News Overwatch 2: Blizzard plant Test mit 6v6 Spielern wie in Overwatch 1

[AsgardCV]

Den Müll spiele ich weder 4vs4 noch 6vs6 oder sonstwas_vs_sonstwas.

 

[Rubyurek]

Ich finde es so schade was aus diesen Spiel geworden ist. Ich war in Overwatch 1 Spieler erster Stunde und habe jede Season mitgemacht. Als Overwatch 2 rauskam und das Versprechen mit dem PvE Modus war ich noch mehr gehyped aber dann kam alles negative: der Ingame-Shop, PvE Modus gestrichen uvm weswegen ich dem Spiel komplett den rücken gekehrt habe.

Wenn ich sogar über den Battle.net schon sehe, dass eine Reinhardt Waffe 60 oder 80€ kostet dann hoffe ich so sehr, dass das Spiel unter geht.

 

[Engaged]

Overwatch 1 war ein richtig gutes Spiel, hatte sehr viele Stunden auf dem Tacho, overwatch 2 ist nur noch billiges hau drauf, von daher wird es hier neben 2042 und CoD nie wieder installiert werden! 🤷🏻

Nächsten Monat kommt aber Hunt 1896, dann hat man eh keine Zeit mehr für die ganzen billo baller Spiele! 😂

 

[terrapower2]

So wie man es gemacht hat, verschwimmt dieses Bild vor der Spielerschaft und ist nicht mehr direkter Bezugspunkt wenn man den ersten mit dem zweiten Teil vergleicht. Also: Ziel erreicht. Denn das Theater wäre sehr viel größer gewesen, wenn sie das innerhalb vom ersten Teil gemacht hätten.

Mit der Rückkehr zu 6v6 (testweise, schon klar) wird das noch einmal sehr deutlich.

Und genau dieser Teil ist einen Annahme Deinerseits.

 

[IceKillFX57]

Seitdem auf Overwatch 2 gewechselt wurde ist Blizzard für mich gestorben. Die können sich das 2er und alle Diablos rektal einschieben.

 

[tollertyp]

Ist die Monetarisierung so schlimm?

Wenn OW von Anfang an so auf den Markt gekommen wäre, okay. Ich habe die Lootboxen, die man kaufen kann, nie kritisiert - im Gegenteil, ich habe sogar hin und wieder welche gekauft, in Zeiten, in denen ich intensiv gespielt habe und auf dem Weg auch etwas "zurückgeben" wollte.

Aber man hat den Spielern ja OW1 weggenommen für OW2...

Ergänzung (28. Juli 2024)

Seitdem auf Overwatch 2 gewechselt wurde ist Blizzard für mich gestorben. Die können sich das 2er und alle Diablos rektal einschieben.

Dito. Ich habe auch schon seit langem kein Battle.net mehr installiert. WarCraft III hätte ich ja manchmal Lust oder auch StarCraft II... aber ersteres hat Blizzard ja quasi auch ruiniert.

Also haben wir nun ein OW 1.5? Das hätte seit Anfang an eh ein Patch sein sollen vor allem nach dem einstellen der Entwicklung am PVE-Teil.

Ein Patch hätte aber die fundamentale Umstellung der Monetarisierung nicht gerechtfertigt...

 

[Milchkühlung]

Keine Ahnung wo ich das melden soll, aber auf der Startseite wurde mir gerade eine extrem aufdringliche Werbung überlagernd und schlecht umgehbar angezeigt. Ich habe kein Problem mit Werbung, aber das war zu viel. Bitte nicht nochmal.

 

[tollertyp]

Bei Overwatch 2?
Ach ne, eher ComputerBase? Dann hier: https://www.computerbase.de/forum/forums/ankuendigungen-und-feedback.12/

 

[pabu.roar]

Diese 5vs5 hat dazu geführt, dass ich es nicht mehr spiele. Wenn einer nichts rafft, ist direkt das ganze Team betroffen.

 

[derin]

Das ist komplett unsinning, man kann das Spiel nicht gleichzeitig für 5v5 und 6v6 balancen.

