Bericht Polestar 4 und 3 angeschaut: Sportlichster Polestar tauscht Scheibe gegen Display-Spiegel

MichaW schrieb:
Die 7jährige Akkuhaltbarkeit ist auch so ein Märchen.
Die Hersteller garantieren, dass nach 7 Jahren die Akkukapazität noch bei mindestens 70% liegt.
Und selbst dann muss man das Auto nicht wegwerfen.
Der Polestar wird mit 620km angegeben. Das wären bei 70% immer noch 430km Reichweite.
Dadurch steigt aber auch der "Verbrauch". Das ist ja das große Problem.
 
Sron schrieb:
Jetzt erklär ihm bitte nicht auch noch, das Wärmepumpen die Reichweite im Winter massiv erhöhen können
Ich bekomme eher Schnappatmung, wenn teure Fahrzeuge keine Wärmepumpe dabei haben, oder die als ziemlich teures Extra, separat verkaufen. Das Highlight war der ID.3, bei dem das dann nichtmal als einzelne Option ausgewählt werden kann, sondern ein teures Paket benötigte (Keine Ahnung ob das heute immer noch so ist)
Wärmepumpe gehört einfach als Basis in ein BEV rein. Immer, ausnahmslos!
 
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Ohne Heckscheibe? Dann kann ich auch gleich einen Kleintransporter kaufen. Für mich ist solch ein Auto als PKW nicht kaufbar. Und was ist mit "Level 2+ und Level 3 in Entwicklung"? Entweder ist es zum Kaufzeitpunkt da (zertifiziert) oder nicht. Alles andere ist Trickserei à la Tesla.
 
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MichaW schrieb:
215km reicht dem "durchschnittlichen" Pendler aber immer noch locker.
Genau diese "Begründung" sorgt dafür, dass immer mehr Flächen und auch Parkplätze Ladesäulen weichen müssen: Wenn nicht jeder sofort und überall nachladen müsste, hätten wir auch kein so großes Ladeproblem in Deutschald.
MichaW schrieb:
Der Durchschnitt waren 2022 17km Fahrtweg.
Es waren 17 km einfacher Arbeitsweg, private Fahrten sind da gar nicht dabei. Eine Familie mit Kindern kommt daher am Tag auf locker 75 km und wird, wie ich oben schon schrieb, somit auch täglich laden wollen.
Ergänzung ()

Tommy Hewitt schrieb:
Solch BS-Stammtischgelaber langweilt einfach nur noch.
Klar, wenn man Fakten leugnen will und eine Überspitzung nicht versteht, dann liegt man halt unter dem Stammtisch, statt am Tisch zu sitzen. Langweilen tun eher Leute wie du, die alles immer schön quatschen wollen, weil es in ihr Weltbild passt.
 
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25Plus schrieb:
Da bringt Fortschritt bei Batterien, Leistungselektroniken und Elektromotoren nicht mehr viel, die haben alle schon um die 90-95 % Wirkungsgrad.

So liegen Elektroautos mit um die 2000-2500 kg einfach bei 20-22,5 kWh bei normaler Fahrweise, ist einfach so.
Das stimmt so nicht ganz, wird aber überall populärwissenschaftlich behauptet. Der Wirkungsgrad ist "bis 90-95%" was "Wire to Wheel" auch nur gute 60% der eingesetzten Energie entspricht.

Gerade bei geringeren Drehzahlen ist der E-Motor erheblich weniger effizient, eher in Richtung 60-70% (vgl. z.B. Bloch erklärt zum APP550). Sonst wären ja auch alle E-Autos gleich effizient und die einzige Variable wären Luft- und Rollwiderstand.

Dazu kommen andere Faktoren wie das Thermomanagement, die Klimatisierung des Innenraums, die Übersetzung...Da ist noch ganz viel Luft.

So auch Dein Beispiel mit dem 2-2,5t schweren E-Auto: Model S, 2.200kilo, 80% Autobahn: 17,4kWh über die letzten 27.000km. In der Stadt 12kwh.
 
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Robert. schrieb:
Spannend! Welches Modell ist es denn genau?
Je nach Wind und Wetter sind halt bei mir im ID5 GTX eher 22-24 kWh bei 130 kmh die Regel.
der Ur-Ioniq
Wie Scotty vielleicht sagen würde: keine verdammte 5, keine verdammte 6

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/hyundai/hyundai-ioniq-elektro/
Ergänzung ()

DarkSoul schrieb:
Genau diese "Begründung" sorgt dafür, dass immer mehr Flächen und auch Parkplätze Ladesäulen weichen müssen: Wenn nicht jeder sofort und überall nachladen müsste, hätten wir auch kein so großes Ladeproblem in Deutschald.
unpopuläre Meinung: die Hälfte aller Tankstellen durch Ladesäulen ersetzen, dann muss nicht dein ‚wertvoller‘ Parkplatz für E-Fahrzeuge reserviert werden.
 
