News Preiserhöhung in Deutschland: Netflix erhöht die Preise ab 6. Juni auch für Bestandskunden

Ich sehe es genauso wie SideEffect, die ganzen Streaminganbieter + Pay TV Platzhirsch sky kannibalisieren sich selber, und der Leittragende ist der Konsument, also wir alle.

Ok, solange das sogenannte Family Sharing noch ohne Einschränkungen erlaubt ist können sich viele Personen noch damit helfen das die Kosten aufgeteilt werden, sollte das aber mal unterbunden werden sehe ich schwarz für diese Branche.
 
onkel_axel schrieb:
Links progressive gesellschaftliche und politische Themen werden in den Vordergrund gestellt und die Produktionen sind peinlich / zum Fremdschämen.

Aber Gurgel hätte dir das auch sagen können.
Sieht man am besten bei Serien mit vielen Staffeln.
How to get away with Murder is ein super Beispiel

Aber dir ist schon klar, dass "How to get away with Murder" eine ABC Produktion ist und kein Netflix Original? Vielleciht solltest du mal ein neues Profil anlegen, um wieder bessere Produktion vorgeschlagen zu bekommen ;)

Netflix hat eben von Top bis Flop alles und seltsamerweise wird Netflix dieses Jahr vermutlich mehrere Oscars mit nach hause nehmen. Klar das ist nicht unbedingt was besonderes, aber noch immer eine Maßeinheit in der Branche.

"The Trial of the Chicago 7", "Mank", "Da 5 Bloods", "The Devil All the Time" um nur einige zu nennen.

Ich denke im Serien Bereich sind Produktionen wie "Dark", "The Queen’s Gambit", "The Umbrella Academy", "Unorthodox" auch nicht zu verachten.

Über Geschmack lässt sich ja nicht streiten und es gibt vieles auf Netflix, was ich nicht schauen würde, aber vermutlich gibt es auch dafür eine Zielgruppe und genau diese Diversität macht eben Netflix z.B. gegenüber D+ oder ATV+ für mich attraktiver.

Schaue ich auf den Katalog 2021, kommen da einige Kracher und Netflix wird zum einen mit seinen Produktionen immer besser, zum anderen Decken sie ein immer größeres Profil ab, insofern gibt es da eben auch viel "seichte" Unterhaltung.

PS Ich glaube niemand möchte nur meine Favoriten sehen und auch mir würde das auf Dauer langweilig, genauswenig möchte ich hier die Auswahl eines anderen als einziges Maß sehen. Aber alles schlecht reden ist ja grundsätzlich en vogue. Überall beim Abo sparen wollen und sich dann wundern, dass keine fetten Produktionen kommen und Serien eingestampft werden ist ebenso kurios.
 
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SideEffect schrieb:
Netflix, Prime, Disney+, Sky Bundesliga, Sky Sport, DAZN, Spotify, YouTube Premium, Zatoo oder HD+, GEZ, FDDB Premium, Zeit+, SZ+, SPON+, Adobe Creative Cloud, iCloud, etc pp.

Die Aboversion die viele Portale und Medien eingeführt haben, fühlt sich wie Abzocke an. Gerade bei den ganzen MSM und den Streamportalen. "Insert Coin to Continue". Das kommt mit den ganzen Kosten schon dreistellig was zusammen.

Ein Waldspaziergang kostet nur etwas Abrieb an den Sohlen und ist UHDSUPERDUPER 24888FPS. :heilig:
 
DiamondDog schrieb:
Und du glaubst doch nicht wirklich, dass Netflix es aus Nächstenliebe macht und den Preis in Ländern mit weniger Einkommen senkt?

die erwarten dadurch nur mehr Abos und mehr Umsatz 🤌
Krass, und durch die Erhöhung erwarten sie auch mehr Umsatz.

Mensch, grade merke ich, dass ich nur arbeite, weil ich damit Geld verdiene. Es ist gar nicht die Nächstenliebe zu meinem Chef? Verdammt, ich bin ein Assi!
Ergänzung ()

DiamondDog schrieb:
Das Internet kennt keine Grenzen, das sollte so langsam angekommen sein.
Stimmt, denn da gibt es dann nur noch die eine Nation Internesien und alle Gesetze sind für alle Bürger von Internesien gleich.
 
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Das geht ja schlag auf Schlag mit den Preiserhöhungen bei denen... Da kann man sich ja langsam wirklich überlegen ob so ein Türkei Konto nicht doch Sinn macht. Wollte ich eigentlich vermeiden, aber langsam wirds doch teuer, gerade im vergleich zu Prime Video :o
 
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Laphonso schrieb:
Sie wissen es also seit Jahren, und erlauben es. Ich warte immer noch auf die Ermahnung.
Genau wegen solchen Schmarotzern muss der Rest dann mehr bezahlen, Danke!
 
