Bericht Polestar 4 und 3 angeschaut: Sportlichster Polestar tauscht Scheibe gegen Display-Spiegel

Kommando schrieb:
Da wird auch viel Gewese um nix gemacht.

Huiii Ladeverluste. Standverluste. Batterie hin, Batterie her.

Man stelle sich vor: Alle fahren eAuto. Jemand erfindet den Verbrenner. DAS gäbe Diskussionen hier.
  • Benzin kann auslaufen, das Feuer breitet sich schnell aus! Und die brennen auch noch deutlich öfter...
  • Man kann nur noch an Tankstellen laden. Zu Hause geht das nicht mehr!
  • Verbrenner haben tausende Teile mehr als BEVs. Was da alles kaputt gehen kann...
  • Benzin kann eintrocknen. Wenn das passiert, dann aber!
  • Keilriemenwechsel?
  • Das stinkt!
  • Ich muss da Öl nachfüllen? Und was noch? Harnstoff um die Diesel möglichst sauber zu halten? Ja, klar!
  • Das setzt sich doch nie durch!
- Benzin lässt sich leicht löschen, wenn es überhaupt zu einem Brand kommt.
Bei Akkus... Naja wir wissen alle wie toll das ist.
-Nur noch an Tankstellen, dafür in einem Bruchteil der Zeit.
-Verbrenner haben mehr Verschleißteile, aber die Kapazität des Tanks lässt nicht nach, geschweige denn ein defekter/beschädigter Akku das gleicht einem wirtschaftlichen Totalschaden, dementsprechend ist auch der Gebrauchtmarkt unattraktiv.
-Benzin kann eintrocknen, mal abgesehen davon kenne ich niemand, bei dem das je passiert ist (Mechanikerfamilie), die Akkus leiden aber auch.
-Keilriemenwechsel, als ob das Auto nicht alle 2 Jahre eh in der Werkstatt ist, bei E Autos auch nicht anders, TÜV und so.
-ich mag den Geruch von Benzin, aber den Punkt kann ich noch unterschreiben, Diesel stinken.
-macht die Werkstatt wobei das echt kein Hexenwerk ist, im Gegensatz zum E Auto da kann man ohne Werkstatt gar nichts mehr machen, vielleicht noch Reifenwechsel. Ansonsten alles elektronisch, die Werkstatt mit den lächerlichen Stundenlöhnen freuts.

Billiger Versuch, ganz billig.

Mit Zwang erreicht man bei der Bevölkerung kaum etwas, eine Technologie muss für den Verbraucher besser sein, damit sie sich durchsetzt und das ist derzeit für die Meisten nicht der Fall.
Es gibt Szenarien, da sind E Autos besser, bei anderen Verbrennen, nur auf eine Karte zu setzen ist an Dämlichkeit nicht zu überbieten.
 
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Puh, das sind so zehn Jahre alte Infos, aber habe keinen Bock auf Streit. Bringt eh nix. Also steige ich mal nicht auf das „billiger Versuch“ ein.

Kannst Dir kaufen was Du willst, keiner will es Dir verbieten. 👋🏻
 
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schniposa2019 schrieb:
Hätte gerne einen reinen E Octavia oder besser noch Superb. aber ob die kommen und was 2026 ggfs. von Skoda kommt, ich weiß es leider nicht.
Wenn man vom 2.0TDI Suberb mit etwas Ausstattung kommt, ist ein ID7 preislich fast in schlagdistanz. Aber ein elektrischer Suberb (gern Design vom Vorgänger) mit einem Preisschild um die 50T€ mit etwas Ausstattung hätte was.

Mfg
 
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RAZORLIGHT schrieb:
- Benzin lässt sich leicht löschen, wenn es überhaupt zu einem Brand kommt.
Bei Akkus... Naja wir wissen alle wie toll das ist.
-Nur noch an Tankstellen, dafür in einem Bruchteil der Zeit.
-Verbrenner haben mehr Verschleißteile, aber die Kapazität des Tanks lässt nicht nach, geschweige denn ein defekter/beschädigter Akku das gleicht einem wirtschaftlichen Totalschaden, dementsprechend ist auch der Gebrauchtmarkt unattraktiv.
-Benzin kann eintrocknen, mal abgesehen davon kenne ich niemand, bei dem das je passiert ist (Mechanikerfamilie), die Akkus leiden aber auch.
-Keilriemenwechsel, als ob das Auto nicht alle 2 Jahre eh in der Werkstatt ist, bei E Autos auch nicht anders, TÜV und so.
-ich mag den Geruch von Benzin, aber den Punkt kann ich noch unterschreiben, Diesel stinken.
-macht die Werkstatt wobei das echt kein Hexenwerk ist, im Gegensatz zum E Auto da kann man ohne Werkstatt gar nichts mehr machen, vielleicht noch Reifenwechsel. Ansonsten alles elektronisch, die Werkstatt mit den lächerlichen Stundenlöhnen freuts.

