RAZORLIGHT
Lt. Commander
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Das derzeit größte Problem der Politik besteht darin, dass fast alle Juristen sind...
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[wege]mini schrieb:Die von dir beschriebenen Wünsche bei der Krankenversicherung sind mMn z.B. komplett mit dem Datenschutz nicht vereinbar.
Aber da hat jeder seine eigenen Vorstellungen.
Bis vor einem Jahr gut 2800km jeden Monat auf der A7.Forum-Fraggle schrieb:Viel fährst Du nicht auf deutschen Autobahnen, oder sind Raser für Dich bereits Leute mit 120/130 km/h?
Erstaunlich ist eher, dass Du das erstaunlich findet. Das eine hat mit dem anderen doch nichts zu tun: Wenn man sich per Leserbrief beschwert, dass man eine Zeitung nicht bekommt weil der Austräger sie immer in den Graben wirft, dann ist das ein sehr ähnlicher Sachverhalt, und das einzige erstaunliche ist es, dass der Austräger damit durch kommt, bzw durchkam. Ab dem Leserbrief wird er es hoffentlich nicht mehr tun, doch leider bewirt das beim Internet wohl eher keine Besserung.Idon schrieb:Immer wieder erstaunlich wie sich Menschen im Internet über die Verfügbarkeit von Internet beschweren können.
Niemand spricht den Leuten etwas ab, aber sie sind ja selbst die Verursacher dessen, worüber sie sich permanent beklagen und die selbst geschaffenen Unannehmlichkeiten sollen jetzt auf Kosten anderer abgestellt werden. Nur SchikiMicki und auf dicke Hose machen, aber die Konsequenzen daraus nicht tragen wollen….KitKat::new() schrieb:statt den Leuten dort das Recht auf ein gesundes Leben abzusprechen?
aha sie sind Verursacher und haben die Unnanehmlichkeiten selbst geschaffen und sind deshalb daran Schuld, aber sie dürfen sie nicht abschaffen, weil es auf Kosten anderer gehen würdecrackett schrieb:Niemand spricht den Leuten etwas ab, aber sie sind ja selbst die Verursacher dessen, worüber sie sich permanent beklagen und die selbst geschaffenen Unannehmlichkeiten sollen jetzt auf Kosten anderer abgestellt werden.
Das liegt am Medium: Zeitungen sind nun mal unidirektional. Über das Internet kann man sich sehr gut auch über das Medium Internet beschweren: Entweder weil man mehrere Quellen hat: DSL und Mobilfunk, oder weil man das über ein Gerät mit Internetzugang macht (Verwandter, Bekannter, Internet-Caffee, etc.).Idon schrieb:Dein Beispiel: A bekommt B nicht, deshalb nutzt er C zur Reklamation.
Realität: A beschwert sich in B über B.
Das ist aber dummerweise die Realität, und zwar überall da, wo man nicht in Ballungszentren unterwegs ist. Wir beobachten aktuell den Immobilienmarkt und da freut man sich über Angaben wie "bis zu 2 MBit" bei einer offiziellen Telekom-Angabe total. Das Internet ist in Deutschland nach wie vor ein Flickenteppich und die Löcher sind nach wie vor weit verstreut und zahlreich. Da sind andere Länder viel viel weiter, auch was die Kosten angeht.Idon schrieb:Es geht nicht um Verbesserungswünsche, sondern diese aburteilenden Aussagen:
Deutschland wäre digitale Steinzeit, es gäbe gar kein Internet, bla.
Ich auch und daher kenne ich das Gegenteil aus eigener Erfahrung.Idon schrieb:Ich habe schon in Städten und viel auf dem Land gewohnt und da gab es immer anständiges Internet.
Nö, dazu muss ich noch nicht mal den kleinen Ort verlassen und die Häuser sind in Bayern auch auf dem entlegensten Winkel sehr teuer. Außer sie sind Abrissbuden... Grundstücke sind nach wie vor günstiger auf dem Land, als in der Stadt. Aber je nach Ortschaft auch nicht mehr so viel.Idon schrieb:Klar, wenn man hier in BW jetzt nochmal 15km in den Wald fährt wird es schwierig - dafür gibt's dann dort auch Villen für 1/4 des Preises.
