ehemann mitbrächte. Ihre Sexualität oder sonstiger Andersartigkeit ist einfach Teil ihres Ichs, aber nicht das was sie definiert oder warum sie Teil der Story sind.
So etwas scheint aber bei den Schreiberlingen für optische Medien noch nicht oder viel zu selten angekommen zu sein. Dort erschöpfen sich immer noch viele Rollen darin zu schreien "Ich bin der Quoten-X!" und tragen sonst nichts bei.

TrueAzrael schrieb:
Das Problem? Aktuell kein wirkliches, abgesehen von einer für mich verzerrten Realtitätsnachbildung/Überrepräsentation in den Serien.
Äh, dich stört also die statistisch inkorrekte Verteilung von sexueller Diversität in checks notes Superhelden-Comicserien für Fünfjährige, weil dies die Realität nicht richtig wiederspiegelt. Verstehe ich dich da richtig?
 
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Gnah schrieb:
Ich wundere mich ehrlich gesagt immer darüber wie schlecht die Diversität in Filmen und Serien reingeschrieben ist.
Das ist oft so unglaublich dilettantisch gemacht - dort werden die jeweiligen Gruppenvertreter so oft behandelt wie früher die Völkerschau in Hagenbecks Tierpark. Sie fühlen sich an wie ein Präsentationsobjekt, ein "schau mal her wir haben einen LGTBQ+-Spektrumsvertreter!". Eine Identität, eine Rolle die darüber hinausgeht haben sie selten. Das kann doch nicht die Art von Repräsentation sein, die man will.

Kann ich unterschreiben. Ich mag Vielfalt und habe kein Problem mit Diversität. Aber macht es doch bitte nicht so primitiv...
 
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Das Problem von Netflix ist hausgemacht und hat auch nichts mit den Quoten oder einer leicht schrumpfenden Zuschauerzahl zu tun, das liegt einfach an der Misswirtschaft: Die geben Millionen für Unsinn wie Megan oder Anna Sorokin aus.

Gleichzeitig wollen sie mit Gewalt auf der Woke-Welle mitreiten, was uns schon veranlast hat, den einen oder anderen Film (oder eine ganze Serie) abzubrechen, weil es einfach völlig unpassend ist.

Über das neue Bezahlmodell würden wir uns aber tatsächlich freuen, so könnte man legal die Ferienwohnung mit Netflix gegen Aufpreis vermieten und die Accounts getrennt halten.
 
@Loopman doch diese Bereiche sind zb grün markiert und werden automatisch übersprungen.
Die Community pflegt diese timestamps.

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Sorry, sollte das so umgesetzt werden bin ich weg. Teile mir Netflix mit meinem Bruder und werde weg sein, wenn ich dafür zahlen darf, dass ich Werbung sehen darf. Was soll bitte noch der Vorteil eines Abos sein? Diese Gier geht einem echt auf den Senkel.
 
Oh man, diese Diskussion ist ja mal schnell abgedriftet... :rolleyes:

Ich habe mich tatsächlich von Disney+ statt Netflix getrennt, weil Netflix noch zu viele Serien hat, die ich gerne anschaue und meine Freundin hat auch noch immer irgendwelche Dokus auf Netflix gefunden, die ihr gefallen haben. The Expanse ging ja zum Glück zu Amazon, wo ich es auch ohne Disney anschauen konnte. Ja, nicht alles auf Netflix ist toll, aber das ist doch immer so. Mal schauen wie sich das entwickelt, wenn Netflix das wirklich einführt - technisch gesehen sind alle Nutzer des Accounts in der "Familie".

USB-Kabeljau schrieb:
Bin bei Netflix raus, nachdem die Wokeness unerträglich wurde.
Vor allem Star Trek - Discovery ist ganz, ganz übel und schlicht nicht mehr zu ertragen gewesen.
Ja, Star Trek Discovery ist schrecklich, mit der "wokeness" hatte das aber jetzt wirklich nichts zu tun. Ich meine mich zu erinnern, dass da einfach verschiedene Story-Writer aufeinander losgelassen wurden die alle in eine andere Richtung gepusht haben, unter anderem dadurch ist das Storytelling einfach nur unter aller Kanone. Früher, bei den klassischen Star Trek Formaten funktionierte das noch, weil die Episoden ohnehin nur lose zusammenhingen, aber heute muss ja alles ein nonstop Feuerwerk an bombastischen Effekten und Drama sein.
 