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Engelsen schrieb:
Ich sehe schon, dass viele Leute wieder den jDownloader installieren :D :D :D :king::hammer_alt::utrocket:

Kann man es ihnen verübeln?
Einen Monat kostet was die 10-15€ je nach Anbieter. Dafür gibt's dann 1TB und man kann sich frei austoben. Zum großen Teils sind die releases ja besser als der Kauf der UHD Blu-ray weil die deutsche Tonspur da verschändelt ist.
Und mit 1tb Material kann man sich schon ein paar Monate versorgen.
 
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Strikerking schrieb:
In der Schweiz kostets das Premium Abo bereits satte CHF 21.90 umgerechnet ca. 20.30 Euro im Monat.
Ich finde bei uns ist schon die Grenze erreicht.
Das ist noch viel zu billig für die Schweiz. Da in der Schweiz alles mind. doppelt so teuer ist sollte das Abo schon 30 Euro kosten.
 
Fürs Erste ist bei mir die Schmerzgrenze überschritten. Ich werde mein Abo stilllegen und schauen ob ich mit Prime zurechtkomme.
Auf der einen Seite produziert Netflix Serien und Filme wie die wilde Wutz, was ein Heiden Geld kostet, und produziert damit mehr Content als man konsumieren kann, andererseits kann ich natürlich auch nicht automatisch mehr Content konsumieren, nur weil mehr Content angeboten wird.
Daher sehe ich diese ausufernde Menge an Inhalt auch nicht als sinnige Begründung an.
Wenn hier im Forum Leute aufrufen den Account zu sharen oder sich gar damit brüsten, dann weiß ich auch nicht, ob das nicht einen unerheblichen Beitrag zur Preiserhöhung beiträgt.
 
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tackleberry schrieb:
Dir ist schon klar, dass man in der Schweiz selbst für seine Rente sorgen muss und das nicht der Staat für einen übernimmt?
genauso wie in Deutschland halt.
 
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Bei GEZ Gebühren hält jeder die Gosche?! Ist immer noch günstiger als GEZ, so keep fucking calm.
 
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@MickeyMontana
Ja, aber der Unterschied ist, dass man die Gebühr bezahlen muss, bei Netflix hat man wenigstens die freie Wahl. Daher würde es da eh keinen Unterschied machen.

Und da man es nur noch ein Mal pro Haushalt zahlen muss, kann man es sich auch mit mehreren Leuten teilen, wenn man nicht alleine wohnt.

Dafür gibt es dann tolle 720p Qualität 😂
Und ein Abruf-Angebot mit Stereo-Sound...
 
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Spawn182 schrieb:
Aber dir ist schon klar, dass "How to get away with Murder" eine ABC Produktion ist und kein Netflix Original? Vielleciht solltest du mal ein neues Profil anlegen, um wieder bessere Produktion vorgeschlagen zu bekommen ;)
Ja ist es. Aber es ist und bleibt ein gutes Beispiel dafür und kam mir als erstes in den Sinn. '
Gute Netflix Produktionen kann man an einer Hand abzählen. Schlechte gibt es massig.
Aber das ergibt ja auch Sinn. Das Beste ist immer rar.
 
tollertyp schrieb:
Flatrates und Versicherungen sind auch unfair.

Unfair für wen? Für wenige einzelne? Ja! Für eine Gemeinschaft aus Millionen von Mitgliedern? Nein!

Was passiert, wenn jeder die Versicherungsleistung zahlt, die er in Anspruch nimmt, sieht man wunderbar am kaputten Gesundheitssystem der USA. Da kostet dich eine Geburt mit Kaiserschnitt mal eben 50.000 $. Hüftgelenk ersetzen? 40.364 $.

Es kann sein, daß du dein Leben lang in eine deutsche Krankenkasse einzahlst und weniger an Behandlungleistungen, Medikamenten etc. erhältst als du eingezahlt hast. Dem gegenüber steht jemand, der genauso lebenslang einzahlt, aber an einer chronischen Krankheit leidet oder sonst irgendwelche hohen monatlichen Kosten bei der Kasse verursacht. Vergleicht man nur diese zwei, sieht es unfair aus. Betrachtet man dagegen die Gemeinschaft aus ~ 80 Millionen, ist die gewonnene Sicherheit mehr wert als der geringe Betrag, den ein einzelner ohne Krankenkasseneinzahlung mehr im Monat zur Verfügung hat. Daß sich alle keine Sorgen und Gedanken darum machen müssen, ob sie sich eine Geburt, eine Kniegelenksoperation oder etwas anderes leisten können oder deswegen eine zweite Stelle annehmen müssen, wiegt schwerer als der lumpige Krankenkassenbeitrag.

