Preise bei MacBooks.

Spock55000

Commodore
Registriert
Apr. 2008
Beiträge
4.996
Hallo ihr!

Ich entdecke gerade die Mac Welt. Vor allem weil auch Windows darauf läuft.
Ich habe mir einiges angeschaut, werde aber bis zu den Ivy Bridges warten. Jedoch eine Frage vorweg.

Wieso kosten die 512 GB SSDs bei Apple 1200 € Aufpreis?! Könnte mir das jemand bitte erklären.

Ich schwanke zwischen MacBook Air 13" und MacBook Pro 13" - das Gewicht wird wohl entscheiden, aber ich will es dennoch wissen, wieso die so teuer sind.^^
Das Endmodell muss dann gegen ein passendes Thinkpad im Vergleich antreten.^^

Grüße
Spock
 
Weil Apple gerne überall mit verdient :) Macht übrigens jeder Hersteller.
Mein Tipp: Wenn du dir eins kaufst nimm die kleinste Festplatte und bau dir deine SSD selber nachträglich ein.

Wenn du andere gut verarbeitete Notebooks suchst, die ein Metallbody haben, dann kannst du dir auch mal die Sony Vaio S Modelle anschauen. Von der Hardware bist du da besser für den Preis dran.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbiges mit dem Arbeitsspeicher.

Einfach selber nachrüsten und gut.
 
Geht aber alle snur bei den großen Macbooks, beim Air ist es alles verlötet bzw die SSD hat einen Properitären anschluss.
 
Von daher nur auf die Sachen schauen die man selber nicht tauschen kann und dann das kleinste nehmen welche die Sachen enthält (außer beim Air). Hab z.B. bei meinem MacBook Pro nur auf CPU und Graka geschaut da ich RAM und HDD selbst super schnell und kostengünstig aufgerüstet habe.
 
Getränkeautomat schrieb:
Geht aber alle snur bei den großen Macbooks, beim Air ist es alles verlötet bzw die SSD hat einen Properitären anschluss.
Alles andere wäre bei einem MacBook Air auch unmöglich. Wie soll da so ne fette 2,5" SSD rein passen.
Dazu kannst du die SSD im Air schon tauschen, gibt genauso normal zu kaufen.
Hier z.B. http://eshop.macsales.com/shop/SSD/OWC/Aura_Pro_Express

Zu den teuren aufrüst Preise, sollte noch dazu gesagt werden, dass Apple nichts auf Lager hält. Heißt, also es wird extra für dich angefertigt und dann versendet. Die Standard Konfigurationen wo normalerweise gekauft werden, liegen hingegen hier in kleinen Mengen auf Lager.

Ist aber übrigens bei manch anderen Firmen auch so, nur dass die halt eine Größere Auswahl an Standard Konfigurationen haben. Ist aber u.a. auch von Nachteil für die Unternehmen. Man schaue sich nur man die Fragmentierung an Geräten an ... von ein und dem selben Hersteller dutzende Geräte die bis auf nen Buchstaben anders heißen. Das sag ich hier wo ich mich Hobbymäßig damit beschäftige, was sagt dann erst jemand für den das schlicht weg nur ein Arbeitsgegenstand ist.
Der verliert komplett die Übersicht.

Bei Apple wird man eigentlich immer bei einer der Standard Konfigurationen fündig, da sind die Optionen meist nur ein zusätzliches Gadget oder für Leute mit Sonder Anforderungen.
Welche dann meist aber einfach selbst aufrüsten, was ja auch kein Problem ist und bei SSD und Ram meist schnell gemacht ist. (MacBooks Pro, beim Air die SSD, beim iMac ist es besser, wenn man es machen lässt (wenn man keine Ahnung hat))
 
Zuletzt bearbeitet:
Getränkeautomat schrieb:
Geht aber alle snur bei den großen Macbooks, beim Air ist es alles verlötet bzw die SSD hat einen Properitären anschluss.

deswegen gibt es auch austasch ssd von 3. herstellern
 
ich hab es auch so gemacht, das kleinste pro bestellt, worauf ich noch warte, anschließend wird dann der ram sowie die festplatte ausgetauscht.

alternativ könntest du dir aber auch solch ein ultrabook mal anschauen wie das Toshiba Satellite Z830-10J, hier ist jedoch zu berücksichtigen, lediglich ein ramsteckplatz ist austauschbar, der andere ist onboard.
 
Ja die Preise zur Nachrüsthardware haben eine andere Natur. Die Organisation im Unternehmen. Apple lagert nichts ein um Geld zu sparen. Daher ist Apple sehr unflexibel um auf individuelle Wünsche einzugehen.

Also so machen wie die meisten es hier sagen: Einfach die standard Konfiguration kaufen und selber nachrüsten. Die Garantie ist von diesem Eingriff im Übrigen nicht betroffen!