Billiger Versuch, ganz billig.

Mit Zwang erreicht man bei der Bevölkerung kaum etwas, eine Technologie muss für den Verbraucher besser sein, damit sie sich durchsetzt und das ist derzeit für die Meisten nicht der Fall.
Es gibt Szenarien, da sind E Autos besser, bei anderen Verbrennen, nur auf eine Karte zu setzen ist an Dämlichkeit nicht zu überbieten.
Dann mach ich das mal für ihn ;)

- Benzin ist hochgradig toxisch für die Umwelt und lässt sich extrem schwer wieder aus dem Boden lösen.
Diesel ist noch schlimmer, da dieser sich nicht verflüchtigt. Wenn akkus brennen, löscht du die mit reinem Wasser. Davon mal abgesehen gilt das eigentlich nur noch für Lithium Ionen akkus.
Feststoff Akkus sind nicht mehr anfällig für Brände.
Außerdem gibt es deutlich weniger Akku Brände als Benzin / Diesel Brände

- Die Tankstellen müssten erstmal mit einem Milliardenaufwand gebaut werden.
Dazu die noch teureren Raffinerien.
Die riesigen Gebäude mit Tanks im Boden müssen modernste Standards erfüllen.
Kosten extrem viel mit sehr hohem Risiko. -> Es würden erstmal kleine Zapfsäulen stehen.
Autos würden Schlange stehen um an den wenigen Säulen tanken zu können
Dazu kommt noch der gefährliche und teure Logistik Aufwand, das ganze Zeug anzuschleppen.
Es wird zu Engpässen kommen, weil nicht genug Sprit vorhanden ist

- Der Akku lässt sich leicht wieder aufbessern, wenn ein paar Zellen defekt sind.
Man tauscht dann einfach Module.
Was machst du beim Verbrenner, wenn dir der Turbo hops geht, oder der Zahnriemen reißt?
Dann heißt es: Ups, motor hin. Totalschaden.
Denn so ein Motor kostet auch keine 3,50€

- "als ob das Auto nicht alle 2 Jahre eh in der Werkstatt ist"
Das stimmt schon. Nur, hast du beim Elektro nichts außer Filtern, was du großartig tauschen müsstest.
Auch die Teuren Bremsen bei High Performance Fahrzeugen halten länger, weil sie eben nicht so beansprucht werden.

- "ich mag den Geruch von Benzin"
und ich mag elektrosmog. Was ein blödsinniges Argument.

-"im Gegensatz zum E Auto da kann man ohne Werkstatt gar nichts mehr machen,"
Ahahah. Als ob du bei einem modernen Verbrenner großartig noch was selbst machen könntest.
Bei BMW ist doch mittlerweile wie bei Apple alles kodiert.
Das wird früher oder später überall so sein.

-"eine Technologie muss für den Verbraucher besser sein"
Aber das ist Elektro doch schon.
Keine Falsch Betankung, kein Vergessen des Ölwechsels, keine großartigen mechanischen Probleme, kleinerer Verbrauch, kann zuhause geladen werden -> Autarkie vom Öl Markt, etc etc etc
 
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frazzlerunning schrieb:
Die Hersteller bieten SUVs an, weil die Kunden zugreifen. Ist wie bei Smartfons, die Hersteller bieten Phablets an, weil die Kunden diese kaufen.
Der Vergleich passt leider nicht. Autos sind schon diffiziler. Gerade kommen auch viele Faktoren zusammen, die gerade unseren „Premium“ Herstellern zusetzen:
  • Kleinwagen werden aufgrund der gesetzlichen Anforderungen immer teuerer (Abgasreinigung, Assistenten usw.)
  • Massive Zinserhöhungen (was sich ordentlich auf die Leasingangebote auswirken)
  • Rückfrage im wichtigsten Automarkt (China) rückläufig
  • Deutsche Hersteller sind „fett“. Man leistet sich einen viel zu großen Wasserkopf
Aufgrund der günstigen Finanzkonditionen haben die Hersteller immer mehr Kleinwagen aus dem Sortiment genommen, da die Kunden eine Nummer größer geleast haben (da zählt nur die Rate und nicht der Listenpreis). Für die Marge war es eh besser, die Auslastung der Werke eh nahe 100%. Wieso kleine Autos mit 5% Rendite, wenn auch große mit 10% gehen?