Man muss sich für eine Teamgröße festlegen und diese versuchen balacned zu bekommen, allein das ist schon schwer genug. Dann noch jeweils Anpassungen für die alternative Größe vorzunehmen ist einfach nicht realistisch.

Ansonten muss ich echt schmunzeln dass Blizzard es schafft den aktuellen Rein+Hammer Skin für 80€ an den Mann zu bringen, es muss ja ein paar Einzeller geben, denen es das Geld wert ist. Und es sind nun eben nicht mal nur ein paar Gamer, sonst würde der BWLer bei Blizzard Activision vorrechnen dass es günstiger mehr Profit abwerfen würde.

 

[aLanaMiau]

einfach nur traurig, wie sehr blizzard overwatch versaut hat... da kann man auch mit 6vs6 nichts mehr retten.

 

[tollertyp]

Nicht nur bei Overwatch, @aLanaMiau.
Normal ist ja bei solchen Entwicklungen immer EA schuld, aber die können mal nichts dafür...

 

[fox40phil]

Lasst es doch einfach sterben...

 

[tollertyp]

@fox40phil: Overwartch oder Blizzard?
Ach, würde mich beides nicht stören. Für mich ist Blizzard bereits tot.

 

[Merit]

Overwatch war mal ein richtiges kulturelles Phänomen.
Hunderte Stunden Spielspaß nur halt leider zu wenige Updates zu wenig Maps mehr Abwechslung und es wäre perfekt gewesen.

Hätte hätte Fahrradkette

Ich hab nach wc3 disaster den ganzen Skandalen und Diablo immortal nicht einen Moment geglaubt dass pve kommen oder gut sein würde

Hab OV2 probiert weil eigentlich wollte ich nur mal wieder OV spielen aber hat einfach kein Bock gemacht - nach 3 runden ist es von der Platte geflogen
Das feeling war einfach total anders einfach daneben - als würden die nicht mal mehr ihre eigenen Spiele selbst spielen (wollen)

Hab mich einfach nicht respektiert gefühlt beim spielen also weder ich noch meine Zeit wurden wertgeschätzt. Besser kann ich das Gefühl einfach nicht beschreiben.

Genauso wie viele tolle Talente bei Blizzard aus meiner sich nicht mehr wertgeschätzt wurden nicht nur Kaplan auch Ben Brode und die von der richtig alten Garde wie Mike morheim

Bleibt nur danke für die Berichterstattung
Danke für die tollen comments hier und die lustigen Flüche
Fehlt nur noch das Simpsons meme mit dem „bitte aufhören - er ist doch schon tot“

 

[heroesgaming]

Dann können sie es ja wieder in Overwatch umbenennen, die 2 hat es einfach nicht verdient. Aber es ist schon erstaunlich wie man ein so gutes damaliges Overwatch so versauen kann.

Overwatch war m.E. eigentlich schon immer nur die Müllhalde von Project Titan. Das sieht man schon daran, dass es nie wirklich kohärente kompetitive Karten gab, wozu für mich etwa gehören würde, dass alle Kartenelemente auch Sinn ergeben und nicht nur da sind, um da zu sein - die Overwatch-Karten haben aber bspw. viele Ecken, die nicht hätten da sein müssen.

Darüber hinaus hat Blizzard versucht, das Spiel mit finanzieller Gewalt und völlig wahnwitzigem Ligamodell in einen E-Sport zu verwandeln, verkennend, warum so viele frühere Blizzard-Multiplayerspiele einen solchen aus sich selbst heraus entwickelt haben - indem es von vorneherein vielseitige, gut balancierte und strategisch tiefe Spiele waren. Der langsame Tod des Spiels in dieser Disziplin war in meinen Augen daher immer nur folgerichtig, denn Spaß machte OW (gerade mit Freunden, am Anfang hat es ja gefühlt jeder gespielt) zwar schon, war aber in anderer Hinsicht als Wettbewerbsspiel schon von Anfang an wenig geeignet.

Zum Zuschauen? Katastrophe. Kein Spectator der Welt konnte das auf Dauer verdaulich halten, dafür waren die Teams schlicht zu groß, das Spiel zu schnell und das Geschehen zu unübersichtlich.
Skill ceiling? Nicht annähernd so hoch wie in anderen Spielen, die in größeren Ligen gespielt werden.
Skill floor? Relativ hoch, so dass sich mittelmäßige Spieler von richtig guten so stark gar nicht unterschieden.