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Drummermatze schrieb:
Es macht schlicht keinen Sinn kleine Motoren einzubauen.
Das ist so einfach Quatsch.

Ein kleiner, einfacher E-Motor kostet erheblich weniger als ein großes Leistungsmonster. Allein schon der Materialaufwand ist bedeutend höher. Zudem kommt da noch ein Rattenschwanz hinterher: Kabelquerschnitte, Leistungselektronik etc.

Es ist zwar richtig, dass "starke" Motoren im E-Auto in Sachen Effizienz nicht so sehr von kleineren Differieren, aber das ist bei weitem nicht der einzig relevante Faktor.

Ich muss leider hoffen, dass mein aktueller Dieselkombi noch laaaange ohne größere Probleme hält. Wird dieses Jahr 10.
An sich finde ich E-Autos genial, aber was in der Realität bisher passiert, ist einfach krank. Allen voran mit den Preisen. Für meine Kiste mit Allrad und mittlerer Ausstattung habe ich damals als Jahreswagen knapp über 20k bezahlt. Ein vergleichbares E-Auto (Raumangebot, Allrad, Reichweite) gibt es heute nicht unter 50-60k, wenn man überhaupt eins findet. Das wäre etwas in Richtung VW ID.7 GTX, aber das Ding ist 5!!! Meter lang und hat trotzdem nicht annähernd den Kofferraum eines Passats. Vom Preis brauchen wir gar nicht reden.
Und Opel bzw. Peugeot, naja. Außen zwar "normal" groß, aber dafür innen auch zu klein und Allrad ist nicht verfügbar. Dafür trotzdem locker über 40k, schnell auch an die 50.

Was die Hersteller heutzutage abliefern ist einfach nur ein peinliches Trauerspiel. Da muss sich VW (und auch sonst keiner) nicht wundern, wenn der Absatz einbricht. Extrem überteuerten Müll verkauft man nunmal schwer.
 
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DarkSoul schrieb:
Genau diese "Begründung" sorgt dafür, dass immer mehr Flächen und auch Parkplätze Ladesäulen weichen müssen: Wenn nicht jeder sofort und überall nachladen müsste, hätten wir auch kein so großes Ladeproblem in Deutschald.
Wir haben kein Ladeproblem. Das wird von Lobbyisten herbeigeredet.
DarkSoul schrieb:
Es waren 17 km einfacher Arbeitsweg, private Fahrten sind da gar nicht dabei. Eine Familie mit Kindern kommt daher am Tag auf locker 75 km und wird, wie ich oben schon schrieb, somit auch täglich laden wollen.
Das ist schlichtweg falsch. Ein durchschnittliches Auto in D wird am Tag 37km bewegt. Damit reicht mir alle 10 Tage aufladen.

https://www.motointegrator.de/blog/...tail am Rande,Deutschland bei 36,9 Kilometern.
DarkSoul schrieb:
Klar, wenn man Fakten leugnen will und eine Überspitzung nicht versteht, dann liegt man halt unter dem Stammtisch, statt am Tisch zu sitzen.
Naja, mit Fakten scheinst du es auch nicht so zu haben.
 
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Drummermatze schrieb:
Hui noch mehr Halbwissen.
Das Gewicht ist beim E-Auto fast nicht relevant da durch Rekuperation ein Großteil der Bewegungsenergie wieder zurückgewonnen werden kann.
Beim Bremsen gewinnen die Elektros im Flachland je nach Modell im Durchschnitt 20-25% zurück (mehr Gewicht = mehr Rekuperation). Und laut der geltenden Physik benötigen schwere Autos mehr Energie, damit sie sich in Bewegung setzen. Es ist immer ein Minusgeschäft, wenn das Auto schwerer ist.
 
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andimo3 schrieb:
unpopuläre Meinung: die Hälfte aller Tankstellen durch Ladesäulen ersetzen, dann muss nicht dein ‚wertvoller‘ Parkplatz für E-Fahrzeuge reserviert werden.
Ja, kann man machen. Was für die Umwelt dann super ist, weil dann die Verbrenner längere Strecken fahren müssen und es gibt anteilig noch sehr viele Verbrenner, auch beim Personen- und Warentransport. Es wird eh spannend werden, was passiert, wenn die Akkukapazitäten deutlich steigen (sollten): Stellt man dann Zelte an die nicht mehr benötigten Ladesäulen und bietet Glamping an? Oder pflanzt man dann Birnenbäume, die deren Früchte nachts leuchten?
 
