• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

Bericht Pioneers of Pagonia: Eindrücke und Bench­marks zur wuseligen Aufbau­­strategie

TheHille schrieb:
Das Basisgame kostet übrigens nur 25,49€ inkl. 10% Rabatt bis zum 20.12.2023.

Clevere Taktik.
Erst knapp 5 Euronen nachlassen, aber mit dem Supporter- Bundle ein Fanpaket mit geringem Aufpreis anbieten.

Ich bin auch drauf reingefallen und hab das Supporter- Bundle genommen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Strahltriebwerk
wirklich aktiv "reingefallen" oder einfach gut supported? ;)

ich habe auch lange überlegt was ich mache, aber aktuell gönne ich den Entwicklern jeden Cent
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Strahltriebwerk und TheHille
Hab mich auch bewusst dazu entschieden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Cyron2k, Strahltriebwerk und espiritup
Eben der Gedanke mit dem Support.
Und ist ja auch bald Weihnachten und so.

Lange überlegen mußte ich da jetzt nicht. Ich hatte mit 30 Euronen gerechnet, und da kamen mir die 25 fast schon zu billig vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Cyron2k und Strahltriebwerk
Selten ist die Zeit langsamer verronnen als heute. Ich kann es kaum erwarten, den PC hochzufahren und endlich wieder Pioneers of Pagonia zu spielen.

Ich werde wohl auch zum Supporter-Bundle greifen, da das Spiel schon jetzt im EA mehrere Stunden frohen Spielspaß verspricht und die Entwickler das Geld verdient haben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Ginmarr, Cyron2k, TheHille und eine weitere Person
Laut SteamDB über 4200 Spieler:innen heute Mittag, dass scheint ein guter Start zu sein.
Ich denke ich werd immer mal wieder eine Partie spielen wenn neue patches da sind, wie ich es auch bei vielen anderen early access Spielen mache. Momentan fehlt noch einiges, als das es momentan dutzende Stunden Beschäftigung bietet. Etwas merkwürdig ist bspw., dass in einer Partie direkt alles freigeschaltet ist, auch wenn es noch nicht baubar ist, weil die Ressourcen noch nicht abgebaut/hergestellt werden.

Bin froh, dass es zum Start einen Rabatt gibt, denn 30€ find ich schon etwas knackig. Ich will das Team gerne unterstützen und das Vertrauen ist da, aber es ist momentan klar kein fertiges Spiel und für 30€ gibt es im Verhältnis noch zu wenig. Hoffe sie fahren damit gut und der Preis schreckt die Leute nicht ab.

Hoffe und wünsche das Beste.

PS: Feedback ist wohl am Besten im Discord gesehen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: [AUT]Rubberduck, espiritup und TheHille
Etwas merkwürdig ist bspw., dass in einer Partie direkt alles freigeschaltet ist, auch wenn es noch nicht baubar ist, weil die Ressourcen noch nicht abgebaut/hergestellt werden.
Warum auch nicht?
Den Fehler, ein Gebäude zu bauen, bevor alle Ressourcen dafür verfügbar sind, macht man nicht so häufig.

Alle Gebäude die z.B. Zahnräder brauchen, zu sperren, wenn man keine solchen auf Lager hat, oder die Goldschmelze erst anzubieten wenn die Goldmine schon steht,. wäre auch kontraproduktiv.
Ich will eine Produktionslinie gern en bloc plnanen können, und nicht Salami- weise.

Ich hatte jedenfalls in der Demo keine großen Probleme, die Ressourcen zu ermitteln, die da noch fehlten, und dann hatte ich die Holzwerkstatt halt gebaut, die ich für die Zahnräder brauchte.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: FallDown75
Es ist auch kein großes Problem. Ich komme damit klar, weil ich in dem Genre gut auskenne.
Aber ich kann mir vorstellen, dass es für viele schwieriger ist in das Spiel rein zufinden wenn sie beim ersten Druchlauf nicht an die Hand genommen werden, alles da haben und damit vielleicht überfordert sind.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: espiritup und PegasusHunter
Auf alle Faelle ist eins seht schoen, und fast ein wenig ueberraschend:
Pioneers of Pagonia hat es in die Steam Topseller geschafft, und ist auch Global ganz oben dabei.

