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Bericht Polestar 4 und 3 angeschaut: Sportlichster Polestar tauscht Scheibe gegen Display-Spiegel
Tommy Hewitt
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DarkSoul schrieb:Ja, ohne Regen, ohne Heizung... wenn beides zusammen kommt kannst ein Notstromaggregat mitführen.
Solch BS-Stammtischgelaber langweilt einfach nur noch.Blackfirehawk schrieb:Aber nicht bei Autobahn Geschwindigkeit (120-130KmH) da biste froh wenn das Ding neu seine 350km packt..
Blackfirehawk
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@Tommy Hewitt Ja weil es einfach der Wahrheit entspricht die keiner hören will
Anti-Monitor
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Bin zu wenig drin in der Elektrotechnik. Glaube aber irgendwie nicht das Mehrleistung zu weniger Verbrauch führt. Grade auf langen Fahrten ohne Bremsungen wird ja auch kaum rekuperiert, oder?Drummermatze schrieb:Weil Elektroautos bedeutend effizienter sind. Es macht schlicht keinen Sinn kleine Motoren einzubauen.
Größere Motoren sind effizienter und bieten eine höhere Rekuperation. Zudem ist es beim Elektroauto wesentlich einfacher viel Leistung zu bieten. Und der Vorteil ist, auch ein 500PS E-Auto kann mit 15kwh gefahren werden. Ein 500PS Verbrenner kriegst nie unter 10l.
Taxxor
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Das Problem ist halt, dass du dir bei E-Autors mehr Reichweite immer mit mehr Gewicht erkaufen musst.BloodGod schrieb:Was ja definitiv nichts gutes ist 👎
Bei Verbrennern hätte man das Spritschlucker/schleuder genannt und hätte Recht gehabt.
Wer mit einem Auto typischerweise 50km am Tag fährt, der ist mit einem Auto mit 2-300km Reichweite besser beraten als mit einem Auto mit 5-600km Reichweite "für die Sicherheit, falls man mal ne längere Strecke am Stück fahren will"
Denn das Auto mit 5-600km Reichweite ist natürlich deutlich schwerer und kann daher schon gar nicht weniger verbrauchen
SavageSkull
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Naja, ich bin mit meinem Kia E-Niro 300km Autobahn gefahren mit 130-140kmh (also die Geschwindigkeit, bei der man fließend mitschwimmt) und hatte beim Ziel noch eine angezeigte Restreichweite von 60km.Blackfirehawk schrieb:Aber nicht bei Autobahn Geschwindigkeit (120-130KmH) da biste froh wenn das Ding neu seine 350km packt..
70% davon sind 245km
Und dann lädst du nur bis 80% und fährst nicht unter 10%..
sinds nur noch 171km Reichweite
Biste alle 80-90min am Laden.
Also 360km von auf dem Papier 450km Reichweite.
Es ist einfacher und günstiger dem Elektromotor größer zu machen, als ein Mehrganggetriebe einzubauen. Zumal mehr PS auch bedeuten, dass man mehr rekuperieren kann.Anti-Monitor schrieb:Es ist einfach ein ganz komischer PS-Wahn ausgebrochen, den ich nicht nachvollziehen kann.
Die Leute heulen doch in allen Foren immer, dass die E-Autos bei 160kmh abgeriegelt sind. Mehr Speed geht bei nur einem Gang halt dann nur mit mehr PS.
Zumal sich mehr PS auch gut beim Verkauf machen.
Da der E-Motor einen großen Drehzahlbereich mit hohem Drehmoment abdeckt lohnt es sich einfach mit mehr PS zu agieren, statt dem aufwändigen Getriebe und Gängen hinten dran zu hängen.
Ein modernes Getriebe ist technisch ein gigantischer Aufwand, der Kosten, Gewicht, Platzbedarf, Verschleiß und Wirkungsgradverlust bedeutet. Das nicht zu haben ist aus technischer Sicht nur sinnvoll.
Und es bedeutet übrigens auch Komfort, wenn keine Gänge durchgeschaltet werden.
Gewicht spielt im Stop and Go, Stadtverkehr eine Rolle. Wer viel Autobahn und Langstrecke fährt, für den spielt das Gewicht eine verschwindend geringe Rolle.Taxxor schrieb:Denn das Auto mit 5-600km Reichweite ist natürlich deutlich schwerer und kann daher schon gar nicht weniger verbrauchen
Hier muß man ehrlich zu sich selbst sein, wie man das Auto nutzt und was für einen das bessere Ideal ist.