SavageSkull schrieb:
Ich bekomme eher Schnappatmung, wenn teure Fahrzeuge keine Wärmepumpe dabei haben, oder die als ziemlich teures Extra, separat verkaufen. Das Highlight war der ID.3, bei dem das dann nichtmal als einzelne Option ausgewählt werden kann, sondern ein teures Paket benötigte (Keine Ahnung ob das heute immer noch so ist)
Wärmepumpe gehört einfach als Basis in ein BEV rein. Immer, ausnahmslos!

VW hat die ersten Käufer der ID-Modelle sogar entschädigt, weil der Einfluss der Wärmepumpe marginal ist. Kann ich an Hand zweier ID4 Pro Performance, einmal mit und einmal ohne WP, hier auch absolut bestätigen. Daher habe ich mir die 990€ Aufpreis beim Cupra Born gespart. Der minimale Reichweitengewinn im Winter steht in keiner Relation zum Preis.
 
Creeping.Death schrieb:

Der Grenzwert liegt anscheinend sogar niedriger.

§14a EnWG - definiert als steuerbare Verbraucheinrichtung: private Ladepunkte, Wärmepumpen, Geräte zur Raumkühlung und Stromspeicher.

Als Grenze wurden durch die Bundesnetzagentur 4.2 kW Anschlussleitung festgelegt.

Das dimmen kann dann bis zu diesen 4.2 kW erfolgen. Wobei hier je nach anlagenart auch abgewichen werden kann z.b. Wärmepumpenkaskaden.
 
Verstehe ich das richtig, dass man hier die Wahl hat (bzw. beim 3er haben wird), welches OS (Google oder Apple) man nutzen möchte? Wenn ja, finde ich das echt gut. Ich bin im Apple Universum unterwegs, mein Bruder im Android Universum. So kann sich ja dann jeder das aussuchen, was er haben will. Das werden hoffentlich dann auch andere Autohersteller anbieten.
 
Anti-Monitor schrieb:
Glaube aber irgendwie nicht das Mehrleistung zu weniger Verbrauch führt. Grade auf langen Fahrten ohne Bremsungen wird ja auch kaum rekuperiert, oder?
"Mehrleistung" natürlich nicht, das ist Physik, haste Recht. Ruft man mehr "Leistung" in kW ab, müssen die kW aus dem Akku kommen. So einfach ist das natürlich.

Der Unterschied ist ein Anderer: Beim Verbrenner brauche ich (vereinfacht) für THEORETISCHE Mehrleistung, auch wenn ich sie nicht Abrufe, mehr Hubraum und / oder höhere Verdichtung / Aufladung. Das führt bei gleicher Leistungsabgabe zu mehr thermischen Verlusten. Das ist heute mit der Hybridisierung, Zylinderabschaltung, variabler Verdichtung etc. weniger spürbar, aber so ist die Regel: Ein 4l V8 braucht bei einer Leistungsabgabe von z.B. 20kW mehr Treibstoff als ein 1,5l Dreizylinder.

Bei E-Motor ist das anders: Ein grösserer, (theoretisch) leistungsfähigerer E-Motor braucht bei gleicher Leistungsabgabe in der Regel nicht mehr Strom als ein kleinerer. Im Rekuperationsbetrieb kann er aber mehr Leistung zurückgewinnen. Ein E-Motor mit 50kW Maximalleistung, kann auch nur diesen Wert maximal und theoretisch zurückgewinnen. Einer mit 200kW eben diesen Wert.
 
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Sron schrieb:
Das ist schlichtweg falsch. Ein durchschnittliches Auto in D wird am Tag 37km bewegt.
Da bleiben abzüglich des durchschnittlichen Arbeitsweges gerade mal 1,5 km übrig. Ja, das klingt glaubwürdig.
Sron schrieb:
Damit reicht mir alle 10 Tage aufladen.
Ja, dir. Du weißt was Durchschnitt bedeutet? Die Ladesäulen werden sicher nicht gefordert, weil sie so hübsch aussehen.
Sron schrieb:
Naja, mit Fakten scheinst du es auch nicht so zu haben.
Funktioniert deine Blase wirklich so? Man findet eine einzige Quelle aus 2021 und glaubt dann, dass das auch die einzige Wahrheit ist? Mal davon völlig abgesehen, dass du nicht lesen kannst (die "17 km" stammten von MichaW, die ich tatsächlich vor ein paar Tagen selbst so für 2022 recherchiert hatte), solltest du aufhören nur einer Quelle glauben zu schenken. Wie viele Kilometer tatsächlich am Tag gefahren werden, wird nämlich überhaupt nicht erfasst: Das sind Schätzungen, Hochrechnungen, Zählungen, Befragungen, etc. Also versuch mir nicht Fakten zu verkaufen, die keine sind. Entscheidend ist, wie viele Pendler täglich auf der Suche nach Ladesäulen sind und wie viele dann vor Ort belegt sind. Und es ist nicht unüblich, dass gerade bei Firmen mit vielen Angestellten, meistens auch mehr ein Elektroauto fahren, als Ladesäulen vorhanden sind. Wenn der "Drang" nicht so groß wäre, jeden Tag zu laden, sondern angeblich nach nur 10 Tagen, dann würde es dieses Bild ja nicht geben. "Fakten" sind nicht was man glaub zu sehen, sondern was man in der Realität auch tatsächlich vorfindet: Z. B. sind viele Busse und Züge zu bestimmten Zeiten ganz schön leer, dennoch wird bei Platzbedarf, etc. so was natürlich nicht berücksichtigt. Da wird immer "in vollen Zügen" "gefaktet".
 