Ein englischsprachiger Youtuber dessen Videos ich gelegendlich schaue hatte es auch schon.
Es scheint also auch international garnicht schlecht dazustehen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: espiritup
Kleine Absage von Linux… PoP startet zwar, sobald man aber etwas bauen will, stürzt das Spiel ab. Getestet am Steam Deck und am PC aus der Sig mit Endeavouros.

Nur für diejenigen, die Linux-Only spielen wollen.

Edit: PoP geht auf dem Steam Deck mit GE 8-25 und Medium Setting in Game.

Am PC muss ich nochmal schauen, evtl. liegt es an der NVidia-GPU…

Edit2: Auf einem 5600G unter Nobara läuft es auch unter den gleichen Einstellungen, wie beim SteamDeck. Nur der Rechner mit NVidia-GPU mag nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: espiritup, DaHans und Strahltriebwerk
@Ranayna

Jupp, das habe ich gestern auch gesehen.
wobei man vielleicht bedenken sollte, daß die Steam- Verkäufe aktuell nicht so hoch sind.
Zwischen zwei großen Sale- Phassen, keine anderen heiß erwarteten Neuerscheinungen (The Day after... hust) und das Weihnachtsgeld ist bei den meisten auch noch nicht eingegangen.
Ich bin mal gespannt, wie es sich in der kommenden Woche schlägt. Und hoffe, daß das nicht nur ein durch diehard- Fans verursachtes Strohfeuer ist.

@TheHille
Ich trage mal meinen Erfolg mit Nobara Linux und RX6700XT bei: No Problems at all, lief ohne Anpassungen mit Proton- Latest (was ja die Voreinstellung unter Steam ist). Also eventuell wirklich was mit Nvidia?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: TheHille
Als Siedler 3/4 Verteran kann PoP mich nicht hinter dem Ofen vorlocken. In meiner Steam-Bibliothek habe ich Banished, Worker and Resources und Fundation. Am Horizont stehen Manorlords und Ostriv. WaR ist von der Tiefe und Realismus ziemlich weit vorne. Es gibt immer irgendwo etwas zu optimieren. Obwohl es Echtzeit ist, hat man den nur-noch-eine-Runde Effekt. Nur noch diese kleine Ecke hier in Ordnung bringen. Ah Mist das könnte auch besser laufen.
Fundations hat den Wuselfaktor. Es ist hübsch und niedlich anzusehen. Durch die Modularität und durch keine Nutzung von Rastern taugt es zum Schönbau. Banished bringt mir Survival ins Aufbau-Genre.

PoP ist wie ein neu aufbereitetes Siedler 2. Halt ohne KI-Gegner die einem den Platz/Resourcen klauen wollen. Durch die festen Bauplätze hat man ein starres Gerüst was nicht schön aussieht. In Richtung Realismus, Survival, Komplexität, Schönbau geht es nicht. Was soll das Aushängeschild des Spiels sein? Es wird mir nicht klar.
Es lebt irgendwie davon das bessere Ubisoft-Siedler zu sein, mit einer Prise Volker-Wertig-Abfeiern dazu. Ich weiß nicht ob das reicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: cartridge_case
@espiritup habe dazu auch schon was bei ProtonDB eingereicht, es "riecht" nach NVidia. Der einzige Erfolg bei ProtonDB mit Nvidia war ein Eintrag nach dem Motto: "Spiel startet"... Aber keine Info zu: Kann (nicht) bauen...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: espiritup
Floletni schrieb:
In Richtung Realismus, Survival, Komplexität, Schönbau geht es nicht.
Meine "Siedler-Karriere" ging nach Siedler 3 zuende.
In den fruehen Teilen spielt eigendlich keiner deiner Punkte wirklich eine Rolle. Vielleicht noch eine gewisse Komplexizitaet.
Realismus und Survial spielten nie eine Rolle bei den Siedlern. Das so viele moderne Staedtebauer Survivalaspekte einbauen ist auch so eine Sache die mir ueberhaupt nicht gefaellt.
Die Komplexizitaet war auch nie wirklich hoch. Die Soldatenausbildung (Also Waffenbau + Bierbrauen) war mit Abstand das komplexeste, und das schlaegt zB Anno deutlich.
Schoenbauen auch nicht wirklich, eher effizient bauen, und (Bei S1 und 2) effiziente Wegeplanung. Was durchaus auch schoene Siedlungen erzeugen kann. Aber sowas wie reine Dekoelemente die keinen echten Nutzen haben gibts eh nicht.