Mein Niro wiegt mit 64kWh 1800kg leer. Mein Verbrauch im Mittel nach 3 Jahren liegt bei 18,5kWh.
Zuletzt bearbeitet:
Creeping.Death
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Das ist aber VW. Der Golf beispielsweise war ja (als Neufahrzeug) auch schon längst kein Volkswagen mehr. Von Polo, up!, ... fange ich erst gar nicht anViper816 schrieb:Die Kleinwagen waren längst da, speziell dem Management des VW Konzerns war jedoch die Marge der Kleinen zu gering. Daher nur noch grosse fette teure SUVs.
Das meinte ich mit "Franzosen" - auch wenn PSA jetzt zu Stellantis (Stammsitz: Niederlande) gehört.Viper816 schrieb:Das mit den Kleinwagen und überhaupt bezahlbaren Wagen ist momentan vor allem Stellantis
Ich weiß was du meinst und stimme dir aus Privatkundensicht zu 100% zu.Viper816 schrieb:Viele Europäische Autobauer schaufeln sich zunehmend ihr eigenes Grab, produzieren am Markt vorbei und verhindern via EU auch noch, dass günstige Elektroautos auf den Markt kommen.
Aber ca. 67% aller Neuzulassungen (in Deutschland) sind gewerblich.
Aufgrund der aktuellen Dienstwagenregelung kann es den Herstellern für den deutschen Markt fast schon egal sein, ob der typische Privatkunde 60000 EUR für seine "Familienkutsche" ausgeben möchte oder nicht. Für diesen Kundenkreis sind Elektrofahrzeuge nun mal extrem interessant. Da lässt sich dann das Geld verdienen.
Müssen sie das?Mensor schrieb:Deswegen müssen seit diesem Jahr elektrische Verbraucher ab 12kW Anschlussleistung regelbar sein, zumindest theoretisch könnten Netzbetreiber dann Drosseln.
Ich habe meine 22kW-Wallbox in der Garage ohne Regelung genehmigt bekommen (und nein, ich habe da nichts Inoffizielles gemacht. Ich habe das ganz offiziell über einen Elektriker und mit Anmeldung laufen lassen).
Ist halt Quatsch. Und jeder der sich mal realistisch mit dem Thema außeinandersetzt weiß das auch. Man kann halt die Augen vershcließen und sich einreden, dass das alles technologischer Humbug ist. Dann landest du da, wo VW jetzt steht.Blackfirehawk schrieb:@Tommy Hewitt Ja weil es einfach der Wahrheit entspricht die keiner hören will
JohnVienna
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Sron schrieb:Naja, hier werden Neuwagen gezeigt. Für 10.000 € kriegst du auch bei Verbrennern keinen Neuwagen. Noch dazu ist Polestar durchaus eine Premiummarke. Wenn du einen Volvo für 10.000 € haben willst, musst du auch bei 10 Jahre alten oder noch älteren Fahrzeugen schauen.
Wenn es dann irgendwann mal BEVs in dem Alter gibt, ist vielleicht auch was für dich dabei.
Mein erstes Posting war jetzt auch nicht negativ oder als Bashing gegen diesen Hersteller gedacht, falls dieser Eindruck entstanden ist, ehrlich gemeintes sorry.
Ich wollte meinen Standpunkt hier klarmachen, ohne zu bewerten oder zu urteilen.
Es scheint, dass meine Kommunikation gelegentlich etwas undeutlich wird, doch ich versuche, sie zu verbessern. ☺️
LG aus Wien
Nein, trofft meine ich nur bei PV Anlagen bzw. Stromerzeugern zu. Damit die Netze steuerbar bleiben.Creeping.Death schrieb:Müssen sie das?
Tommy Hewitt
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Weil's keine Wahrheit ist, sondern dummes Gebrabbel von Leuten, die keine Erfahrung haben.Blackfirehawk schrieb:@Tommy Hewitt Ja weil es einfach der Wahrheit entspricht die keiner hören will
Und wenn Leut dann von ihren wirklichen Erfahrungen berichten, wird es als Lüge hingestellt.
Mein Auto ist mit 590km angegeben. Ich fahr Autobahn ~450km, egal ob Sommer, Winter oder Regen.
Jetzt erklär ihm bitte nicht auch noch, das Wärmepumpen die Reichweite im Winter massiv erhöhen können und damit der Kälteverlust sehr gering ausfällt. Hinterher bekommt er noch Schnappatmung bei diesen ganzen Fakten.Tommy Hewitt schrieb:Mein Auto ist mit 590km angegeben. Ich fahr Autobahn ~450km, egal ob Sommer, Winter oder Regen.
