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BerichtPolestar 4 und 3 angeschaut: Sportlichster Polestar tauscht Scheibe gegen Display-Spiegel
Wird das in der Praxis gemacht? Wo findet man informationen dazu, bei welchem Hersteller das geht? Bei mir steht wahrscheinlich nächstes Jahr ein Gebrauchtkauf an und das wäre definitiv ne praktische Sache.
Für mich sind diese Autos vollkommen uninteressant. Mir geht das viel zu sehr in die Richtung "höher - schneller - weiter". Der Verbrauch ist genau wie das Gewicht viel zu hoch.
WLTP ist bekanntlich nicht praxistauglich, aber für einen Vergleich zwischen Autos taugt er dann eben schon. Und ein akzeptabel effizientes Auto liegt einfach deutlichst unter 20 kWh/100 km und nicht wie hier bis zu 23 kWh. Dann noch das Leergewicht von 2.300 bis 2.600(!) kg - WTF?!
Und ja, ich fahre selbst ein E-Auto, habe überhaupt kein Problem mit Elektromobilität. Bei mir liegen aber WLTP <17 kWh und Leergewicht <1800 kg.
Der ID7 Pro Tourer ist aber nicht mal ein halbes Jahr auf dem Markt und den gibt es schon für 59K€. Mehr Auto für weniger Geld. Und kein Chinese. Sorry, aber nö. Und der ID7 kostet auch Liste nicht ab 90.000€ ^^ Sollen die Uiguren kaufen.
Und stell dir vor, man würde Dir dann auch noch erzählen, es gäbe für diese stinkenden Höllenmaschinen zwei verschiedene Arten von flüssigem „Strom“, aber mit dem Problem, dass die ganze Maschine kaputt geht, wenn man den falschen Strom für den falschen Motor tankt… 😮😉
RAZORLIGHT schrieb:
geschweige denn ein defekter/beschädigter Akku das gleicht einem wirtschaftlichen Totalschaden, dementsprechend ist auch der Gebrauchtmarkt unattraktiv.
Na wie gut dass es bei Verbrennern keine Probleme mit Motoren gibt. Ach halt, VW/Audi 2.0 TFSI - massenweise Motorreparaturen wegen falsch geplanter Ölabstreifringe. Hat bei meinem 4 Jahre alten A4 auch nur 15k € für den kompletten AT Motor gekostet. Aber erzähl gerne mehr von defekten Akkus… 🥱
Soweit ich weiss, ist die beheizt und oben auf dem Dach wird sie weit schlechter schmutzig werden als eine normale Heckkamera die immer den Dreck vom Heck abbekommt.
Direkt dahinter steht, dass Feststoffakkus davon nicht so sehr betroffen sind. Inwiefern ist das jetzt eine Antwort auf meine Frage? Ich weiß nicht welche Automarken/modelle schon auf Feststoffakkus setzen. Ich dachte (aber wusste es nicht, deshalb das Fragezeichen) dass die eben noch nicht/kaum verbaut werden.
Na wie gut dass es bei Verbrennern keine Probleme mit Motoren gibt. Ach halt, VW/Audi 2.0 TFSI - massenweise Motorreparaturen wegen falsch geplanter Ölabstreifringe. Hat bei meinem 4 Jahre alten A4 auch nur 15k € für den kompletten AT Motor gekostet. Aber erzähl gerne mehr von defekten Akkus… 🥱
Eine Frage hab ich aber noch, wenn die E-Autos doch so unfassbar toll sind und deutlich besser wie Verbrenner, warum verkaufen sich die Dinger dann nicht?
Naja, kauft euch ein E-Auto und werdet glücklich damit, jeder kann mit seinem Geld machen was er will.
Wasserstoff ist mMn. deutlich vielversprechender, oder wenn Feststoffakkus spruchreif sind und das halten was sie versprechen.
Ich fahr ab nächstem Jahr dann mit dem Motorrad <3
Mit Benzin!!!!111
Der ID7 Pro Tourer ist aber nicht mal ein halbes Jahr auf dem Markt und den gibt es schon für 59K€. Mehr Auto für weniger Geld. Und kein Chinese. Sorry, aber nö. Und der ID7 kostet auch Liste nicht ab 90.000€
Also hier in der Schweiz sind die Dinger problemlos Liste knapp um die 75-85k und nach nichtmal nem Jahr schon bei unter 50k. Das kann man zwar positiv sehen, empfinde ich aber eher nicht so. Für mich zeigt das lediglich, dass diese Teile schon ab Werk massiv overpriced sind und ihr Geld schlicht nicht wert.
Eine Frage hab ich aber noch, wenn die E-Autos doch so unfassbar toll sind und deutlich besser wie Verbrenner, warum verkaufen sich die Dinger dann nicht?
Naja, kauft euch ein E-Auto und werdet glücklich damit, jeder kann mit seinem Geld machen was er will.
Wasserstoff ist mMn. deutlich vielversprechender, oder wenn Feststoffakkus spruchreif sind und das halten was sie versprechen.
