Gut zugegeben, es ist mehr eine Vermutung.
Aber ein Gegner der zumindest theoretisch gleichwertig zum Spieler ist, wie er es in der S2, und S2DNG Kampagne groesstenteils war, funktioniert auf fertigen Karten besser.
Die Designer koennen so erstmal dafuer sorgen das die KI im Rahmen ihrer Limits auch alle noetigen Ressourcen finden kann, und sie koennen vernuenftig Konfliktpunkte erstellen, bei denen der Spieler der KI aktiv zuvorkommen kann.
Das meinte ich damit, das fuer eine erfolgreiche S2 Misson Wissen ueber die Karte wichtig ist. Wenn man weiss wo Ressourcen, vornehmlich Gold, sind bei denen man als Spieler die Chance hat diese durch schnelles Wachstum dem Gegner vorzuenthalten, kann das entscheidend fuer die Partie sein.
Ich erinnere mich an spaetere S2DNG Missionen, bei denen es eine Vorentscheidung ist, eine eigene Baracke 5 Sekunden vor der des Gegners fertigzustellen, weil man so das einzige Goldvorkommen erobert hat was der Gegner haette kriegen koennen.
Das auf einer prozedural erstellen Karte umzusetzen duerfte ungleich schwieriger sein, und kann auch fuer den Spieler schnell frustrierend werden.
Ich erinnere mich gut das ich bei S2DNG fast jede Karte mindestens einmal neugestartet habe, bis ich wusste wohin ich expandieren sollte um dem Gegner zuvor zu kommen.
Ich hab Pioneers noch nicht gekauft, aber wenn die Bedrohungen aehnlich umgesetzt sind wie zB in Against the Storm, funktioniert das auf zufaelligen Karten besser.
@Floletni: Foundation ist eine Weile auf meiner Wunschliste. Wie viel Micromanagement und Survival hat das Spiel? Muss ich meine Bewohner dauernd durchfuettern? Haben die andere Beduerfnisse die erfuellt werden muessen?