Bericht Polestar 4 und 3 angeschaut: Sportlichster Polestar tauscht Scheibe gegen Display-Spiegel

Creeping.Death schrieb:
Es erschüttert mich immer wieder, wie engstirnig die (eigentlich) technikbegeisterte Community hier ist.
Die ewig gleichen Plattitüden gepaart mit mangelndem Verständnis, warum manche Dinge so sind, wie sie aktuell eben sind.

Günstigere und kleinere Elektrofahrzeuge werden kommen - so wie es aussieht, sind hier die Franzosen ziemlich aktiv.
Ich empfehle im Glashhaus keine Steine zu werfen.

Die Kleinwagen waren längst da, speziell dem Management des VW Konzerns war jedoch die Marge der Kleinen zu gering. Daher nur noch grosse fette teure SUVs.
Naja heut morgen Stand in der Zeitung dass bis zu 30000 Menschen entlassen werden müssen wegen der Marktlage.

Ich würde sagen, dass ist mal wieder eine Glanzleistung der Betriebswirtschaftslehre.
Den Ingenieure - und aus dem Bereich komme ich - würden viel mehr nach Kundenbedürfnissen Modelle auf den Markt werfen.
Ein paar Beiträge weiter oben hab ich auch geschrieben, dass das Nachfolgemodell meines aktuellen Benziners nun auch ein SUV geworden ist, jedoch meine Bedürfnisse nicht mehr erfüllt, das ist auch ein Franzose. Das mit den Kleinwagen und überhaupt bezahlbaren Wagen ist momentan vor allem Stellantis und die Chinesen. Von diesen gibt es auch die momentan einzigen Kombis (und das ist das einzige Familientaugliche)
Viele Europäische Autobauer schaufeln sich zunehmend ihr eigenes Grab, produzieren am Markt vorbei und verhindern via EU auch noch, dass günstige Elektroautos auf den Markt kommen.
Überhaupt sind nun bald alle Marktprodukte nur noch SUV in gross oder klein. Worin unterscheiden die sich denn noch gross? Warum soll ich genau das Produkt nehmen, wenn das andere doch gleich ist? Warum soll ich das Produkt nehmen, wenn es meine Bedürfnisse und das grosser Bevölkerungsschichten überhaupt nicht mehr erfüllt?


Ganz Unrecht mit der Reichweite und den Gewichten hast Du zwar nicht, jedoch kann man mit leichteren Autos und leichteren Akkus genauso weit kommen, vor allem da diese immer Effizienter werden. Was Du sagst galt für die ersten Teslas Model S.
 
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JohnVienna schrieb:
Ich gebe nicht mehr als 10.000 € für ein Verbrennerauto aus und werde sicher keinen Cent für eines ohne Heckscheibe ausgeben. 👎
Naja, hier werden Neuwagen gezeigt. Für 10.000 € kriegst du auch bei Verbrennern keinen Neuwagen. Noch dazu ist Polestar durchaus eine Premiummarke. Wenn du einen Volvo für 10.000 € haben willst, musst du auch bei 10 Jahre alten oder noch älteren Fahrzeugen schauen.

Wenn es dann irgendwann mal BEVs in dem Alter gibt, ist vielleicht auch was für dich dabei.
 
Drummermatze schrieb:
[...] VW-ID3, Cupra Born, [...]
Das sind alles kleinere bezahlbare Elektroautos.
"ID3", "Cupra Born" und "bezahlbar" in einem Satz?
Bei halbiertem Preis wären beide durchaus "bezahlbar" :freaky:

Topic: Dieses Auto bringt einfach mal das Doppelte auf die Waage, verglichen mit meinem aktuellen Auto :freak:
 
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E-Autos müssen nicht hässlich sein.
Volvo: Aber können !
 
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AssassinWarlord schrieb:
Wird es auch mal normale Kombis oder kleine Sportflitzer als E-Auto geben? Nur solche großen möchtegern Bergziegen...mit SUVs werd ich einfach nicht warm
Geht halt nicht anders wenn du halbwegs brauchbare Reichweiten willst.
Die Batterien sind so groß und schwer das sie einfach ordentlich aufs Gewicht drücken wodurch du einen Verstärkten Aufbau brauchst.
Kleine leichte Flitzer haben dann maximal 120-150km Reichweite und mit Sportlich ist dann nix mehr.
Bei Kombis geht das dementsprechend direkt wieder aufs Ladevolumen.