Wegen Schwurblern wie dir, die den Leuten einreden, sie bräuchten drölf Milliarden Kilometer Reichweite pro Stunde.
Wasserstoff ist aufgrund des miserablen Wirkungsgrads nicht mal ansatzweise eine adäquate Lösung. Zumal du deutlich mehr Wasserstoff Tankstellen bräuchtest als ladesäulen, da du nach zwei Betankungen mindestens 15 Minuten warten musst, bis sich der Druck (unter Einsatz sehr intensiver Energienutzung) wieder aufgebaut hat und dann kannst du im Winter beten, dass der stutzen nicht vereist ist.
Du scheinst echt außer Stammtisch Parolen keine Ahnung von jeglicher Technik zu haben
Also hier in der Schweiz sind die Dinger problemlos Liste knapp um die 75-85k und nach nichtmal nem Jahr schon bei unter 50k. Das kann man zwar positiv sehen, empfinde ich aber eher nicht so. Für mich zeigt das lediglich, dass diese Teile schon ab Werk massiv overpriced sind und ihr Geld schlicht nicht wert.
Direkt dahinter steht, dass Feststoffakkus davon nicht so sehr betroffen sind. Inwiefern ist das jetzt eine Antwort auf meine Frage? Ich weiß nicht welche Automarken/modelle schon auf Feststoffakkus setzen. Ich dachte (aber wusste es nicht, deshalb das Fragezeichen) dass die eben noch nicht/kaum verbaut werden.
Sah halt seltsam aus. Wird halt so vieles durcheinander geworfen.
Eigentlich setzen alle schon auf LFP oder NMC Akkus. Sind alles LiOn-Akkutypen. Und LFP ist nochmal deutlich weniger anfällig als NMC.
Nio verbaut schon Semi-Feststoff Akkus im ET7 in China.
Und alle brennen um Größenordnungen weniger häufig als Verbrenner. Vielleicht kommt auch der Name Verbrennern davon? 😉
In einer Welt, wo es saubere Energie braucht.
In einer Welt wo man überschüssige grüne Energie speichern will.
In einer Welt wo das Stromnetz es nicht packt, dass alles elektrifiziert ist.
Soll ich weiter machen?
Hat aber wohl wenig Sinn.
Technologieoffenheit ist wohl mittlerweile ein Feindbild.
Ergänzung ()
Aimero schrieb:
Wegen Schwurblern wie dir, die den Leuten einreden, sie bräuchten drölf Milliarden Kilometer Reichweite pro Stunde.
Wasserstoff ist aufgrund des miserablen Wirkungsgrads nicht mal ansatzweise eine adäquate Lösung. Zumal du deutlich mehr Wasserstoff Tankstellen bräuchtest als ladesäulen, da du nach zwei Betankungen mindestens 15 Minuten warten musst, bis sich der Druck (unter Einsatz sehr intensiver Energienutzung) wieder aufgebaut hat und dann kannst du im Winter beten, dass der stutzen nicht vereist ist.
Du scheinst echt außer Stammtisch Parolen keine Ahnung von jeglicher Technik zu haben
Ach wie süß, weil ich nicht deine Meinung teile bin ich ein Schwurbler. Im Endeffekt bist du auch absolut allem in meinem Post ausgewichen.
Gut damit hat sich jegliche Disskusionsgrundlage erledigt.
Wer hier wovon Ahnung hat, das sei mal dahingestellt, aber ich glaube bei dir fehlts eher
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Was meinst du wie man wohl eher weltweit die CO2 Emissionen möglichst schnell drücken kann.
Indem man weltweilt alle Autos mit BEVs ersetzt?
Stammtischgelaber kommt eher von der NUR BEV AUTO Fraktion, andere Meinung sind nicht erlaubt und werden nicht geduldet. Woran mich das nur erinnert.... mmmhh. Die Absatzzahlen sprechen ja für euch, NICHT.
Zu viel Beißreflexe hier.
An alle die sich über SUV beschweren, solange die Leute diese kaufen werden die auch gebaut. Also ich würde mir heute kein EV kaufen welches 30 min von 10-80% beim laden braucht sorry. Alles über 15 min ist für mich nicht mehr akzeptable wenn ich heute noch mal neu kaufen würde.
Weißt du eigentlich, wie hoch der Energie Aufwand ist um Wasserstoff herzustellen?
Dass das Antriebskonzept akzeptabel ist und funktionieren kann hat keiner hier verneint.
Aber die Tatsache, dass du alleine schon bei der Herstellung an die Grenzen stößt, um wie du es so schön sagst "weltweit die CO2 Emissionen möglichst schnell drücken kann."
Das wird einfach nicht funktionieren auf mittelfristige Sicht.
Hier macht momentan halt nur BEV Sinn. Der beste Wirkungsgrad ohne zwischen Medium.
Alleine deine Video Auswahl zeigt doch, wie fern ab der Realität du bist.
Überschüssige Energie zu speichern ist ja generell zu befürworten, allerdings produzieren wir dazu in Deutschland (und weltweit) noch deutlich zu wenig grüne Energie.