Hinzu kam kontinuierliches "Rumbalancieren", weil sich halt andauernd zu starke Metastrategien herausbildeten, die nicht zu schlagen waren und das Spiel daher eindimensional machten - ein sehr schlechtes Zeichen für das grundlegende Spiel.

Schlussendlich hätte man OW in meinen Augen schlicht als das behandeln sollen, was es war - ein spaßiger Arcade-Multiplayer-Shooter mit mäßiger Tiefe, aber interessanten Charakteren und Lore. Die Liga hätte man sich sparen können und höchstens größere Grassroot-Turniere unterstützen sollen, sofern eine entsprechende Szene sich denn gebildet hätte. Das gesparte Geld wäre in Feature- und Content-Entwicklung für das Spiel besser aufgehoben gewesen. Dass der Content-Fluss aufgrund der "Entwicklung" von OW2 irgendwann gestoppt wurde und dann für Jahre versiegte, war sowieso der reinste Witz, da OW2 im Wesentlichen ja dasselbe Spiel ist. Was also haben die Entwickler so lange getrieben?

Und was die Monetarisierung angeht, hätte man sich gleich zu Beginn überlegen können, dass ein F2P-Modell für ein Spiel, das sehr lange laufen und eine breite Masse ansprechen soll, möglicherweise sinnvoller ist. Den ersten Schwung Spiele für 40 € zu verkaufen, in-game trotzdem zu monetarisieren und dann später, nachdem Vollpreiskäufe kaum noch stattfanden, die Spielerbasis potenziell wieder zu vergrößern und dann zu melken, ist halt einfach ein sehr kundenunfreundliches Vorgehen und dabei auch von sehr transparenter Gier, egal wie man es dreht und wendet.

Wie auch immer, dass OW initial so extrem beliebt war, zeugte damals von dem Kredit, den Blizzard bei seiner Fanbase noch hatte. Der ist heute gar nicht mal mehr so groß. Käme das gleiche Spiel unter ansonsten identischen Voraussetzungen heute nochmal auf den Markt, bin ich mir nicht so sicher, ob es gleichfalls zum Phänomen würde. Unter der Blizzard-Flagge hätte auch der frühere Overwatch-Klon Paladins - heute in meinen Augen das deutlich bessere Spiel - derart erfolgreich sein können, die Marke des Studios spielte da einfach eine riesige Rolle.

 

[iSight2TheBlind]

Konsolen sind vielleicht eine andere Nummer. Laut dem Blogpost hat Blizzard halt andere grafische Features eingefügt. Der Leistungsbedarf soll aber am Ende etwa gleich bleiben. Muss ja für XBO und PS4.

Overwatch 1 lief schon auf der Switch (und OW2 auch) - Und die ist leistungstechnisch ein paar Stufen unter den anderen Systemen.

 

[elefant]

Overwatch 1 kam damals in meiner Gruppe super an.
Hatten viele Spielstunden und gerade über die ersten beiden Winter-Seasons guten Grind über die Feiertage.
OW2 hab ich angespielt aber hat mich nicht mehr so abgeholt. Warum es überhaupt Teil 2 hätte sein sollen, weiß auch nur der Entwickler. Mit der Logik habe ich aktuell dann wieder Team Fortress 7 an.

 

[Marmormacker]

Blizzard löste mit OW2 im Grunde keines der Versprechen ein, nahm Spielern dafür ihr gekauftes OW1 weg und legte noch einmal eine Schippe Gier drauf. Nach ein paar Runden war dann auch hier Schluss, bin irgendwie "fertig" mit dem Spiel aber auch mit Blizzard.

 

[WhiteHelix]

wer alles will muss also ~80€ zahlen.

80€ für einen Ingame Skin? EINEN? Sorry wenn ich das jetzt so sage, aber wer das bezahlt ist selber schuld und darf sich echt nicht beschweren ausgenommen zu werden. Hauptproblem sehe ich aber dann vor allem dabei, dass für die Firmen der Eindruck entsteht, man kann einfach so weitermachen.