MichaW schrieb:
Was mich ja immer wundert ist der Verbrauch, der irgendwie nie geringer wird. Da ist doch Potential.
Ich habe einen Hyundai Ioniq, der wird nicht mehr produziert.
25Plus schrieb:
So liegen Elektroautos mit um die 2000-2500 kg einfach bei 20-22,5 kWh bei normaler Fahrweise, ist einfach so.
Je mehr Reichweite du willst desto größer schwerer der Akku desto höher ist auch der Verbrauch..
Irgendwann ist halt der Scheitelpunkt erreicht wo es sich nicht mehr lohnt mehr Akku einzubauen.. und 22,5kwh sind noch Werte die viele Fahrzeuge nur auf Papier schaffen.. 25-30KwH bei 130kmH sind keine Seltenheit.


Da wird auch nicht mehr viel passieren da die ganzen Wunderakkus nicht wirtschaftlich außerhalb von Laboren baubar sind oder an dem Gewichts/Größe Problem leiden.
Elektromotoren haben nach über 200 Jahren auch bereits das Maximum ihrer effizients erreicht... Und an Akkus forscht der Mensch schon seit über 300 Jahren seit dem er die Elektrizität entdeckt hat.
Einzig an der Ladegeschwindigkeit kann noch was gedreht werden indem man größere Strommengen mit noch mehr Gewalt und Ladeverlust in den Akku Presst


In der aktuellen Form kann ein E-Auto einfach nicht mit einem Diesel konkurrieren und auch bei Benziner wird es schwierig.
Vor allem bei unseren öffentlichen Ladepreisen ist man mittlerweile sogar Teurer mit elektro unterwegs als mit einem Diesel.

Nur unter der Bedingung eigene PV Anlage+ Wallbox ist man günstig mit elektro unterwegs..

Und auch der Umwelt Aspekt ist so n Thema für sich.. viel sauberer als Verbrenner sind diese Fahrzeuge eben nicht.. vor allem nicht in Bezug auf ihre Haltbarkeit von maximal 7-10jahren und der Tatsache daß ein so altes Elektro Auto unverkäuflich ist
 
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Ohgott wie sieht das Ding denn von hinten aus 😂 😂 😂 😂
 
MGFirewater schrieb:
zu ende gelesen?

2 geteilter spiegel, auch um den toten winkel zu reduzieren bei der fahrzeuglänge

Die Regelung ist ziemlich klar: https://www.gesetze-im-internet.de/stvzo_2012/__56.html
"Spiegel oder andere Einrichtungen für indirekte Sicht haben", das dürfte das Fahrzeug erfüllen.
Eine Kamera kann ja ohnehin einen viel breiteren Winkel darstellen, das reduziert die Sichtausfälle.
Beim ID4 konnte ich rückwärts noch in meiner Einfahrt damit links und rechts die Straße in beide Richtungen komplett einsehen, im normalen Spiegel und Blick durch die Rückscheibe hingegen nur Gras und Böschung ...

Muntermacher schrieb:
Kamera Rückspiegel finde ich bedenklich, insbesondere wenn die Rückscheibe fehlt. Solange ein Auto fahren kann, sollte die notfalls auch möglich sein wenn Elektronik ausfällt. Ein Spiegel funktioniert auch ohne Strom, genauso der Schulterblick über die rechte Schulter.

Wenn die Elektronik ausfällt fährst Du mit einem modernen Auto gar nicht mehr. Da kommts auf die Kamera statt Spiegel dann auch nicht mehr an.

Als Rückspiegel eine Kamera - könnte ich mich ggfs. mit anfreunden, aber mindestens Honda und Audi haben ja auch schon Kameras als Außenspiegel, das geht für mich gar nicht.

Muntermacher schrieb:
Bezüglich SUV Bashing. Vernünftig* gefahren verbraucht ein SUV nur unwesentlich mehr auf der Autobahn als ein Kleinwagen. Soll heißen, wer SUVs ablm liebsten verbieten will, sollte auch Kleinwagen auf der Autobahn verbieten.