Ich wüsste übrigens auch nicht, welchen Fragen ich ausgewichen wäre.
Ist halt alles die selbe Geschichte. Genauso wie eFuels
Wäre super, wenn wir die hätten, aber es funktioniert halt rein faktisch nicht mit unserer jetzigen Infrastruktur.
Alle weinen immer über elektro Autos und wie schlimm die das Netz überlasten und im nächsten Moment sprechen sie darüber wie sie Treibstoffe produzieren möchten, die 25 mal so viel Overhead erzeugen
Ja, durchaus, aber halt nicht überall und bei jedem Auto gleichermaßen. Ist immer so ein Gradmesser für mich danach wie viel der Hersteller beim Preis überzieht.
Wenn ein Auto nach einem Jahr knapp die Hälfte wert ist seh ich das auch für mich als Verlust als jemand der schon gerne neu "seine" Konfiguration fahren möchte. Mein F-Type war nach fünf Jahren und 60tkm knapp 48% wert, hier reden wir von einem neuen ID7 der nicht mal ein Jahr alt ist mit 5-10tkm und von 78 auf 45k abmurkst. Das sind 57% Restwert nach nem Jahr.
Evtl. liegts einfach an der generell ablehnenden Haltung ggü. EVs momentan und das wird sich über die nächsten 5-10 Jahre wieder bessern.
Ergänzung ()
derbe schrieb:
An alle die sich über SUV beschweren, solange die Leute diese kaufen werden die auch gebaut. Also ich würde mir heute kein EV kaufen welches 30 min von 10-80% beim laden braucht sorry. Alles über 15 min ist für mich nicht mehr akzeptable wenn ich heute noch mal neu kaufen würde.
Wieviel KM fährst du denn so pro Tag ? 10 ? 20 ? 50 ? Aber brauchst 800km Reichweite die in 2 min geladen sind ? 10-80% können auch alles sein von 150km die du in einer Zoe nachlädst bis zu 600km in einem Lucid.
Es kommt immer eine Ausrede. Der Hänger der einmal im Jahr gezogen wird oder dass man ja 250km/h drei Stunden am Stück ballern können muss oder oder oder. Darum schafft man sich ja auch einen Actros an weil man einmal alle 20 Jahre umzieht, logisch.
Und am Ende fahren die Leute die letzten Kackstühle durch die Gegend aber damit kann man dann auf einmal leben. Da herrscht dann flugs kein Anspruch mehr. 🤣
Ich würde das mal als Einzelfall abtun. Hier in DE kam der erste ID7 zwischen 56T€- ca 72T€ ohne Rabatte (waren glaub ich die ganze Zeit 3750€). Die gebrauchten fangen bei uns bei rund 47T€ (sind 49 unter 59T€) an und haben „mittlere“ Ausstattung (rund 65T€). Sind dann „nur“ rund 30%. Bedenken muss man auch, dass der ID7 im Zuge des Kombi bei uns nochmal günstiger wurde.
Die meisten der gebrauchten werden auch nich Vorführer sein. Spannend wird es in 2-4 Jahren wenn die ersten regulären Leasingrückläufer kommen.
PS
Bei Mercedes gab es eine Auswertung mit Restwert von S Klasse und EQS. Der beim EQS war niedriger aber nicht so schlimm wie vermutet.
In einer Welt, wo es saubere Energie braucht.
In einer Welt wo man überschüssige grüne Energie speichern will.
In einer Welt wo das Stromnetz es nicht packt, dass alles elektrifiziert ist.
Soll ich weiter machen?
Hat aber wohl wenig Sinn.
Technologieoffenheit ist wohl mittlerweile ein Feindbild.
Auto mit Wasserstoff betreiben kostet mehr als doppelt so viel Strom. Von der immensen Infrastruktur-Herausforderung mal ganz zu schweigen. Klar könnte man das alles aufbauen, aber warum? Welche signifikanten Vorteile bringt Wasserstoff?
Wasserstoff und synthetische Treibstoffe scheinen beides Zukunftsträume der Gestrigen, der Öl-Industrie und der FDP zu sein: beides ist noch weit genug weg so dass man jetzt noch nicht umsteigen kann/muss und damit eine gute Ausrede hat dem Verbrenner treu zu bleiben.
Ironischerweise bezeichnest du wahrscheinlich grad die E-Auto Fahrer als Technologie-feindlich, obwohl gerade diese Leute sich auf eine neue (und bereits verfügbare!) Technologie eingelassen haben, während die Wasserstoff-Träumer auch in vielen Jahren noch kein Wasserstoff-Auto fahren werden.
Kalifornien hatte bis vor kurzem mal sowas wie ein halbwegs dichtes Netz an H2 Tankstellen, aber trotz massiver Rabatte und jahrelang Treibstoff inklusive waren die Absatzzahlen der H2 Autos mickrig, und inzwischen haben viele der Tankstellen wieder dicht gemacht wegen Lieferproblemen und ggf auch weil es sich als Geschäftsmodell nicht gelohnt hat.