Zum anderen wurde Europa und der deutsche Automarkt als dritte Klasse (hinter China und USA mit seinen „Potenzialen“) angesehen. Dadurch fehlen (E-)Modelle der Kategorie bezahlbarer Kleinwagen (für Schwellenländer auch spannend, aber da wären unsere Hersteller oder unser Anspruch als Kunde eh raus) oder praktischer Kombi (kommt langsam).

Da für Chinesen andere Prioritäten zählen und die heimischen Hersteller nun auch Premium (dank Elektro) anbieten, sind „unsere“ Hersteller im Hintertreffen. Auf dem europäischen (nicht nur dort) Markt stockt der Absatz, dank hoher Zinsen und damit Finanzierungen für Neuwagen + Inflation und Stimmungslage.

Zu DE: Das was viele gern hätten (Kleinwagen oder Kombi) gibt es noch nicht oder kommt langsam. Die Nachfrage nach ID7 Touring ist deutlich höher als beim normalen. Mit ID2 und ID All (und den hoffentlich kommenden Seat/ Skoda Derivaten) wird das Ruder etwas rumgerissen. Für unser Hersteller hoffe ich, dass diese ausmisten (VW) und von ihrem hohen Ross (Mercedes mit Premium++) runterkommen.

Mfg
Ergänzung ()

24784ds schrieb:
Leider. Ist mal wieder ein Paradebeispiel für Regelungen durch die EU die nicht zu Ende gedacht wurden.
Kann man so sehen und da ist auch was wahres dran. Auf der anderen Seite: Kleinwagen fahren hauptsächlich in Städten und genau dort auf eine hochwertige Abgasreinigung zu verzichten ist nicht sinnvoll. Gleiches mit Notbremsassistenten und Totewinkel (wo passieren Unfälle mit Fußgängern und Radfahrer in der Regel?).

Man hätte dies als Chance annehmen müssen: Abgas wäre mit Elektro gegessen, Reichweite auch nicht so relevant. Dazu eine effizientem Platform (die ganzen Steuergeräte konsolidieren; weniger Individualisierung und weniger Konfigurationen). Dann den Akku (teuerstes Einzelteil) nicht zukaufen sondern selbst herstellen (oder Partner/ Joint Venture). Als Sahnehäubchen dann noch eine effiziente Organisation und man verdient auch damit Geld.

Mfg
 
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ThirdLife schrieb:
Ich denke dennoch, dass bei 130 keine 13 möglich sein dürften. Ausser du fährst bergab ohne jegliche Verbraucher auf den krassest energiesparenden Reifen die dann aber in keiner Kurve mehr halten :D
schau mal.... wenn ich wo hin fahre, und bis zum ersten Ladestop 250-270km fahre dann habe ich üblicherweise etwas mehr wie 10% Rest drinne.
Jetzt können wir rechnen, leider nur mit Brutto, den genauen Netto Wert vom Ioniq kenn ich nicht.
Also rechnen wir von den 38kWh Akku mal 0,9 (wegen 10% Rest) -> 34,2
teilen durch 250(Kilometer) -> 0,1368 (Verbrauch je km)
*100 -> 13,68kWh je 100km

Das ist jetzt nicht der reine Autobahnverbrauch, denn ich brauche ca. 15km zu dieser. Aber wir sehen, es passt grob. Eher weniger, weil ich ja mit dem Brutto-Akkugehalt gerechnet habe, nicht mit dem (mir unbekannten) Nettogehalt
 
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Nick.Bo schrieb:
Hat jemand einen Polestar 2 hier? Und kann mal ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern?
2024er Long Range Single Motor, macht Spass! Federung kann ggf als etwas hart empfunden werden, aber immerhin spürt man dass man auf der Strasse und nicht auf Wolken fährt.
Bisher bin ich sehr zufrieden mit dem Auto, die tiefe Integration von Google - zB Google maps direkt im Instrumentencluster - ist super (für mich). Assistenzsysteme sind etwas gemischt. Adaptive Cruise control funktioniert gut, dem Spurhalteassistent traue ich dagegen nicht 100%.
Dass der P2 kein verdammtes SUV ist ist definitiv ein Vorteil, man sitzt dann doch eher "tief" und das Gefühl von Geschwindigkeit und "Schnell" stellt sich doch etwas früher ein als bei diversen elektrischen Stadtpanzern die ich sonst noch ausprobiert habe.

Verbrauch mit gemischt Autobahn, Stadt und Land war auf den letzten 1500 km bei 15.8 kWh/100 km. An einem 250 kW supercharger hat es kürzlich mal mit 800 km/h geladen. Reale Reichweite liegt bei 500-550 km (mit meinem Strecken- und Fahrprofil). Aus meiner Sicht alles top.