Schon Spock sagte: „The needs of the many outweigh the needs of the few or the one.“


MickeyMontana schrieb:
Ist immer noch günstiger als GEZ, so keep fucking calm.

Obwohl sie de facto eine Steuer ist, wird sie nicht als solche bezeichnet, sondern als „Beitrag“. Netflix ist freiwillig, der Rundfunkbeitrag nicht.
 
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hennich schrieb:
Habe soeben gekündigt :) Einfach mal Konsequent sein

Jetzt bekommt Netflix Angst. ;-)

Soll jeder selber wissen, aber ich verstehe die Aufregung nicht. Bin früher locker einmal im Monat ins Kino gegangen, da haben zwei Stunden zwischen 9 und 12 Euro gekostet. Hier zahle ich für etwa 40 Std im Monat dann 18 Euro / 4 (weil 4 Leute im Haushalt leben) = 4,50. alles klar, die Welt geht unter, völlig obszöne Preise....

Für mich rechnet sich Disney+ da viel weniger. Die Marvel-Filme kenne ich alle schon, habe ich sogar allesamt schon dreimal angeschaut, das genügt dann auch.
Ergänzung ()

DeusoftheWired schrieb:
Netflix ist freiwillig, der Rundfunkbeitrag nicht.

Absolut korrekt. Diese Steuer hasse ich wie die Pest. Demokratieabgabe? In einer Höhe von 7 MILLIARDEN PRO JAHR? Ich glaube, mein Schwein jodelt....
 
@DeusoftheWired: Ich geh auf dein Posting gar nicht ein, weil du meine Aussage einfach aus dem Kontext gerissen beantwortest und den Sinn gar nicht verstanden hast.
Ergänzung ()

onkel_axel schrieb:
Das Beste ist immer rar.
Stimme ich zu und dennoch ist zip viel verbreiteter. ;-)
 
IHEA1234 schrieb:
Jetzt bekommt Netflix Angst. ;-)
Das sollten sie auch den ich habe auch gekündigt :D.

Bis jetzt habe ich Netflix jeden Monat bezahlt, das werde ich ändern. Ich werde jetzt jedes Jahr im Frühjar bis Herbst aussetzen. Das sind ca. 6 Monate, damit bezahle ich pro Jahr trotz Erhöhung um ein vielfaches weniger.

Wenn das jeder machen würde und sei es nur 2 Monate im Jahr, dann nimmt Netflix nach der Preiserhöhung weniger ein wie zuvor.
 
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Spawn182 schrieb:
Ich denke im Serien Bereich sind Produktionen wie "Dark", "The Queen’s Gambit", "The Umbrella Academy", "Unorthodox" auch nicht zu verachten.

Queens Gambit ist eine Miniserie mit 7 Episoden, bietet also nicht wirklich viel Stoff. Umbrella Acadamy und Unorthodox konnten weder User noch Kritiker überzeugen. Dark ist recht gut.

Entkräftet also nicht wirklich das Argument, dass Netflix in der Qualität spürbar abgenommen hat.

Das Netflix ein paar Oscars kriegen kann, spricht nicht wirklich für sich. Das letzte Filmejahr war insgesamt einfach unglaublich schwach. Vieles wurde ja auch verschoben wegen Covid.

Es kann ja keiner objektiv von der Hand weisen, dass die Schmerzgrenze bei 18 EUR für EINEN Dienst langsam erreicht ist. Dass man für 4k noch 4 EUR Aufpreis zahlen muss, ist und bleibt eine Frechheit und nicht mehr zeitgemäß.

Dass hier viele behaupten, man soll sich nicht so anstellen bei 18 EUR, aber gleichzeitig einen hochgezüchteten Rechner haben, ist natürlich Quatsch. Es geht hier um die individuelle Wertbeimessung. 18 EUR pro Monat zu zahlen und dann alle paar Monate mal eine gute Staffel einer Serie zu haben, mit Glück, reicht halt nicht. Da stimmt das Verhältnis nicht. Netflix hat zwar irre viel Content, füllt aber viele Bereiche einfach mit Schrott auf. Die wirklich guten Sachen kann man an zwei Händen abzählen.
 
