Quo vadis BTMG?

Sicher, hat aber doch nichts mit der von mir damit beantworten Frage zu tun. Worauf willst Du eigentlich hinaus?
 
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Alter, merkst du gelegentlich, was du schreibst? Du hast doch mit der Fremdschädigung angefangen und behauptet, dass Cannabis Konsum genauso Fremdschädigt wie andere Drogen, dann bringst du Gesundheitsschäden durch Cannabiskonsum (Eigenschaden) und fragst mich, worauf ICH hinaus will? Hammer.
 
Wie viele Seiten wollt ihr eigentlich noch im Kreis diskutieren?
 
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Incanus schrieb:
warum Du dabei mit Fremdschäden kommst, weiß ich wirklich nicht.
Weil die Eigenschädigung völlig irrelevant ist in diesem Kontext hier und wir eigentlich darüber diskutierten, dass die Fremdgefährdung bei Alkohol deutlich höher ist. Exakt so, wie auch bei den Gemeinkosten der Alkohol mit deutlichem Vorsprung gewinnt. In diesem Kontext bringst du Gesundheitsschäden bei Konsum, das hat nichts mit der Fremdschädigung zu schaffen.
 
Sorry, aber Du folgst der Diskussion tatsächlich nicht mehr, sondern kommst nun schon wieder mit Alkohol. Das hat so keinen Sinn.
 
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Ausweichmanöver? Es geht nicht um den Wirkstoff, sondern den Konsum.
 
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@ZeT
Und noch andere Fragen:
Was sind die Vorteile der Verbote?
Gibt es dazu aussagekräftige Zahlen/Statements von offiziellen Stellen?

Wird schlicht ignoriert (ebenso wie, dass es genau solche Quellen gibt aus den legalisierten Regionen zu den Auswirkungen einer Liberalisierung) und das schon seit x-Seiten - deshalb gehen auch sinnvolle Beiträge komplett unter.

Und nicht zu vergessen - Alkohol ist nicht schlimm..mkay... Aber andere (weniger schädliche) Substanzen sind schlimm...mkay?
 
Wurde hier eigentlich schon Portugal als Beispiel genannt? Weiß überhaupt einer von euch was ich damit meine? :mussweg:
 
Erathosti schrieb:
Und noch andere Fragen:
Was sind die Vorteile der Verbote?
Also in den USA machen Verbote insofern Sinn, da die meisten Gefängnisse in privater Hand sind und es wichtig ist das sie ausgelastet sind. (ziemlich perverse Vorstellung)
Erathosti schrieb:
(ebenso wie, dass es genau solche Quellen gibt aus den legalisierten Regionen zu den Auswirkungen einer Liberalisierung) und das schon seit x-Seiten - deshalb gehen auch sinnvolle Beiträge komplett unter.
Ich sag nur Jamaika. Mehr muss man nicht sagen.
Erathosti schrieb:
Und nicht zu vergessen - Alkohol ist nicht schlimm..mkay... Aber andere (weniger schädliche) Substanzen sind schlimm...mkay?
Ja, den Unterschied zwischen "schädlich" und "legal" zu begreifen scheint einigen doch etwas schwer zu fallen. Wobei ich da Incanus raus nehmen würde, ihm geht es primär um die Legalisierung von Cannabis und nicht um die Verharmlosung von Alkohol.
 
JonnyGranada schrieb:
Wurde hier eigentlich schon Portugal als Beispiel genannt? Weiß überhaupt einer von euch was ich damit meine? :mussweg:
Schon diverse Male :). Geht halt leider unter, wegen diesen sinnlosen Kreiseldiskussionen...leider...

Portugal ist ein super Beispiel, wie man als ersten Schritt weltweit starten kann - nämlich die Entkriminalisierung aller Substanzen - relativ einfach umzusetzen und ein Gewinn für die Gesellschaft.

Durchwegs positiv (z.b sind die Toten durch Überdosis aufgrund unbekannter Wirkstoffgehalt und/oder Streckmittel bei Herion extrem gesunken) - leider sind sie nicht mehr weitergegangen und haben nichts legalisiert.


@ZeT
Nicht nur Jamaika. Kanada, US-Bundesstaaten, Uruguay und dann ferner Niederlande (liberaler aber nicht wirklich legal) oder eben Portugal und nun auch Thailand.
 
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Erathosti schrieb:
leider sind sie nicht mehr weitergegangen und haben nichts legalisiert.
Finde ich aber ok, man mus die harten Drogen ja nicht legalisieren, einfach nur eine Therapie anstatt Gefängnis anzubieten reicht doch schon. Man sieht ja das es funktioniert. Aber das wird man hier zu Lande wohl nie verstehen.
 
@JonnyGranada
Ich bin dennoch für eine Legalisierung aller Substanzen. Man muss halt alle Substanzen gesondert betrachten. Heroin dann natürlich restriktiver - da Alkohol auch zu den härteren Substanzen gehört, dass ebenso restriktiver - Status Quo ist ja ein Zelebrieren des Konsums und ist z.T. neben Süßigkeiten in den Supermärkten omnipräsent - das kann es halt einfach nicht sein.

Therapieangebote sind grundsätzlich gut - auch eben bei Alkohol.
 
Erathosti schrieb:
Ich bin dennoch für eine Legalisierung aller Substanzen. Man muss halt alle Substanzen gesondert betrachten.
Also da bin ich dagegen. Wenn jeder legal sein eigenes Crack anrühren darf, dann endet das alles ganz böse.
 
Hier schließt sich der Kreis und es wird gefordert heroin und schlimmeres zu legalisieren. Genau davor habe ich gewarnt.
 
Momo-CN schrieb:
...und es wird gefordert....
Einer brachte den Gedanken ins Spiel, aber hier wird nichts gefordert.

Ich für meinen Teil finde das alles verboten werden sollte - denn eine bessere Gewinnspanne hab ich nicht wenn alles legal wird. ^^
 
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@Momo-CN
Na klar. Die Gewinnspanne ist natürlich viel höher solange das alles illegal ist. Man hat zur Euro Einführung einfach das 1 zu 1 umgerechnet. 10 Mark für nen G wurde zu 10 Euro für ein G. Dann bleibt der Maximalkurs das medizinische Zeug. Und das is so sauteuer... läuft.

Und man muss sich nicht um das Alter des Kundenstammes kümmern. Ob der 14 oder 41 is is völlig egal. Illegal is illegal. Strafmaß bleibt identisch. Läuft. :)

Und wenn ich ihn dann noch auf Speed oder Koka bringen kann, dann gehts erst richtig rund. ^^
 
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