ThirdLife schrieb:
Das gurkt mich ohne Supercharger auch am Meisten an. Es sollte verpflichtend sein, dass der Betreiber der Säule einen Basistarif beziehbar über Debit/Kreditkarte anbietet und der an der Säule auch ersichtlich ist (und am Besten auch via API in sämtliche Apps übergeben wird).

Das würde die Ladeplanung erheblich vereinfachen.
Dass man aktuell gefühlt ein halbes Dutzend apps und Accounts haben muss ist eigentlich ein Unding und eine Zumutung. Und wehe man fährt mal ins Ausland - dann kann man sich grad nochmal mit X Anbietern auseinander setzen, und teils gibt's die Apps dann nur in der jeweiligen Landessprache.
Und was da teils für Mondpreise abgerufen werden: das höchste was ich gesehen hab war umgerechnet 1 Euro pro kWh (für AC 22 kW laden, kein DC fast charging), und das war der Basistarif vom Betreiber, kein Roaming. Wenn ich unterwegs bin gehe ich fast nur noch an die Tesla supercharger. Auf die ist immerhin verlass, die App ist relativ gut, die Preise sind sofort ersichtlich, es hat ordentlich Ladeleistung und es funktioniert über die selbe App und den selben Account egal ob ich in DE, CH, I oder sonst wo bin. Man kann von Musk und Tesla halten was man will, aber die Ladeinfrastruktur haben sie als einzige richtig gut gemacht. Der einzige Ladepunkt der noch besser ist ist der an meinem eigenen Stellplatz.
 
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Bin immer wieder beeindruckt, was es doch für tolle Spielzeuge für die Top 0,1% gibt. Unsereins darf den 15 Jahre alten Verbrenner weiter prügeln, da man kaum Unterkunft und Energie bezahlen kann.
 
Aber du kannst doch gar nicht auf deine Verfolger durch die Heckscheibe schießen
 
Durch die Heckscheibe nicht, aber das Blech ist nur 1/4 mm dick, da geht die Kugel sogar leichter durch als durch das Glas.

100kWh/400kW=1/4h Fahrzeit, dann 2h Aufladezeit
Fast 2,5t Leergewicht, die mit 400kW durch die Gegend katapultiert werden,
da möchte mannkein Unfallgegner sein.
 
Was ein Schwachsinn.
Als ob Verbrenner SUVs so viel leichter wären.
 
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Puh, ich verlasse die Diskussion einmal wieder, wer immer noch mit diesen Grundsatz- / Stammtischthemen beginnt, Verbrenner weiterhin idealisiert, der kann das tun, ist aber in meinen Augen ein Ignorant, gerade wenn es um die Anschaffung von Neufahrzeugen geht.
Hier geht es aber um den Polestar, inhaltlich hat so ab Seite 2-3 die Diskussion die Fahrzeuge weitestgehend hinter sich gelassen. Ich fand es auch schade, dass das Auto derart groß ist, optisch finde ich es eigenständig und es hätte mir 30cm-40cm kürzer als Mittelklassealternative gut gefallen, optisch. Wie schon geschrieben, kein Platz für meine Füße, kein schneller Blick nach hinten, etwas träger Motor aus dem Startblock.
 
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Ich stelle es mir richtig spannend vor, wenn die Kamera einmal beschlagen oder verschmutzt ist. 😅🙌
 
HITCHER_I schrieb:
100kWh/400kW=1/4h Fahrzeit, dann 2h Aufladezeit
Wo kommen diese Zahlen her? Direkt aus dem Hemdsärmel?

Viel Erfolg, den Akku in 15 Minuten leer zu fahren. In was für einem Szenario stellst du dir das vor?
 
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Madcat69 schrieb:
Wenn die Elektronik ausfällt fährst Du mit einem modernen Auto gar nicht mehr. Da kommts auf die Kamera statt Spiegel dann auch nicht mehr an.
Bei einem Totalausfall hast Du Recht, bei Teilausfall nicht. Z.B. Kamera defekt. Passiert bei. Innenspiegel seltener
 
CD schrieb:
Wo kommen diese Zahlen her? Direkt aus dem Hemdsärmel?

Viel Erfolg, den Akku in 15 Minuten leer zu fahren. In was für einem Szenario stellst du dir das vor?
Nürburgring Nordschleife, permanent Strompedal am Anschlag, und manchmal Bremsen gleichzeitig.
 
-> m1 <- schrieb:
Ich stelle es mir richtig spannend vor, wenn die Kamera einmal beschlagen oder verschmutzt ist. 😅🙌
Ist das selbe Problem, wenn man keinen Heckscheibenwischer hat. Unabhängig vom Autotyp 🤷‍♂️
 
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