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SideEffect schrieb:
Wieviele Abos soll denn ein Mensch bitte abschließen?!
...
Dann noch Netflix, Prime, Disney+, Sky Bundesliga, Sky Sport, DAZN, Spotify, YouTube Premium, Zatoo oder HD+, GEZ, FDDB Premium, Zeit+, SZ+, SPON+, Adobe Creative Cloud, iCloud, etc pp.
Zunächst sollte man ja mal festhalten, dass niemand gezwungen wird, überhaupt eines dieser Abos abzuschließen, geschweige denn mehrere. Man schließt die Abos ab die man möchte und für sich als finanziell akzeptabel erachtet.

Aber ja, ich weiß was du meinst. Das Problem ist, dass man sich nicht mehr "Rundum-Versorgt" fühlt. Bis in die frühen 2000er gab es "konventionelles" TV. Dort lief, zumindest gefühlt, eben irgendwann, irgendwie so ziemlich alles was an "Bewegtbildproduktionen" für den heimischen Markt relevant war (deckte tatsächlich aber in D natürlich weit überwiegend nur die westlichen Produktionen ab).

Jede Form von, separatem, BezahlTV führte damals kaum zu zusätzlichem Content, sondern wirkte sich lediglich auf zeitliche Verfügbarkeit aus.

Mit der aktuellen Entwicklung mit immer mehr Streaminganbietern die zudem immer mehr exklusive Inhalte produzieren und anbieten, und für die man alle zusätzlich zahlen muss, schwindet dieses Gefühl bzw. ist bereits jetzt nicht mehr vorhanden. Man hat nun den Eindruck, wenn man nur ein oder zwei Anbieter abonniert hat, Inhalte die einen unterhalten könnten, die für die eigenen Interessen relevant sind, zu verpassen. Heutzutage auch FOMO, Fear of missing out genannt und nicht nur im virtuellen/fiktiven Bereich ein, vermeintliches, Problem.

Ein wirkliches Problem ist es aber eigentlich gar nicht. Niemand muss ernsthaft leiden, nur weil er Serie/Film xyz gerade nicht oder auch nie schauen kann. Nichts von bedeutendem Wert geht für einen persönlich verloren. Gerade bei der Flexibilität die zur Zeit Abomodelle bieten, kann man jederzeit, mit minimalem Aufwand, immer genau das Angebot auswählen, dass für einen gerade am relevantesten ist.

Trotzdem: Auch in dem für mich optimalen Wunschszenario stelle ich mir eine Plattform vor, die alle Content Anbieter bündelt, und bei der ich mich jeden Tag auf's neue entscheiden kann, auf welchen davon ich gerade zugreifen möchte! So in etwa: für die nächsten 24h schalte ich Netflix frei, zahle dafür 2 Euro. morgen dann 24h Sky, wieder 2 Euro, dann setze ich wegen Urlaub 5 Tage aus zahle nichts und im Anschluss dann 48h Disney+ und DAZN mit Rabatt für sechseurofuffzich :D

JohnVienna schrieb:
Ich sehe es genauso wie SideEffect, die ganzen Streaminganbieter + Pay TV Platzhirsch sky kannibalisieren sich selber, und der Leittragende ist der Konsument, also wir alle.
Und das ist dann, im Gegensatz zu dem oben geschilderten gefühlten, ein echtes Problem!
Einige wenige Anbieter würden jeweils über mehr Einnahmen verfügen, als viele Anbieter.
Und wären dadurch in der Lage höherwertigen Content zu produzieren.

Durch die Diversifikation des Streamingmarktes befürchte ich ein Rückgang der Investitionen in einzelne Projekte zugunsten einer möglichst breiten Aufstellung. Dann haben wir tatsächlich immer mehr Content bei immer weiter sinkender Qualität.

tollertyp schrieb:
nur noch die eine Nation Internesien
Heißt das nicht Internistan?:D

MickeyMontana schrieb:
Bei GEZ Gebühren hält jeder die Gosche?!
Nein, da ist das Geschrei auch immer wieder recht groß. Und das zurecht!
Und hier haben wir endlich einmal eines der wenigen Beispiele, wo es sich tatsächlich um Abzocke handelt!
Hier bin ich gezwungen die Vetternwirtschaft der Politiker Mischpoke und anderer zu alimentieren die sich mittels dieses Konzepts ihre Leben und ihren Ruhestand finanzieren lassen! Um Inhalte geht es im ÖR nur so am Rande!

Zur Klarstellung: Ich bin absolut für eine Grundversorgung mit Information, auch mittels öffentlich-rechtlichem Fernsehen. Und auch für die "Zwangsfinanzierung" einer solchen über Gebühren. Aber die Definition von Grundversorgung wird vom ÖR bis weit über die Grenzen des akzeptablen hinaus strapaziert!
 
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