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NewsRainbow Six Siege: Ubisofts Mausefalle ist ein voller Erfolg
Im Kampf gegen Cheater hat Ubisoft im taktischen Ego-Shooter Rainbow Six Siege einige neue Systeme eingeführt, die dem Spielspaß zugutekommen sollen. Nachdem sich diese für ein paar Monate beweisen durften, hat das Unternehmen nun ein Zwischenfazit veröffentlicht und nennt ein paar konkrete Zahlen zum Erfolg der Maßnahmen.
Hmmm, klingt erstmal nicht verkehrt. Aber das mit den Belobigungen schreit doch nach einem Clan/einer Gruppe, die sich immer wieder selber pusht ...
Da wäre eine unabhängige Prüfung imho besser.
Und du glaubst wirklich wenn Rando123 in nem Forum darauf kommt, dass Entwickler mit teilweise jahrzehntelanger Erfahrung darauf nicht kommen? Solche Belobigungen kann man an der Stelle einfach deaktivieren genauso wie es bei LoL und Overwatch auch gemacht wird.
Hmmm, klingt erstmal nicht verkehrt. Aber das mit den Belobigungen schreit doch nach einem Clan/einer Gruppe, die sich immer wieder selber pusht ...
Da wäre eine unabhängige Prüfung imho besser.
Spielehersteller wirbt für seinen Anti-Cheat.
Bla bla bla unser Anti-Cheat ist geil, taugt zwar nix genau wie alle anderen, aber sonst gibt es nix interessantes zu unserem langweilligen Spiel zu berichten.
Ach hört doch auf, nacher glaubt das noch einer. Alleine schon die Motivation der zahlreichen Cheatentwickler zum Geldverdienen wird immer die Motivation des Spieleentwicklers, für einen Anti-Cheat Geld auszugeben, übersteigen.
Wenn ich für moderne Onlineshooter nicht einfach zu langsam wäre, würde mich R6 noch am meisten interessieren.
Wobei ich auch seit Release auf einen Singleplayer warte…
Zu guter Letzt weist Ubisoft noch auf die Erfolge seines Reputationssystems hin. Dieses bestraft Spieler aktiv aufgrund toxischer Verhaltensweisen – beispielsweise durch „unerwünschte Kommunikation“ im Sprach- oder Text-Chat oder durch wiederholtes sowie beabsichtigtes Friendly Fire. Wie der Publisher erklärt, habe das System dazu beigetragen, „die Toxizität in Rainbow Six Siege zu verringern“. Demnach stellte rund jeder zweite Spieler, der eine erste Verwarnung wegen eines Missbrauchs der Chat-Systeme erhalten hatte, sein Fehlverhalten infolgedessen ein.
Also Spoofing als Cheating anzusehen, ich weiß nicht. Wäre vllt besser ein separates Matchmaking anzubieten fur Leite die mitaus/Controller spielen wollen. Und wie verhalt es sich dabei um Menschen mit behinderung für die es ja Controller-Alrernativen gibt, fallen die aich in die "Mausfalle"?
Wenn ich mit Maus und Tastatur anstelle einem Controller spiele ist das "cheaten"?
Das verändert das "Spiel" in keinster Weise.
Man sollte eher die Controller anpasssen.
Ich weiß schon, warum ich keine Konsole habe...
Was leider immer mit einer Beschränkung der persönlichen Freiheit einhergeht, meiner Meinung nach aber mittlerweile als Option erkannt werden müsste ist, dass massenhafte Erstellen neuer Accounts von einer einzelnen Person zu unterbinden. Multiaccounts von Leuten die mindestens einen Ban kassiert haben, sollten allesamt gesperrt werden und es würde den Spielspaß der verbleibenden Basis massiv erhöhen. Die oben genannten Konsequenzen sind ein harter Einschnitt und schwer umsetzbar, wenn man an Account-Übernahme durch Hacker denkt, doch in letzter Konsequenz kann man nur auf diese Art verhindern, dass ständig neue Cheats/Hacks auf neuen Accounts getestet und in Umlauf gebracht werden.
Irgendwie schon kurios. Wenn ich an der Konsole Maus und Tastatur nutze, was die Konsolenhersteller erlauben und unterstützen, bin ich ein Cheater in einigen Spielen. Aber wenn ein Controller am PC genutzt wird, ist alles in Ordnung bei den Spielen.
Wird Zeit das Controller in Multiplayerspielen am PC auch als Cheat geahndet wird...
Du vergisst dabei dass der Entwickler diese Unterstützung auch bewusst aktivieren muss damit eine Maus und Tastatur überhaupt angenommen wird.
Und soweit ich weiß ist bei R6 eben genau das nicht der Fall, weil man alle Spieler auf demselben Input möchte (ob man das gut findet oder nicht kann jeder selbst entscheiden). Hier geht es nicht darum M/K als unterstützten Input zu verwenden, sondern im Gegenteil eben einen nicht unterstützten Input zu verwenden indem man ihn als Controller maskiert.
Es gibt durchaus Spiele, die beides unterstützten, die haben dann aber in aller Regel auch ein angepasstes Matchmaking sodass die Inputs nicht gemischt werden oder das nur auf Wunsch des Spielers passiert.
Auf dem PC sind Cheater immer noch ein großes Problem. Aber mindestens genauso schlimm sind die Bugs und schlechte Hit-Reg des Games.
R6 erschien 2015 und spielt sich leider an manchen Stellen immer noch schlechter als mancher Indie-Titel, der viel jünger ist. Man sollte meinen, Ubisoft hätte mittlerweile genug Zeit für polishing gehabt. Stattdessen werden mit Updates neue Bugs reingepatcht, die dann erst wochen später angegangen werden und dann teils nicht einmal gefixt werden, obwohl genau das in den Patchnotes steht.
Audio-Fehler kamen diese Season herein, die angeblich gefixt wurden, sie sind aber immer noch vorhande. (Unendliches MG, Ausfall oder Stottern der Sounds in den Killcams)
Und die Hatch im Gym von Kanal kann immer noch nicht reinforced werden.