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NewsOverwatch 2: Blizzard rudert weiter zurück Richtung Overwatch 1
Die Spieler sind mit Overwatch 2 noch immer nicht glücklich. Mit dem Beginn der dritten Season nimmt Blizzard nun weitere ehemalige Änderungen zurück und rückt die als Sequel getarnte Remonetarisierung wieder näher an den ersten Teil – unter anderem, indem die alte erspielbare Währung „Overwatch Credits“ wiederkehrt.
Ja versuchen kann man es mal das ausquetschen aber irgendwann wenn der Spieler merkt. Oh das ist aber schlecht. Hier werde ich ja voll über den Tisch gezogen, dann kann man als Firma sich entschuldigen und zurück rudern aber probieren ist wichtig! Um Scenarien für die Zukunft zu entwickeln um besser abzocken zu können ohne sich das Gejammere der Spieler anzuhören
Ich muss mich bei Overwatch bedanken. Irgendwann war der Punkt erreicht als es mir too much mit Skins wurde. Ich spiele nun jedes Spiel mit den Standartskins, ganz egal was. Egal ob Apex, CSGO, Rainbow Six Siege. Nichtmal der Camo Paint kommt in COD auf das M4.
Overwatch 2 ist doch einfach nur der Versuch, die Spieler zu melken. In anderen Games wäre dad kein zweiter Teil, sondern eine neue Season gewesen.
Ich hab mir das zu Release auch runtergeladen, während es schon zu Hauf die Kritik dazu gab...
Dann hab ich bemerkt, dass das Desktop Icon direkt noch overwatch (nicht overwatch 2) hieß.. Also hab ich es direkt wieder gelöscht. Weniger Energie kann man nicht in ein "neues" Spiel investieren.
Klingt ja fast so als würde man sich den Wünschen der Spieler beugen. Ich glaube eher dem Geldbeutel von Blizzard hat Overwatch 2 nicht gefallen und deswegen gibt es jetzt Änderungen.
Für die Spieler von Overwatch ist es also ok abgezockt zu werden, aber bitte nicht zu stark und zu den eigenen Konditionen, aber abgezockt werden geht in Ordnung. Sehe ich das richtig?
Habs erst vor Tagen nochmal probiert und werde einfach nicht mehr warm damit. Die Wartezeiten kamen mir für ein f2p game dieses Kalibers übrigens recht lang vor. So lange hat das in OW1 nicht gedauert. Ich denke Blizzard merkt ganz einfach, dass die Leute dem Spiel den Rücken kehren. Ich habs dann auch schnell wieder gelassen als ich festgestellt habe, dass ich den neuen Helden wohl nicht mehr freispielen kann. Das stört mich einfach. Ich denke ich bin "fertig" mit dem Spiel. Das Spiel hat für mich einfach mittlerweile ein Gschmäckle über das ich nicht hinwegsehen kann.
Da hätten sie OW1 lieber einfach weiterlaufen lassen sollen. Aber wahrscheinlich wussten Sie, dass dann keiner wechseln würde.
Wir befinden uns gerade in der Phase, wo Entwickler/Publisher noch ihre Strategie ändern, falls genug Leute aufgrund der Monetarisierung meckern. In ein paar Jahren wird das nicht mehr so sein. Der ersten Zug, dieses Zeug überhaupt zu akzeptieren, ist leider abgefahren. Und leider kenne ich inzwischen genug Leute die meinen "wieso, macht doch Spaß, das ist halt Arbeit für die Entwickler", nachdem sie 1000€+ in ihr Free2Play Game geballert haben.
Sehr interessant ist der Auszug:
"... eben jener legendärer Skins von 1.900 auf 1.500 Overwatch Credits gesenkt werde – und hofft dabei offenbar, dass Spieler inzwischen vergessen haben, dass der Preis in Overwatch 1 bei lediglich 1.000 Overwatch Credits lag. ..."
Wie so oft in der Industrie werden absurde Wege gegangen, um später Entscheidungen zu revidieren und es als "wir hören auf unsere Cummunity" zu verkaufen. Zusammengefasst pures Marketing und ein Spiel mit den Kunden.
Overwatch schaute ich mir während F2P-Wochen an. Es war ein Graus und der Braten war zu riechen ...
