HAse_ONE
Commander
- Registriert
- Sep. 2008
- Beiträge
- 2.666
Hab grad zufällig das Video hier vorgeschlagen bekommen.
Ab Minute 3:05!
"If we are making people happy, money will work itself out". Das trifft es voll ins schwarze. Gute Spiele brauchen nicht unbedingt DRM, oder Battlepass etc. um erfolgreich zu sein. Macht gute Spiele, dann kaufen die Spieler es auch und wenn es dabei noch lange unterhält, dann lassen die auch mal den einen oder anderen Obulus im Shop.
So Spiele wie ein Witcher 3, Baldurs Gate 3, Cyberpunk (Release mal außen vorgelassen), Half Life, Portal etc. verkaufen sich millionenfach und sind super erfolgreich. Die Spiele haben aber keinen Ingameshop, oder Battlepass etc. und trotzdem gehen die Firmen nicht zu Grunde (Valve hat natürlich steam )
Es wird immer so getan, als ob die Spiele diese extra Monetarisierung bräuchten, um überhaupt profitabel zu sein. Das ist aber quatsch. Spiele wie die von Larian, oder CDPR zeigen, dass es auch ohne geht.
Die Firmen sollen sich einfach mal wieder darauf konzentrieren, die Spieler zu aller erst "happy" zu machen, alles andere kann danach folgen. Aber das ist bei vielen nicht mehr der Fokus. Sondern "wie halte ich meine Spieler möglichst lange im Spiel, so dass sie doch irgendwann mal im Shop zugreifen?" Aber eben nicht indem man das Spiel möglichst spaßig macht, sondern es unnötig in die Länge zieht, ewig viele fetch quests, sammel Aufgaben, Grind in die Länge ziehen, ohne ihn aber irgendwie spannend/aufregend zu machen.
Ab Minute 3:05!
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"If we are making people happy, money will work itself out". Das trifft es voll ins schwarze. Gute Spiele brauchen nicht unbedingt DRM, oder Battlepass etc. um erfolgreich zu sein. Macht gute Spiele, dann kaufen die Spieler es auch und wenn es dabei noch lange unterhält, dann lassen die auch mal den einen oder anderen Obulus im Shop.
So Spiele wie ein Witcher 3, Baldurs Gate 3, Cyberpunk (Release mal außen vorgelassen), Half Life, Portal etc. verkaufen sich millionenfach und sind super erfolgreich. Die Spiele haben aber keinen Ingameshop, oder Battlepass etc. und trotzdem gehen die Firmen nicht zu Grunde (Valve hat natürlich steam )
Es wird immer so getan, als ob die Spiele diese extra Monetarisierung bräuchten, um überhaupt profitabel zu sein. Das ist aber quatsch. Spiele wie die von Larian, oder CDPR zeigen, dass es auch ohne geht.
Die Firmen sollen sich einfach mal wieder darauf konzentrieren, die Spieler zu aller erst "happy" zu machen, alles andere kann danach folgen. Aber das ist bei vielen nicht mehr der Fokus. Sondern "wie halte ich meine Spieler möglichst lange im Spiel, so dass sie doch irgendwann mal im Shop zugreifen?" Aber eben nicht indem man das Spiel möglichst spaßig macht, sondern es unnötig in die Länge zieht, ewig viele fetch quests, sammel Aufgaben, Grind in die Länge ziehen, ohne ihn aber irgendwie spannend/aufregend zu machen.