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chakko schrieb:
Wir verlieren Kunden, was machen wir dagegen?
Wir machen ein Werbefinanziertes Abo.
Laut Netflix bestehen keine konkreten Pläne.
Werbung gibt es auch so: Produktplatzierungen.
KWMM schrieb:
Ein Grund mehr endlich zu kündigen.
Und du konntest nicht vorher kündigen?
mojitomay schrieb:
Sobald der Werbemist kommt, wird mein Abo gekündigt. Aus Prinzip.
1. Wenn dann ist es ein neuer Tarif.
2. Werbung gibt es bereits. Nennt sich Produktplatzierung. Also schnell kündigen. Aus Prinzip! ;-)
flaphoschi schrieb:
Der Erfolg von Netflix beruht auf:
  • Bequmer und sicherer als Piraterie
  • Keine Werbung
Produktplatzierungen sind auch Werbung.
flaphoschi schrieb:
Und jetzt legt Netflix noch die Axt am Kontensharing - ein großer Bonuspunkt von Netflix - an und verschrickt Nutzer durch Werbung
Wieso verschrickt? Die bisherige Werbung hat auch nicht gestört und es wird eher ein eigener Tarif werden.
PeterPlan schrieb:
Wenn Zwangswerbung kommt, wird gekündigt. Werbung ist genau der Grund, weshalb ich seit 10 Jahren keinen Fernseher mehr besitze. Amazon kommt mir nicht ins Haus, da läuft vor jeder Folge ebenfalls Werbung, und das kann ich nicht ab.
Wo steht denn das die normalen Tarife dafür verändert werden?
Werbung gibt es bereits. Mehr oder minder auffällige Produktplatzierungen.
Also schnell kündigen. Das kannst du ja nicht ab.
SSD960 schrieb:
Sowie Werbung zum jetzigen Preis eingeführt wird kündige ich. Vermutlich wird es teurer ohne Werbung.
Werbung gibt es bereits. Kündigst du nun?
UrlaubMitStalin schrieb:
Man hätte auch einfach die 720p Begrenzung für Linux aufheben können, kostet sie nix, würde aber viel Sympathie bringen...
Da haben auch noch andere Parteien ein Wort mitzureden. Und die möchten das eher nicht.
chakko schrieb:
Serien werden einfach abgesetzt, weil am Tag X zu wenig streams gezählt wurden. Bei einer Serie weiß ich es ziemlich gut, weil ich selbst gerne eine zweite Staffel gesehen hätte, wurde eine Petition gestartet die von knapp 300k Leuten unterschrieben wurde, damit man weiter macht. Netflix ignoriert das. Ok kann man machen, aber dann darf man sich nicht wundern, wenn die Leute die Abos kündigen
300000 Zuschauer für eine Serie sind wahrlich nicht so viel für ein global operierendes Unternehmen.
IHEA1234 schrieb:
politisch unkorrekte Subgruppen (Männer im allgemeinen, "Weiße", konservative Zuschauer usw)
Ich bin politisch unkorrekt? Was bedeutet das überhaupt?
Wie merkt man das?
Wo werde ich erzogen?
 
Das Grundproblem liegt doch daran das jetzt jeder Hansel seinen eigenen Streaming Dienst aufgemacht hat und wir wieder den gleichen Mist haben wie vor 10 Jahren.
Ich müsste vier Dienste bezahlen um alles zu sehen. Und wenn die Aufspaltung so weiter geht bleibe ich eben bei YouTube.
 
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Shottie schrieb:
Teile mir Netflix mit meinem Bruder und werde weg sein, wenn ich dafür zahlen darf, dass ich Werbung sehen darf. Was soll bitte noch der Vorteil eines Abos sein?
Das wird ein neuer Tarif werden. Als weitere Möglichkeit.
Beim aktuellen Abo gibt es auch Werbung.
 
PeterPlan schrieb:
Man könnte auch einfach Qualität anbieten. Aber das kostet halt was.

Ich schaue inzwischen nur noch Star Trek und Seinfeld, weil die Eigenproduktionen von Netflix zu 99% Müll sind in meinen Augen. Better Call Saul mal ausgenommen.
Ist alles Geschmackssache. Ich z.B. finde die Netflix Eigenproduktionen zum größten Teil sehr gut .
Z.B. die Serien House of Cards, Travellers, Another Life, Away, Space Force, Narcos und und. Gibt noch unzählige viele andere .
 
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PERKELE schrieb:
? Was heisst das?
Social Justice Warrior...

Gnah schrieb:
Ich wundere mich ehrlich gesagt immer darüber wie schlecht die Diversität in Filmen und Serien reingeschrieben ist.
Is so... Eindimensionale Charaktere, die sich einzig und alleine durch eine Eigenschaft auszeichnen, will halt niemand sehen. Aber das machen Disney, Amazon und eigentlich auch ganz Hollywood nicht anders... man könnte manchmal fast meinen, die heuern absichtlich schlechte Autoren an um ein politisches Statement zu setzen aber bitte so schlecht wie nur irgendwie möglich...

chartmix schrieb:
Produktplatzierungen sind auch Werbung.
Du tust so, als wäre ein recht unscheinbar platziertes Produkt, was man oft garnicht bewusst wahrnimmt das gleiche, wie wenn man dich zwingt vor jedem Film, jeder Folge Werbung zu schauen - ich glaube, das solltest du schon besser wissen, zumal die meisten Serien bewusst auf Produktplatzierungen verzichten und dies mEn eher in wenigen Filmen passiert, aber auch dort wieder abgenommen hat... das war in den 90ern bis in die 2000er deutlich populärer...
 
