Erathosti
Lt. Junior Grade
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Wie gesagt, man sollte für jede Substanz unter Berücksichtigung aller Aspekte (Gesundheit, Schwarzmarkt usw.) verschieden Konzepte ausarbeiten. Das ist doch eigentlich ganz spannend - Ziel soll selbstverständlich nicht sein, dass jeder sein/ihr eigenes Crack "kocht".ZeT schrieb:Also da bin ich dagegen. Wenn jeder legal sein eigenes Crack anrühren darf, dann endet das alles ganz böse.
Deshalb ist gute, fundierte und wahrheitsgetreue (ohne die ganze "War-on-drugs" Propaganda) Aufklärung essentiell. Verbote halten niemand vom Konsum ab, noch sinkt die Verfügbarkeit (Im Gegenteil: Alles steigt permanent weltweit an oder stagniert zumindest).
Man kann einen besseren Rahmen schaffen, falls dies dennoch jemand vorhat (passiert sowieso, ob legal oder illegal).
Bin jetzt auch kein Experte wie man mit Crack am besten verfahren sollte (wenn wir bei dem Beispiel bleiben).
Edit: Verbotspolitik wurde 100 Jahre versucht und ist grandios gescheitert. Das Ergebnis ist erschreckend negativ.
Mit dem Statement: "Immer das gleiche Versuchen, aber andere Ergebnisse erwarten, ist dumm" und so...
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