Früher hat man sich gern über EA ereifert und heute zeigt uns Blizzard wie man es garantiert nicht machen sollte. Die erreichen mit all ihren Projekten nicht einmal mehr Mittelmäßigkeit und Spieler-Abzocke hat mit ihnen auch ein neues Gesicht bekommen.
Shame on, Blizzard.
🥱 Ich hab Overwatch zu Release mit einigen Freunden echt viel gespielt und auch echt lange, aber zum Ende hin wurde es einfach langweilig weil nichts mehr neues kam und mir dann auf Dauer auch zu toxisch. Hab zum Ende hin wirklich nur ganz selten mal gespielt, paar Freunde waren da noch etwas mehr motiviert und haben ein gutes Stück mehr als ich gespielt.
Overwatch 2 hab ich noch nichtmal runtergeladen und auch überhaupt keinen bedarf danach. Der eiserne Kern meiner Freunde die noch gut dabei waren haben noch paar Wochen OVW2 gezockt, aber mittlerweile zockt das bei uns keiner mehr.
So kann man ein durchaus erfolgreiches Spiel auch ruinieren. Well done Blizzard. Man hatte ein erfolgreiches Spiel, wo dann die schlauen Manager meinen, da muss man doch mehr rauspressen können und versaut damit das ganze Spiel. Ich glaub auf lange Sicht hat sich das für Blizzard nicht gelohnt.
Wenn es zu den eigenen Konditionen ist, nennt man das bezahlen. Abzocken ist es ja gerade wenn es übertrieben teuer ist.
Und ja, ich denke die meisten Spieler können grundsätzlich akzeptieren, dass ein Spiel für für die fortlaufende Entwicklung eine Monetarisierungsstrategie braucht. Aber es sollte halt nicht nahezu unmöglich sein, ohne zu bezahlen an Dinge zu kommen.
Irgendwie isses traurig was für eine Kundschaft Blizzard da eigentlich bedient.
Da gehts nur noch um Skins und kosmetischer Kram, Rewards damit manche Spieler überhaupt "Spaß" empfinden, sonst können die nicht spielen.
Damals wollte man statt Lootboxen einfach nur Skins kaufen, also Festpreis statt Lotterie. Jetzt will man den Kram wieder zurück, neben dem Battlepass. Da sagt der BWLer nicht nein, n Kunde der sich so anbietet muss gemolken werden...^^.
Die Leute die da jetzt noch immer sitzen, sich über den Kram beschweren sind nichts weiter als Testsubjekte um die Schmerzgrenze auszuloten, da die noch immer nicht den Schuss gehört haben, wird es weiterhin Livetests deren Grenzen geben.
Schade um die Spiele, die anscheinend nurnoch programmiert werden, um mit Psychotricks viel Geld zu scheffeln, anstatt dem Spieler in erster Linie Spass zu bieten.
Man sollte auch sein Konsumverhalten mal genauer betrachten, denn mit diesem unterstütz man die Firma oder entscheidet sich dagegen. Aber die Whales haben nunmal soviel Geld, dass sie solche Firmen tragen und denen ist es egal wieviel Geld sie ausgeben. Sie glauben dass sie durch Ingamekäufe Spass als Gegenleistung erhalten.
Derselbe Trick funktioniert mit Buy2Play Titeln bzw. Games as a Service wo man Dinge freischalten muss. Der Spass kommt meist von der Sucht, diese eben freischalten zu wollen/müssen. Hat man alles, fragt man sich wozu das ganze, da das Grundgerüst nicht genügend Fleisch hat.
Wenn es zu den eigenen Konditionen ist, nennt man das bezahlen. Abzocken ist es ja gerade wenn es übertrieben teuer ist.
Und ja, ich denke die meisten Spieler können grundsätzlich akzeptieren, dass ein Spiel für für die fortlaufende Entwicklung eine Monetarisierungsstrategie braucht. Aber es sollte halt nicht nahezu unmöglich sein, ohne zu bezahlen an Dinge zu kommen.
Im Artikel steht, dass sich die Spieler Lootboxen wünschen. Das gilt in manchen Ländern sogar als Glückspiel. Warum kann man sich das Ingame Zeug nicht einfach kaufen.
Die Firma ist einfach nur noch Dreck.
Zudem fühle ich mich irgendwie um Overwatch 1 betrogen, dass ich noch als Vollpreisspiel kaufen musste und jetzt nicht mehr spielen kann.