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Ich beobachte schon seit ein paar Jahren die (für mich) immer schlechter werdende Qualität bei Filmen und Serien. Ich buche Netflix deswegen inzwischen kaum noch. Ich fühle mich bei Prime Video deutlich besser aufgehoben und habe dazu auch die Möglichkeit, andere Video-Channels gegen geringen Aufpreis dazuzubuchen - je nach aktuellen Interesse. Zurzeit ist es mal wieder der Eurosport Player, wegen der Snooker WM. Aber das ist wohl auch alles Geschmacksache. Übrigens habe ich zurzeit ein Netflix-Konto, hauptsächlich wegen der Serien "The Witcher", "Stranger Things" "Breaking Bad" und "Lost in Space". Aber auch die eine andere Folge der verschiedenen Star Trek Serien, muss mal sein.:D
 
Gnah schrieb:
Äh, dich stört also die statistisch inkorrekte Verteilung von sexueller Diversität in checks notes Superhelden-Comicserien für Fünfjährige, weil dies die Realität nicht richtig wiederspiegelt. Verstehe ich dich da richtig?

Für mich gibt es da halt einen Unterschied zwischen Inhalten die als Fiction vermarktet werden und jenen die dies nicht werden.
Stupides Scifi-Bäng-Bäng ohne Realitätsbezug her damit, Scifi das versucht sich an realistische Physik zu halten und daran scheitert ist meist aber schnell unten durch.
 
In Deutschland bezeichnen sich etwa 5-10% als Homosexuell. Selbst wenn in jeder Serie ein homosexueller Nebencharakter vorkommt wäre das nichtmal überrepräsentiert. Dazu gibt es eine hohe Dunkelziffer an Bisexuellen Menschen, die aus internalisierter Homophobie das nicht ausleben.
Bei selteneren Phänomänen wie Transsexualität ist das meistens eben mit dem Charakter Arc verbunden. Wenn das zu ausgiebig präsentiert wird und keinen kohärenten arc produziert, ist das eben schlechtes Writing, oder ihr findet den Arc einfach uninteressant, was natürlich ok ist.
 
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Shottie schrieb:
Sorry, sollte das so umgesetzt werden bin ich weg. Teile mir Netflix mit meinem Bruder und werde weg sein, wenn ich dafür zahlen darf, dass ich Werbung sehen darf.
Text nicht gelesen oder aber gelesen und dann nicht verstanden?

D. ACE schrieb:
Doch genau dieses Missverhältnis herrscht ja bei Netflix. Während die tatsächliche Anzahl an Homos und Co.
Sorry, aber du hast einfach nur ein Problem mit diesen Gruppierungen, nichts weiter...

ruthi91 schrieb:
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Bei alten Videos sicher machbar. Aber was machst du bei brandneuen Videos, wo noch keiner was gepflegt hat? Oder wo die Reichweite so gering ist, dass es auch nach einiger Zeit niemand gemacht hat? Dann musst du wohl mit der Werbung leben, oder abschalten ;)

DarkSoul schrieb:
Das Problem von Netflix ist hausgemacht und hat auch nichts mit den Quoten oder einer leicht schrumpfenden Zuschauerzahl zu tun, das liegt einfach an der Misswirtschaft: Die geben Millionen für Unsinn wie Megan oder Anna Sorokin aus.
Stimmt, die machen zwar >1,5Mrd Gewinn, haben hunderte Millionen aktive Abos, aber eigentlich haben sie keine Ahnung.
Stattdessen sollten sie bei dir nachfragen, was man bringen kann und was nicht. Und wo man sinnlos Geld verschwendet und womit nicht.

Junge, Junge, was für ein BS hier teilweise geschrieben wird....
 
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HAse_ONE schrieb:
Wenns dann auch bei 2-3 € mehr bei uns bleibt, dann würd ich das wohl noch zahlen, aber ich denke bei uns wird das wahrscheinlich noch teurer. Ich zahl jetzt 13€ pro Monat und "share" meinen Account mit meinem Dad. Er würde aber nie selbst ein Netflix Abo abschließen, weil er halt wirklich gaaanz selten mal was schaut.
Ausgeschlossen ist das nicht...
Der türk. Netflix-Acc mit 4K wurde von 55TL auf 78TL (also ca. +42%) angehoben (aufgrund der Lira-Inflation)
 
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