Moep89 schrieb:
Es ist zwar richtig, dass "starke" Motoren im E-Auto in Sachen Effizienz nicht so sehr von kleineren Differieren, aber das ist bei weitem nicht der einzig relevante Faktor.
Richtig, die anderen Faktoren stehen ja in meinem Post, aber du hast nur den einen Satz zitiert.

Clonedrone schrieb:
Beim Bremsen gewinnen die Elektros im Flachland je nach Modell im Durchschnitt 20-25% zurück (mehr Gewicht = mehr Rekuperation). Und laut der geltenden Physik benötigen schwere Autos mehr Energie, damit sie sich in Bewegung setzen. Es ist immer ein Minusgeschäft, wenn das Auto schwerer ist.
Das ist richtig, das war ja aber auch nie die Behauptung. Es fällt nur weit weniger ins Gewicht als beim Verbrenner wo die Energie beim Bremsen einfach nur in Wärme umgewandelt wird.

Moep89 schrieb:
Für meine Kiste mit Allrad und mittlerer Ausstattung habe ich damals als Jahreswagen knapp über 20k bezahlt.
Was ist das denn für ein Auto?

DarkSoul schrieb:
Klar, wenn man Fakten leugnen will und eine Überspitzung nicht versteht, dann liegt man halt unter dem Stammtisch, statt am Tisch zu sitzen.
Das sind keine Fakten. Das sind gefühlte Wahrheiten von Verbrennerfahrern die noch nie im Alltag ein E-Auto gefahren sind. Komischerweise haben E-Auto Fahrer diese Probleme nie.

DarkSoul schrieb:
Es waren 17 km einfacher Arbeitsweg, private Fahrten sind da gar nicht dabei. Eine Familie mit Kindern kommt daher am Tag auf locker 75 km und wird, wie ich oben schon schrieb, somit auch täglich laden wollen.
Die durchschnittliche Jahresdurchschnittsfahrleistung lag letztes Jahr bei 12440km, Tendenz weiter sinkend.
Das sind 34km am Tag.
https://de.statista.com/statistik/d...istung-von-personenkraftwagen-in-deutschland/
Beispiel aus meinem Alltag: Ich habe 70km Hin- und Rückweg (an 3 Tagen) + Privatfahrten jeden Tag und lade einmal pro Woche. Mein Akku hat 64kwh und ich schaffe im Sommer damit 400km.

andimo3 schrieb:
unpopuläre Meinung: die Hälfte aller Tankstellen durch Ladesäulen ersetzen, dann muss nicht dein ‚wertvoller‘ Parkplatz für E-Fahrzeuge reserviert werden.
Das passiert ja bereits. Immer mehr Tankstellen ersetzen Zapfsäulen durch Ladesäulen.
Außerdem müssen große Tankstellenketten ab 2028 an jeder Tankstelle mindestens einen Ladepunkt zur Verfügung stellen.
 
Coole Karre, aber wie immer schrammt der Preis völlig am Markt vorbei.
 
DarkSoul schrieb:
Da bleiben abzüglich des durchschnittlichen Arbeitsweges gerade mal 1,5 km übrig. Ja, das klingt glaubwürdig.
Ja, ist es. Da Autos nunmal den großen Teil der Zeit rumstehen. Aber Fakten scheinen ja bei dir zu Problem zu führen.
DarkSoul schrieb:
Ja, dir. Du weißt was Durchschnitt bedeutet? Die Ladesäulen werden sicher nicht gerodert, weil sie so hübsch aussehen.
Ja, weiß ich. Und das Problem ist herbeigeredet. Mehr nicht.
DarkSoul schrieb:
Funktioniert deine Blase wirklich so?
Na nach dem alternativen Fakten Sermon erübrigt sich dann auch wohl die weitere Diskussion.
 
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