Betrachtet man nur die standard Konfiguration empfinde ich Apple alles andere als teuer, man vergleiche einfach mal die Ultrabooks von Asus (besonders in der Verarbeitung und Displayqualität) mit den Apple Air's. Beim Touchpad spätestens hat Apple bei mir gewonnen, was da im Vergleich die Konkurrenz (sogar die ThinkPads) produziert ist für ernstzunehmendes Arbeiten schlicht unbrauchbar (Multitouch ist eben nicht gleich Multitouch...).
 
Japp, ich schaue mir dann aber nur Thinkpads an. Grund: Trackpoint, ich hasse Touchpads und kann nur mit den roten Punkten arbeiten. ^^

Apple gegen Lenovo quasi :D. Erst einmal auf die Ivys warten.
 
@Spock55000
Bitte nicht normale Touchpads mit denen eines MacBooks vergleichen :) da gibt es große Unterschiede. Zumal man unter Mac OS das TouchPad auch produktiv nutzt, unter Windows kannst es aber echt vergessen. Da macht ein Trackpoint mehr Sinn. (Einfacher, schneller und bequemer unter Windows)
Kleine Übersicht was mit dem Trackpad unter Lion möglich ist http://www.youtube.com/watch?v=0p2RvbsQyV8 -> Dauert ein Paar Tage, bis man sich an die Gesten etc. gewöhnt hat aber danach geht es zu mindest gefühlt schneller und vor allem bequemer. ( <--- Windows Umsteiger, hatte davor lediglich mal nen MB mit snow leopard zum arbeiten da)

Wobei man aber sagen kann, dass Lenovo auch gute Geräte baut. Wenn man den Punkt Optik außen vor lässt, bekommt man da für ähnliches Geld ein ähnlich gutes gesamt Paket.
(Aber auch eher in der "Premium, Business" Klasse; die 0815 Geräte sind bei allen halt naja sagen wir dem Preis angepasst ;) für 600€ kann man halt nicht viel erwarten)
Alternativ könnte man auch noch HP, Dell oder Sony ins Rennen schicken. Machen bei den teuren Geräten auch wirklich spitzen Teile. Preislich werden wir uns aber bei allen in der selben Preisklasse wie bei Apple bewegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte bisher nur THinkpads und einen Medion. Ich muss sagen dass Thinkpads extrem gut sind. Ich interessiere mich auch für Macs weil ich eventuell mal etwas beim Mac OS nutzen will was es nicht fürs Windows gibt. Da man nicht legal OS X auf Windows bekommt, jedoch Windows legal auf Macs... dachte ich es wäre ein guter Kompromiss.^^
 
Selbstverständlich sind Hackintoshs legal (genau wie Jailbreaks)!

Zum roten Punkt: Der größte Nachteil der meisten Trackpads ist, dass sie zu klein sind und man den Finger mehrmals absetzen muss um von A nach B mit dem Zeiger zu kommen. Der Vorteil vom roten Punkt ist, dass man hier nie absetzen muss, jedoch ist die Steuerung definitiv unpräziser. Mit dem Apple Trackpad und der sehr großzügigen Fläche kommst du fast immer ohne Absetzen von A nach B, des Weiteren ist scrollen mit zwei Fingern (die du beliebig auf das Pad legen kannst, die Geste funktioniert IMMER) deutlich ergonomischer (ist halt wie auf dem iPhone, die Scrollgeschwindigkeit hängt von der ab mit der du wischt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich finde ja das an die Thinkpads nichts heran kommt, sie bieten viele durchdachte Funktionen und in Sachen Leistung sind sie die ganz grosses Kino.(Thinkpad W Serie)

Ich habe mich zuletzt für ein Dell XPS 17 entschieden, weil ich mit Lion nicht zufrieden bin.

Ich persönlich nutze das Touchpad generell nie weil ich mit Grafikanwendungen arbeite und da brauche ich eine vernünftige Maus und ein vernünftiges Grafik Tabletts (Wacom).

Es gibt aber kaum noch Touchpads ohne Multitouch und Gesten Steuerung.
Es gibt auch andere Notebooks mit grösseren Touchpads.

Aber auf dem Macbook ist das Touchpad so ziemlich ungeschlagen.

Ich habe bei meinem XPS darauf geachtet das die Hardware stimmt und dann noch mal etwas in die SSD investiert.
Hier gibt es ja scheinbar auch ordentliche Geschwindigkeits Unterschiede.
 
Wollte es gerade sagen jodd, hatte das gelesen bei euch.^^

Ich werde im April/Mai/Juni einfach mal schauen, welche Modelle es gibt und dann vergleichen. Falls die SSD aus den MacBook Airs doch ausgebaut werden kann, vergleiche ich dann damit.
Mal gucken.
 
SSD kann ausgebaut werden, ist aber keine standardkonforme Version.
Gibt dennoch Ersatz-SSDs von Drittherstellern.
 
Zurück
Oben