Natürlich taugen die was, weil die Technologie überall gleich ist. Man muss kein Wasser in der Wüste haben um Kupferleitungen zu verlegen, nur um ein Beispiel zu nennen. Auch die Preisgestaltung lässt sich damit nicht rechtfertigen.Idon schrieb:Andere Länder sind in aller Regel später in das Internetzeitalter gestartet oder anderweitig strukturiert. Ländervergleiche taugen selten etwas.
Ich biege gar nichts hin und ich habe auch kein Feindbild. Wenn man sich auf engstem Raum zusammenpfercht, braucht man sich nachher auch nicht darüber zu beschweren, daß es so eng ist. Die Straßenbahn soll kostenlos sein, aber die Pendlerpauschale soll weg - der Strom soll grün sein, aber das Windrad soll außerhalb stehen, wo die blöden Deppen voms Jehöft hausen, die sowieso von nichts eine Ahnung haben. Ich brauche nichts hin zu biegen - die Ursachen sind offensichtlich - zumindest für die, die ein Ahornblatt von einer Tannennadel unterscheiden können.KitKat::new() schrieb:aha... also ich glaub du biegst dir auf Grund deines Feindbildes alles ohne Sinn so hin, dass es dir passt
Vielleicht kann ich da etwas Perspektive geben und damit helfen.ghecko schrieb:Warum die das alles im Verkehrsministerium zentralisieren wollen ist mir ehrlich gesagt schleierhaft.
Aber Einiges!PieczonyKurczak schrieb:Jedoch sind 4 Jahre zu wenig um vieles zu bewirken!
joa, OPNV kann dazu beitragencrackett schrieb:Die Straßenbahn soll kostenlos sein, aber die Pendlerpauschale soll weg
Die Windräder sollen stehen wo 1) windtechnisch gute Konditionen sind und 2) Platz (mit möglichst viel Abstand zu Menschen) ist. Letzteres ist wohl zwischen Städten und Dörfern eher der Fall als in der Stadt.crackett schrieb:der Strom soll grün sein, aber das Windrad soll außerhalb stehen, wo die blöden Deppen voms Jehöft hausen
Warum nicht? Darf man Fehler nicht korrigieren?crackett schrieb:Wenn man sich auf engstem Raum zusammenpfercht, braucht man sich nachher auch nicht darüber zu beschweren, daß es so eng ist.
ja, genau sieht man ja wie gut du die Ursachen kennst. Vorurteile bis zum geht nicht mehr, weil kaum Ahnung. Raus kommt ein Feindbild wie aus dem Buchecrackett schrieb:Ich brauche nichts hin zu biegen - die Ursachen sind offensichtlich - zumindest für die, die ein Ahornblatt von einer Tannennadel unterscheiden können.
Hier in Berlin bin ich mit dem Auto schneller als mit den Öffis, trotzdessen es morgens/nachmittas voller auf den Straßen wird. Wenn es leer ist, brauche ich mit demn Auto 25min von Haustür zur Haustür. Mit den Öffis 50min bei optimaler Umsteigezeit und nicht warten, was seltenst vorkommt. Also in der Regel eher 70min.3faltigkeit schrieb:Mhm, auf dem Land klar, was willste machen, aber in der Stadt mit Öffis, einigermaßen Radwegen? Ich versuche wegen der Kurzstrecken meinen Diesel im Winter nicht jeden Tag durch die Kälte zu bewegen. Der wird auf dem Arbeitsweg nicht mal lauwarm. Dem Fahrzeug zu Liebe ist das nicht förderlich, sofern Alternativen da sind. Jetzt mal das ganze Umweltthema außen vor. Es sei denn man hat eine Standheizung und die Batterie (n) machen das bei Kurzstrecke im Winter dauerhaft mit.
Mir ist es sogar egal. Wenn ein stärkerer Veränderungswille vorhanden ist, finden sich angemessene Implementierungen ziemlich sicher ausreichend schnell.Rawday schrieb:Bin auch eher der Meinung, dass ein gesondertes DM nicht zwangsweise zielführend ist.