Polestar 4 soll cW Wert von 0,26 haben, also eigentlich eher schlecht.
Model X hat 0,24 , nur als Vergleich.
So ein teurer Auto dieser Polestar und immer noch nichts gscheites schaffen. Für mich hat sich das Fahrzeug disqualifiziert.
ID5 hat auch 0,26, das muss Polestar besser hinbekommen.
Model X hat 0,24 , nur als Vergleich.
So ein teurer Auto dieser Polestar und immer noch nichts gscheites schaffen. Für mich hat sich das Fahrzeug disqualifiziert.
ID5 hat auch 0,26, das muss Polestar besser hinbekommen.
Clonedrone
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Mein Megane RS stand letztens in der Werkstatt. Wir hatten uns mental schon auf den Kauf eines neuen Autos vorbereitet. Einen reinen Benziner wollten wir nicht, weil 10 l / 100 km bei 275 PS einfach nicht wirtschaftlich sind. Bei den Elektroautos gibt es nichts, womit ich diesen Kombi ersetzen könnte. Round about 10000€ mehr als zum Benziner ist mir auch zu viel. Das muss man erst mal wieder rausfahren. Also wird es im Fall der Fälle ein Plugin Hybrid werden. Da ist das Risiko bei einem Gebrauchten durch den kleinen Akku vertretbar und man kann trotzdem 90% der Fahrten rein elektrisch durchführen. Natürlich schleppt man den Benzinmotor mit, aber es wäre für den Durchschnittsverdiener wirtschaftlich machbar und er könnte trotzdem elektrisch fahren.Blackfirehawk schrieb:vor allem nicht in Bezug auf ihre Haltbarkeit von maximal 7-10jahren und der Tatsache daß ein so altes Elektro Auto unverkäuflich ist
Creeping.Death schrieb:Müssen sie das?
Ich habe meine 22kW-Wallbox in der Garage ohne Regelung genehmigt bekommen (und nein, ich habe da nichts Inoffizielles gemacht. Ich habe das ganz offiziell über einen Elektriker und mit Anmeldung laufen lassen).
https://www.memodo.de/m/photovoltaik-wissen/sektorenkopplung/14a-enwg/
shysdrag
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Auch wenn die 100KWh Akkukapazität schon der Hammer ist find ich den Preis für Chinaware überzogen. Aber gut UVPs sind da um unterboten zu werden. Lustig find ich das die Kritikpunkte meines Borns nun bei allen Herstellern Einzug halten (Mini Fahrer Display, Touchknöpfe am Lenkrad usw).
Also bei mir kamen beim Cupra Born nach dem Verkauf nach ~3 Jahren mit 48tkm inklusive Wertverlust, Versicherung, Co2 Zertifikatsverkauf, Service, Reifen, Vignette und Durchschittsverbrauch 18,2 KWh/100km ca 19,8 Cent pro Kilometer raus.
Der Großteil ist dabei natürlich der Wertverlust (NP 26k, VK 19,5k), Versicherung (hier in Österreich 790 € / Jahr), der Strom 2k, Vergütungen aus CO2 VK -1040 €, Winterreifen 450 €, 3x Vignette 290 €.
Hier in Österreich ist der Strom noch etwas billiger, dafür kostet die Versicherung eben etwas mehr. Lädt man öffentlich wären die Energiekosten vermutlich 30-50% höher. Fährst dann 130km/h+ auf der Autobahn steigts rasch weiter rauf. Hätte man sich etwas mehr Zeit beim Verkauf gelassen hätte man bestimmt noch mehr rausholen können, aber jetzt ca 2 Jahre im Ausland arbeiten und das Auto rumstehen lassen wär nicht so sinnvoll.
Ich hab keinen direkten Kostenvergleich, der Vorgänger war ein Golf 7 GTI, da waren aber allein Steuer und Versicherung bei 2800 € pA und Verbräuche von 9.0/100km Super an der Tagesordnung.
Also bei mir kamen beim Cupra Born nach dem Verkauf nach ~3 Jahren mit 48tkm inklusive Wertverlust, Versicherung, Co2 Zertifikatsverkauf, Service, Reifen, Vignette und Durchschittsverbrauch 18,2 KWh/100km ca 19,8 Cent pro Kilometer raus.
Der Großteil ist dabei natürlich der Wertverlust (NP 26k, VK 19,5k), Versicherung (hier in Österreich 790 € / Jahr), der Strom 2k, Vergütungen aus CO2 VK -1040 €, Winterreifen 450 €, 3x Vignette 290 €.
