Es ist jetzt schon wieder 6 Jahre her seitdem Overwatch rauskam und auch damals war die Entwicklung erschreckend langsam, genau wie die von Overwatch 2.
Daher kann ich die Worte von Aaron Keller auch jetzt schon anzweifeln, auch die mehrfachen geschlossenen Testphasen deuten geradewegs auf das nächste Problem hin, das Geschiss hatte OW1 nämlich schon und die Schäden für den entsprechenden Esports haben sich durch das gesamte Spiel gezogen.
Diese Vorteile holt man als "neuer" Spieler in einer Liga nämlich nicht wieder ein, gerade die Erfahrungen bei den verschiedenen Metas die sich entwickeln, wenn man da vorher weiß, was wo und wie zu spielen ist sieht der Rest aus wien Haufen Kacknoobs.
Ein Tank an für sich ist jetzt mal gut im 5v5 Format, man sollte aber beachten, dass denen wahrscheinlich die Einfallslosigkeit bis nach OW2 gefolgt ist, wie man Tanks interessant macht, um dass diese auch Spaß machen.
Hab da auch immer nur Flex gespielt, zu viele Runden als MT waren unerträglich je nach Meta und das wäre eben wieder das Thema Balancing.
Das hat Blizzard doch so gut wie nie gebacken bekommen, weil das Studio schlicht und ergreifend zu träge und langsam arbeitet in den Belangen um überhaupt jemals wieder einen richtigen Online Multiplayer Erfolg zu feiern.
Als Mixtur wie ursprünglich Overwatch veröffentlicht worden ist, wo man Casuals und Pros praktisch vereinen konnte, dabei der größte Unterschied durch das Teamplay zustande kam und dennoch interessante Spiele vorfand ist man ja schon lange weg.
Hab da seit 2017 schon mein Interesse verloren gehabt, das wurd nicht besser als man so schleppend entwickelt hat und son (sorry) Scheissdreck wie 3-4 Tankmeta dabei rauskam und dann auch wieder Monate lief.