Naja, im VW ID4 hatte ich im Schnitt 21 kWh/100km, im Cupra Born jetzt (gleiche Radgröße, gleicher Radstand, 27 PS mehr) hingegen nur noch knapp unter 18 und das geht sicher noch runter weil ich anfangs die Leistung öfter genutzt habe.

Averomoe schrieb:
Das ist ja der Punkt: Hier sollten sich die Meisten (notgedrungen) vom Gedanken verabschieden, sich einen Neuwagen leisten zu können. Die Zeiten, in denen sich die Mittelschicht jede 5-8 Jahre einen Neuwagen leisten konnte, sind endgültig vorbei.

Das ist ja auch nicht erst seit gestern so, das Groß der Neuzulassungen ist gewerblich. Da spielt der Preis dann weniger eine Rolle. Und bei den Kleinwagen schlagen die Kosten für Abgasbehandlung und Sicherheitsausstattung, die mittlerweile so vorgeschrieben sind, schon ziemlich auf den Preis durch. Da greift dann der Privatmann oft zur gebrauchten Mittelklasse statt zum neuen Kleinwagen. In der Schiene sehe ich es langfristig auch bleiben, dazu sind Autos im Vergleich zum Einkommen zu teuer geworden.
 
Zock schrieb:
mein i30 hat jetzt zwar auch nur 1,5L / 160 Ps aber das ist schon ein unterschied.
Mit dem wirst du lange Freude haben. Hatte auch mal einen i30. War mit das beste Auto was ich je hatte.
Daher jetzt auch beim E wieder beim Kia/Hyundai Konzern zugegriffen.
BloodGod schrieb:
Bei Verbrennern hätte man das Spritschlucker/schleuder genannt und hätte Recht gehabt.
Das ironische ist ja, dass die 20kwh immer noch ein Benzinequivalent von rund 2l sind. ;)
 
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Vom P/L her ziemlich ansprechend, auch das Design finde ich persönlich gut.

Leider hat auch Polestar so viele Softwareprobleme mit der Plattform (gehabt?), dass das Auto für uns einfach mal ein ganzes Jahr zu spät gekommen ist. Hatten den PS 3 blind reserviert zum damals sehr günstigen Preis- Fahren jetzt eben wieder Tesla.

Bemerkenswert ist, dass die Chinesen uns mittlerweile nur noch die abgelegte Technik schicken: In China gibt es schnelles Laden und Riesenakkus von Geely und wir kriegen hier die abgelegte 400V-Technik, die man mit unserer Ladeinfrastruktur nicht einmal ordentlich schnellladen kann.

Auch die Effizienz, beim Polestar 2 mittlerweile ziemlich gut, ist hier bei den neuen Kisten wieder eher mässig. Bin kein Fan davon, bei einem "Ökomobil" grössere Akkus einzubauen, zu bezahlen und ein Autoleben lang herumzuschleppen, nur um die schlechte(re) Effizienz auszugleichen.
 
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St3ppenWoLF schrieb:
Bei halbiertem Preis wären beide durchaus "bezahlbar" :freaky:
Mal den Grbauchtmarkt beobachtet? Da ist vor allem der ID.3 durchaus günstig zu bekommen.

Ansonsten gilt hier das gleiche wie in anderen Auto-Diskussionen. Der durchschnittliche Neupreis für ein KFZ lag im letzt e Jahr bei knapp 45k. (https://de.statista.com/statistik/d...chschnittliche-neuwagenpreise-in-deutschland/)
Da sind die hier zwar drüber, aber hält sich in Grenzen. Und es gibt auch andere BEVs welche hier genau drin sind.
 
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Blackfirehawk schrieb:
In der aktuellen Form kann ein E-Auto einfach nicht mit einem Diesel konkurrieren und auch bei Benziner wird es schwierig.
Vor allem bei unseren öffentlichen Ladepreisen ist man mittlerweile sogar Teurer mit elektro unterwegs als mit Diesel
Man merkt, du bist du noch nie ein E-Auto gefahren oder hast schlichtweg keine Ahnung vom Alltag mit einem E-Auto.

Sonst würden da nicht so viele Halbwahrheiten rauskommen. Immer wieder nett zu lesen, dass ein E-Auto ja schon teurer sein würde, als ein Diesel oder Benziner^^ oder nicht "mithalten" können.