Hier in Österreich ist der Strom noch etwas billiger, dafür kostet die Versicherung eben etwas mehr. Lädt man öffentlich wären die Energiekosten vermutlich 30-50% höher. Fährst dann 130km/h+ auf der Autobahn steigts rasch weiter rauf. Hätte man sich etwas mehr Zeit beim Verkauf gelassen hätte man bestimmt noch mehr rausholen können, aber jetzt ca 2 Jahre im Ausland arbeiten und das Auto rumstehen lassen wär nicht so sinnvoll.
Ich hab keinen direkten Kostenvergleich, der Vorgänger war ein Golf 7 GTI, da waren aber allein Steuer und Versicherung bei 2800 € pA und Verbräuche von 9.0/100km Super an der Tagesordnung.
andimo3
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Ebenfalls Ioniq Facelift hier:ThirdLife schrieb:Weil du durch die Gegend schleichst, darum liegt dein Verbrauch tief. Ich kann auch 8,5kWh im Stau hinkriegen und 12 auf ner gemächlichen Landstraße.
Schau doch mal was dein Ioniq so frisst wenn du mal 130-160 über die Autobahn fährst. Sicher keine 12 kWh. 🤣
Gemächliche Landstraße :10kWh
Autobahn 130km/h: 14kWh
Autobahn 160km/h: 18kWh (wenn man das aufgrund des Zustands der Autobahnen und des Verkehrs überhaupt mal halten kann)
Nie war Auto fahren so entspannt und günstig wie mit diesem.
Das Einzige was mich wirklich aufregt ist der Tarifdschungel der öffentlichen Ladeinfrastruktur
M@tze
Vice Admiral
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Mir gefallen die Wagen von Polestar, auch wenn die Preise stellenweise für das Gebotene viel zu hoch sind. Was bei Polestar, vor allem bei den Preisen, allerdings gar nicht geht, ist das drumherum. Es gibt keine Händler, da muss man zu Volvo (was ok ist), aber bei Volvo wird nur repariert, da ist niemand für Polestar direkt zuständig, alles geht online. Das wäre auch ok, wenn es funktionieren würde. Der Support antwortet teilweise wochenlang nicht und wenn hat er oft keine Ahnung. Ich hatte im Mai einen Polestar 2 LRDM bestellt, der jetzt eigentlich ausgeliefert worden wäre, aber man teilte mir dann kurzfristig mit, dass Polestar zu viele Verträge abgeschlossen hat und nicht genügend Wagen zur Verfügung hat. Da mein Vertrag kurz vor dem Modelljahreswechsel (über den ich nicht unterrichtet worden bin) abgeschlossen wurde, berechtigte mich das nicht ein aktuelles Modelljahr zu bekommen. Ich musste stornieren und sollte zu neuen (schlechten) Konditionen ein neues Modelljahr bestellen und darauf dann wieder 3-4 Monate warten, mein aktuelles Leasing läuft aber Anfang November aus. Und das, obwohl sich im neuen Modelljahr nur ein paar Farben und Felgen, und Polster geändert hatten aber alles was ich bestellt hatte auch noch zur Verfügung stand. Dann eben nicht, ist ja nicht so dass es nicht genug andere BEV am Markt geben würde, die sich gerade mit Rabatten überschlagen... 🤷♂️
@nlr
Nein, das sture Beharren auf Relikten aus der Vergangenheit (ein BEV muss so aussehen wie ein Verbrenner, da muss eine Heckscheibe sein auch wenn sie keinen Sinn ergibt, ...) sind unglaublich dumme Ideen. Wenn dort hinten, bedingt durch die Karosserieform, nur noch ein unnützer Panzersehschlitz wäre, wäre das natürlich viiiieel besser als wenn sich der Hersteller da Gedanken macht und eine andere Lösung einbaut, auch wenn diese erstmal ungewohnt sein mag... 🤦♂️DonGrillo schrieb:Das Weglassen der Heckscheibe ist eine so unglaublich dumme Idee.
Ich denke nicht dass Du die erste Generation gefahren bist (1500 Stück, 155.000€), Du wirst wohl eher die zweite Generation, Polestar 2, meinen?rg88 schrieb:Was mich bei der ersten Generation gestört hat:
@nlr
Ich denke das zweite "Polestar 4" sollte "Polestar 3" heissen?Der Polestar 4 nutzt die SEA von Geely (Sustainable Experience Architecture), der Polestar 4 hingegen die SPA II (Scalable Product Architecture II) von Volvo, die dort auch der elektrische EX90 nutzt.
Hardy_1916
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