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TestPro X 2 Lightspeed im Test: Logitechs teuerstes Gaming-Headset auf dem Prüfstand
Zum hohen Preis überzeugt das Gaming-Headset Logitech G Pro X 2 Lightspeed im Test mit der Verarbeitung, der Materialwahl sowie dem Klang, die je nach Vorlieben auch hohen Ansprüchen genügen dürfte. Das Mikrofon liefert gute Sprachübertragung beim Spielen, ist höheren Ansprüchen aber nicht gewachsen.
Echt schade, dass kaum ein Hersteller kabellose Headsets mit guter Mikrofonqualität hinbekommt. Hier bleibt mMn Corsair mit dem Virtuoso weiterhin die Ausnahme.
Wenigstens sind direkt Velourpolster dabei.
Das ist ein Must-Have. Alles andere wird babbig xD
Zumal ich offene KH brauche (DT 990 Pro verwöhnt)
Mir ist natürlich bewusst, dass man dadurch evtl. es schwerer hat jemanden zu verstehen.
Offene Headsets mit Velourpolster, mit gutem Klang und guter Mikro Quali sind leider immer noch Einhörner
Ich wollte eigentlich auch direkt schreiben "Kunstlederpolster sind ein Ausschlusskriterium", als ich das Artikelbild sah, habe dann aber doch noch im Text gelesen, dass man gegen Velourpolster tauschen kann. Bei Kunstleder schwitze ich instant und bekomme Ausschlag auf der Haut - geht gar nicht. Warum allerdings der Kopfbügel oben mit Kunstleder ummantelt sein muss und man da nicht auch etwas hautfreundlicheres/atmungsaktiveres nehmen kann?!
Echt schade, dass kaum ein Hersteller kabellose Headsets mit guter Mikrofonqualität hinbekommt. Hier bleibt mMn Corsair mit dem Virtuoso weiterhin die Ausnahme.
Das Mikro in meinem Corsair Void Pro ist mMn auch recht brauchbar im Vergleich zu den Testaufnahmen, die ich hier von anderen Herstellern so hören muss.
Ich verstehe auch absolut nicht was daran so schwierig ist. Einen normalen wireless Kopfhöhrer bekommt man mit gleicher Klangqualität für die Hälfte des Preises und dann sind es für den Hersteller vmtl nochmal 1€ extra um ein anständiges Mikro zu verbauen
Die Velour-Polster hatte ja die Gen1 auch schon (die ich besitze) im Lieferumfang. Kamen auch gleich direkt vor der ersten Benutzung drauf, weil ich Kunstleder nicht so mag. Insbesondere wenn man beim Sim-Racing mal wieder ordentlich ins Schwitzen kommt, weil man rundenlang mit dem Gegner fightet ^^
Hatte mich für ein kabelloses Headset entschieden, weil mir das Kabel beim Racen immer im Weg war.
Das Logitech deshalb, weil es gegenüber den meisten BT-Headsets eine recht geringe Latenz hat.
Kann nicht für die X2 sprechen, aber der Vorgänger war.... ok. Nach 3-4 h Verwendung waren meist so 20% Ladestand weg. Sind ja auch fix (ca. 30 min von 70 auf 100%) wieder aufgeladen.
EDIT: Meh..... das passiert, wenn man beim Zitieren nicht aufpasst. Hatte nicht gelesen, dass das auf die Corsair bezogen war...
Echt schade, dass kaum ein Hersteller kabellose Headsets mit guter Mikrofonqualität hinbekommt. Hier bleibt mMn Corsair mit dem Virtuoso weiterhin die Ausnahme.
Einmal verstanden was "breite Bühne" wirklich heißt, kann ich nicht mehr zurück.
Im Gegenteil: bei geschlossenen KH bekomme ich eine Art Platzangst xD ... ungewohnt.
Gschaftlhuaba schrieb:
Kann nicht für die X2 sprechen, aber der Vorgänger war.... ok.
Aber danke für den Test.
Hab mir aber jetzt mal die Audeze Maxwell bestellt weil ich mit dem Astro A50 nicht zufrieden bin.
Mal sehen ob das mehr taugt.
Echt schade, dass kaum ein Hersteller kabellose Headsets mit guter Mikrofonqualität hinbekommt. Hier bleibt mMn Corsair mit dem Virtuoso weiterhin die Ausnahme.
Was ich dann bei Corsair nicht verstehe ich der Miese Sound. Sowohl das HS80 wie auch das Virtuoso mit den ihren sehr guten Mics haben ein flaches, schwaches und ausgelatschtes Klangbild. Man kann mit dem DolbyEQ ein wenig dagegen steuern, aber wirklich bums haben beide nicht. Und zudem haben beide - warum auch immer - Probleme mit einem permanenten Piepton auf dem linken Ohr.
Liest sich ganz gut und starker Preis, wenn mir auch das Design nicht zusagt.
Nach ca. 1-2 Monaten Recherche wurde es ein Razer Kraken X und das reicht für meine Bedürfnisse
Kenne ich vom Mpow Air. Der Piepton war weg, wenn man die Empfangsplatine ein paar Zentimeter vom Treiber entfernt hat. Vermutlich stört das Magnetfeld des Treibers irgendwie.
Taxxor schrieb:
dann sind es für den Hersteller vmtl nochmal 1€ extra um ein anständiges Mikro zu verbauen
Mein altes Creative Rage Headset konnte ich mit einer 50 Cent Mikrofonkapsel schon aufwerten, von unbrauchbar leise auf immerhin einigermaßen verständlich.
Neben der Mikrofonkapsel (und ggf. Mikrofonverstärkerschaltung) kommt es bei der kabellosen Übertragung noch auf die Limitierungen bei der Funkübertragung an.
Wenn ein Frequenzschnitt bei 7-8 KHz erfolgt, hört sich das in der Regel einfach zu dumpf an. Aber es scheint Bandbreite bei der Funkübertragung zu sparen und störende Hintergrundgeräusche oberhalb dieser Frequenz werden auch entfernt.
Das Problem am Mikro bleibt die geteilte Verbindung mit dem Eingang. Lösen lässt sich das Problem nur mit zwei separaten Receivern. Ansonsten geht halt die gesamte Bandbreite für das Eingangssignal drauf.
Kann mir auch vorstellen, dass sich die Signale einfach auch gegenseitig schnell mal in die Quere kommen können.
Dass das keiner so wirklich hinbekommt, spricht ja auch eher für technische Hindernisse. Auch die Corsair Mikrofone sind nicht so super geil, wie sie gern mal gemacht werden. Sie sind auf dem Niveau gut aber eigentlich immer noch schlecht.
Ich bleibe aber dabei. Zum Daddeln reicht dir Mikrofonqualität absolut aus. Wer streamt oder sonst wie arbeitet, der kauft sich eh etwas ordentliches. Sprich ein Tischmikrofon.
Abgelenkt von was genau? Das ist doch eher ein für dich spezifisches Problem.
Von der Ortbarkeit sind offene Kopfhörer klar besser. Für den Uni-Saal oder die U-Bahn natürlich nicht geeignet.