Ich kann dir sagen: ich bin laternenparker und komme deutlich günstiger weg, als mit meinem Benziner oder Diesel vorher. Ganz einfache Geschichte eigtl.
 
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DerRico schrieb:
Auch die Effizienz, beim Polestar 2 mittlerweile ziemlich gut, ist hier bei den neuen Kisten wieder eher mässig. Bin kein Fan davon, bei einem "Ökomobil" grössere Akkus einzubauen, zu bezahlen und ein Autoleben lang herumzuschleppen, nur um die schlechte(re) Effizienz auszugleichen.
Finde ich auch einen validen Kritikpunkt. Ich fahre mein Model Y nach jetzt 13.000 km im Schnitt bei 16,9 kwh/100km. Reale Werte. Wenn ich hier jetzt was von über 20 lese...
Aber den 100kw Akku hätte ich gerne :D
 
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mattberlin schrieb:
Das Argument wird gerne gebracht, sieht man sich die Zulassungslisten an, scheint diese Meinung nicht mehrheitsfähig zu sein. Der durchschnittliche Preis letztes Jahr lag bei 50.000€ für Neuwagen.
In der Zulassungsstatistik findet man Kleinwagen, es gibt sie schon noch, auf den hinteren Plätzen.
Äh, die Zulassungsstatistik ist eher ne schlecht Basis, um daraus Schlüsse zu ziehen, warum Kleinstwagen aus dem Angebot fallen, meiner Meinung nach. Gründe:
1. Beantwortet die Statistik eher schlecht das "Henne / Ei"-Thema: Was war zu erst da: Anbieter verringern das Angebot an Kleinstwagen, weil die Nachfrage sinkt oder die Nachfrage sinkt, weil keiner mehr Kleinwagen anbietet.
2. Beantwortet die Statistik nicht das warum. Dass Kleinstwagen nicht mehr gewollt sind, ist ja nur eine von einigen Theorien. Eine paar weitere:
a) Kleinstwagen bringen nicht ausreichend Marge,
b) die Entwicklung "sauberer" Motoren wird immer kostenintensiver, und macht Kleinstwagen damit überproportional teurer, sodass sie preislich näher an die höheren Klassen kommen. Spielt auch wieder ins Margen Thema rein, Ursache ist hier aber eben gesetzliche Vorgaben.
3. Betrachtet die Statistik nur einen Teilmarkt - eben Neuzulassungen. Finanzschwache Haushalte sind vielleicht einfach auf Gebrauchtwagen umgestiegen oder fahren das eigene Auto noch länger. Die gestiegenen Lebenshaltungskosten wirken sich in dem Marktsegment am stärksten aus. Die Leute wollen vielleicht noch Neue Kleinstwagen kaufen, können es aber nicht.
4. Der Durchschnitt wird durch die Tatsache stark verzerrt, dass wenige hochpreisige Autos eben diesen nach oben treiben. Median zu betrachten wäre schon mal sinnvoller.
5. Sind ein substanzieller Teil der Neuwagen Firmenfahrzeuge, die müsste man eigentlich auch aus der Statistik raus nehmen, wenn man die Kaufentscheidung von Privathaushalten beleuchten möchte. Zudem sorgt die schiere Masse dieser Fahrzeuge ebenfalls für eine Verzerrung des Durchschnittspreises nach oben.
 
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St3ppenWoLF schrieb:
"ID3", "Cupra Born" und "bezahlbar" in einem Satz?
Ich rede von gebraucht. Neu sind die Dinger zu teuer. Aber das ist kein Problem von Elektroautos.
Konfigurier dir mal einen aktuellen Golf. ;)
 
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MichaW schrieb:
Ne, ich schleiche nicht. Mindestens erlaubte Geschwindigkeit, aber maximal 10 km/h schneller als erlaubt.
Mein Profil ist aktuell 70% Autobahn, 30% Stadt.
Bei 130 komme ich im Sommer auf 13,5. Mehr macht hier keinen Sinn, weil die Autobahnen hier auf 120 begrenzt sind und ich mich (meist) an das Limit halte.
Monatsverbräuche aktuell:
Anhang anzeigen 1524475
Das ist für Autobahnfahrten aber krass niedrig. Fahre ebenfalls ein Ioniq (Facelift) und dort komme ich durch die Pendelei auch auf ca. 50% BAB Anteil (fahre dort nach Tacho 130kmh und an sich auch durchgängig, da ländliche Region). Hatte mir nach drei Jahren mal den Verbrauch kalkulatorisch errechnet und kam auf ca. 18,5 kwh (inkl. Ladeverluste). Interessehalber: Was für Reifen nutzt du?
 