Das sind also keine Negativaspekte fuer mich.

Kritischer sehe ich das Fehlen eines Gegners. Mir ist klar warum der nicht drin ist, aber aktuell bin ich ein bisschen Ambivalent da betreffend, das ist auch warum ich noch nicht zugegriffen habe.
Zu einer erfolgreichen Siedler 2 Partie gehoert eine gute Portion "Map Knowledge". Man musste wissen wo welche Ressourcen sind die man dem Gegner vorenthalten kann. In der Regel war es wichtiger in Richung des Gegners zu expandieren, damit der bestimmte Ressourcen nicht besetzen kann, erst danach baut man sei eigenes Hinterland aus.
Dazu passt das Konzept der prozeduralen Kartengenerierung nicht so gut.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Ginmarr und espiritup
@Ranayna

Ja die Spielreihe hatte nicht diese Punkte. Aber welche Auswahl hatte man damals und welche hat man heute? Ich glaube jetzt ist die Konkurrenz wesentlich stärker. Ich kann mich da auch irren, weil ich wie geschrieben erst mit Siedler 3 begonnen habe. Auch was Computerspiele an geht. Lass es 1999 gewesen sein.
Ein Anno, Sim City/City Skylines und Age of Empires gibt es heute auch noch, im weitesten Sinne, als Konkurrenz. In den letzten Jahren ist die Anzahl an Aufbauspielen gewachsen und haben sich in unterschiedliche Richtungen spezialisiert. Da ist für jeden etwas dabei. Effizient bauen ist für mich kein Argument warum ich genau dieses Spiel spielen würde/sollte.
Ich nehme jetzt Fundation als Beispiel, weil es bei mir Siedlergefühle ausgelöst hat. Dort muss ich auch effizient bauen. Einerseitz um die Wege kurz zu halten auf der anderen Seite, weil ein neues Gebiet Unterhalt kostet. Von der Komplexität dürften beide ungefähr gleich sein. Fundation kann aber mit dem Schönbau-Aspekt punkten. Dort mag ich eher sitzen und dem Treiben zuschauen als bei dem gezeigt von PoP.
Dadurch sehe ich bei PoP keinen wirklichen Wiederspielwert. Für mich ist es overhyped.
 
Gut zugegeben, es ist mehr eine Vermutung.
Aber ein Gegner der zumindest theoretisch gleichwertig zum Spieler ist, wie er es in der S2, und S2DNG Kampagne groesstenteils war, funktioniert auf fertigen Karten besser.

Die Designer koennen so erstmal dafuer sorgen das die KI im Rahmen ihrer Limits auch alle noetigen Ressourcen finden kann, und sie koennen vernuenftig Konfliktpunkte erstellen, bei denen der Spieler der KI aktiv zuvorkommen kann.
Das meinte ich damit, das fuer eine erfolgreiche S2 Misson Wissen ueber die Karte wichtig ist. Wenn man weiss wo Ressourcen, vornehmlich Gold, sind bei denen man als Spieler die Chance hat diese durch schnelles Wachstum dem Gegner vorzuenthalten, kann das entscheidend fuer die Partie sein.
Ich erinnere mich an spaetere S2DNG Missionen, bei denen es eine Vorentscheidung ist, eine eigene Baracke 5 Sekunden vor der des Gegners fertigzustellen, weil man so das einzige Goldvorkommen erobert hat was der Gegner haette kriegen koennen.

Das auf einer prozedural erstellen Karte umzusetzen duerfte ungleich schwieriger sein, und kann auch fuer den Spieler schnell frustrierend werden.
Ich erinnere mich gut das ich bei S2DNG fast jede Karte mindestens einmal neugestartet habe, bis ich wusste wohin ich expandieren sollte um dem Gegner zuvor zu kommen.

Ich hab Pioneers noch nicht gekauft, aber wenn die Bedrohungen aehnlich umgesetzt sind wie zB in Against the Storm, funktioniert das auf zufaelligen Karten besser.

@Floletni: Foundation ist eine Weile auf meiner Wunschliste. Wie viel Micromanagement und Survival hat das Spiel? Muss ich meine Bewohner dauernd durchfuettern? Haben die andere Beduerfnisse die erfuellt werden muessen?
 
Zurück
Oben