AssassinWarlord schrieb:
Wird es auch mal normale Kombis oder kleine Sportflitzer als E-Auto geben?
gibt's doch... der audi a6/s6 avant ist nur noch elektrisch zu haben ab jetzt.
Ergänzung ()

liz02mo schrieb:
Hatte mir nach drei Jahren mal den Verbrauch kalkulatorisch errechnet und kam auf ca. 18,5 kwh (inkl. Ladeverluste). Interessehalber: Was für Reifen nutzt du?
ich hab 23,5 kwh im schnitt :D ab februar wirds dann ein rs3, also back to benzin ... die e-leasingraten sind ja selbst für geschäftskunden mittlerweile unverschämt.
 
getexact schrieb:
Man merkt, du bist du noch nie ein E-Auto gefahren oder hast schlichtweg keine Ahnung vom Alltag mit einem E-Auto.
Ich weiß was 20kwh an der Öffentlichen ladessäule kosten
Normal laden: 41-51cent/KwH+ Roaming Gebühren + Ladeverlust im günstigsten Tarif (Verivox)
und was 5-6L Diesel momentan an der Tanke kostet (unter 1,50€/L im Moment)

Im Moment ist man mit dem Diesel günstiger unterwegs.. selbst wenn der Preis auf 1,60€/l steigt. Und selbst wenn der Spritpreis höher steigt ist die Differenz Minimal und wird von den anderen Nachteilen des Elektro Autos direkt aufgefressen


Ich hab die Rechnung bereits gemacht, da ab Oktober bei uns auf der Arbeit Ladesäulen zur Verfügung gestellt werden .. gemanagt durch die örtlichen Stadtwerke.
49cent/kW und ab 3std 10cent/min blockiert Gebühr (6€/Std)

0,49x20 = 9,80€/100km
5,3L Diesel (sportliche Fahrweise)x 1,60€=8,48€/100km

Der Diesel müsste über 1,85€/Liter kosten das sich das lohnt.
Oder die Karre mehr als 6,5L verbrauchen .. dann fahr ich aber meine 160+ sachen
 
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Ich bin ja bzgl Technik im Auto eher auf der progressiveren Seite, aber in dem Fall sehe ich den Vorteil der weggelassenen Scheibe einfach nicht - es sieht grauenhaft aus und wenn man mal ein Problem mit der Kamera hat dann fehlt die Heckscheibe als Backuplösung.
Ich fahre meinen Passat (rückwärts) auch fast nur über die Kamera aber als mal die Meldung "Parkpilot ist derzeit nicht verfügbar" auf dem Display erschien war ich ziemlich froh über die Scheibe.
 
Das ist echt der Wahnsinn was Autos derzeit kosten. Waren Autos früher genauso teuer und trügt hier der Schein?
 
Viper816 schrieb:
Ich empfehle im Glashhaus keine Steine zu werfen.

Die Kleinwagen waren längst da, speziell dem Management des VW Konzerns war jedoch die Marge der Kleinen zu gering.
angefangen hat damit aber nicht vw, sondern Mercedes-ceo Ola Källenius
Mercedes-Chef Ola Källenius hat den neuen Modellfahrplan der Marke vorgestellt, der eine klare Fokussierung auf Luxus vorsieht. Darin ist unter anderem die Rede davon, die Anzahl der Karosserievarianten am unteren Ende des Portfolios von sieben auf vier zu reduzieren, der "entry point" soll "redesignt" werden, so Källenius in einer Telefonkonferenz. Das, und einige weitere Aussagen legen das Ende der A-Klasse nahe, deren regulärer Modellzyklus 2025 einen Nachfolger vorsehen würde.
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april 2024 nach scheitern von eqs und eqc dann die rolle rückwärts! die aktuell in einer Gewinnwarnung endet.
 
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