Sammelthread / Kaufberatung SSDs

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Du hast mit deinem Aussagen belegt, das du den Sinn von Gewährleistung und Garantie nicht verstanden hast und diese Wiederholungen sind nötig weil es die meisten eben immer noch nicht verstehen.
 
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falsch.
du scheinst entweder schlechte erfahrung gemacht zu haben oder redest nur das nach, was andere behaupten ;)
so schlimm ist es einfach nicht. punkt.
schließlich wollen die meisten händler, das man wieder bei ihnen kauft, oder? ;)

mfg
 
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Einer von euch redet über Recht, der andere über Kulanz.
Klassiches Aneinandervorbeireden... ;-)
 
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Klapperstorch schrieb:
Nein, "SATA native Mode" ist nicht AHCI!

Bist du dir da ganz sicher? Hab noch mal n bischen rumgeschaut. In einigen Foren steht, dass der Sata Native Mode AHCI ist. Aber ob das stimmt???

Auf der HP Seite von meinen Notebook wird ein "Intel SATA AHCI Controller Driver" für Win XP angeboten. Ist das ein Hinweis, dass mein Notebook AHCI kann?
 
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Ja. HP Support Chat hat mir das bestätigt: Nativer SATA Modus ist AHCI.
 
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In einem separaten Kaufberatungsthread wurde ich zu euch verwiesen mit dem Hinweis, hier könne mir besser geholfen werden.
Deshalb poste ich hier meine Frage erneut:

Ich nutze ein Notebook zum arbeiten an der Uni. Da werden keine enorme Datenmengen benötigt.
Da ich aber sehr oft PDFs parallel lese und dabei noch Word, Excel, Power Point und Access gleichzeitig geöffnet habe und ständig zwischen den Anwendungen hin und her springen muss, dachte ich über die Anschaffung eines SSD nach.
Darauf sollen dann Win 7 Pro, Office, ein Programm zur Webseitenerstellung, Eclipse und ein bis zwei kleine Games (ca 5 GB) Platz finden.
Als Grenze hatte ich mir 100€ gesetzt und damit die Intel Postville 40GB ins Auge gefasst.
Nun wurde mir aber unter anderem auch zu der rund 30€ teureren Kingston GB
Mir wurde auch dazu geraten, 30/32GB große SSDs in Betracht zu ziehen, wenn der Platz ausreichen würde.

Nun stelle ich mir die Frage: Wie viel Platz brauche ich für meine Anforderungen?
Wären 30/32GB ausreichend oder lohnt sich der Aufpreis von den 25€ zur 10 GB größeren Intel.
Oder wäre es sogar sinnvoll, noch 33€ drauf zu legen und gleich die 24GB größere Kingston zu holen?

Ich habe da irgendwas negatives mit der Kingston in Erinnerung, habe das Ganze allerdings auch nur halbherzig verfolgt...

Zu was würdet ihr mir raten?
 
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Da ich die die neuen JMicron-SSDs (Kingston SSDNow V & Corsair Reactor) noch nicht getestet habe, würde ich zu einer dieser fünf greifen. Die Leistung ist bei allen gleich. Sie haben alle den gleichen Controller, die gleiche Firmware usw.
OCZ bietet im Gegensatz zu den anderen drei Jahre Garantie (wenn dir das wichtig ist).

32 GB erachte ich als zu klein für ein Notebook. Wenn du wirklich nicht das Geld für 64 GB ausgeben willst, wäre die Intel mit 40 GB noch die beste Wahl. Man sollte bedenken, dass man real nicht 40 sondern 37 GB hat. Dann sollte man 15 GB für das Betriebssystem rechnen, Programme usw.
Dann kommen auch noch deine Spiele, der Ruhezustand, evtl. Systemwiederherstellung...

Da halte ich 37 GB für sehr knapp.
 
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Ruhezustand soll doch bei SSD dekativiert werden, oder?
Denkst du wirklich das OS schluckt 15 GB? Oder sind da die Programme schon mit drin?
Auf die Spiele kann ich im Notfall auch verzichten. Ist eher ein "Nice-2-have". :)
 
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Bei einem Desktop-System kann man ruhig auf den Ruhezustand verzichten, da auch der Energiesparmodus S3 extrem wenig verbraucht. Beim Notebook finde ich den Ruhezustand aber sehr praktisch, da das System wirklich komplett ausgeschaltet wird und man trotzdem dort weitermachen kann, wo man aufgehört hat.

Gerade wenn man schnell zur Vorlesung muss oder irgendwas am Ende der Vorlesung abbricht, Folien und Programme geöffnet lassen möchte usw., dann finde ich den Ruhezustand sinnvoll.

Bei mir hat der Windows-Ordner 13,7 GB (Win7 Pro).
 
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Eine SSD bis zum Rand zu füllen ist ungeschickt und wirkt sich negativ auf die Lebensdauer aus, daher solltest Du eine Größe wählen, die ein gutes Stück freien Speicher frei hält. Was Du an Größe wirklich brauchst kannst Du dann nur selber sagen, da schlägst Du dann 15 - 25% oben drauf.
 
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@Mueli,

diese Zeiten wo man 20% auf einer SSD freilassen sollte sind seit Trim & Co. vorbei.

@Freynhofer,

ich habe gestern eine Kingston SSDnow V G2 64GB bekommen und das Teil ist einfach hervorragend vorallem wenn man die Preis/Leistung berücksichtigt.
Sicherlich ist die SSD in Benchmarks nicht so schnell wie Indilinx oder Intel Modelle aber imho vollkommen ausreichend für eine OS SSD.





Hardware: Phenom 955@965, AMD 790GX, 4GB DDR3

Ich bin von einer WD Blue 320GB umgestiegen und ich bin begeistert von dem Performancegewinn.
Anwendungen starten quasi sofort und ohne Verzögerung und genau das hat mich bisher am meisten an der HD gestört das man immer warten musste bis sich etwas tat.
Der Bootvorgang bzw. das sofort einsatzbereite Win7 sind ein weiterer Grund.
Für mich hat sich die Investition in die Kingston wahrlich gelohnt.
 
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Es wird wirklich Zeit, dass ich die Kingston auch mal teste. 155 MB/s beim Schreiben sind um einiges besser als die Indilinx-Konkurrenz, aber dafür hat man halt die geringere Random Read Performance.

@Freynhofer
Da devastor sehr überzeugt zu sein scheint, würde ich die Kingston bestellen und ausprobieren. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass du nicht zufrieden bist, könntest du sie auch zurück schicken.
 
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Annnnnndererseits.... ;-)
...würde ich gerne darauf hinweisen, dass ich ein Jahr lang wunderbar mit einer 32GB im Notebook klargekommen bin.
Wenn wirklich nur Windows, Eclipse, Office und andere "Arbeitssachen" drauf sollen, können 30GB durchaus reichen. Bei mir waren meistens >10GB frei. Aber das war dann auch mit einem entschlackten Windows XP.

--> Ich würde eher zur 40GB Intel greifen, mit den Argumenten, dass erstens der Speicher reichen kann, wenn man nicht zuviel Schrott draufmacht und zweitens die Performance der Intel besser ist.


Auf der anderen Seite reden wir hier von einem Notebook und SSDs sind bekanntermaßen sehr sehr schnell. So schnell, dass ganz oft die CPU limitiert.
Möglicherweise reicht die Kingston dann doch...

Probieren geht über... Gedankenexperimente... :)
 
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Naja, meine Hardware ist Notebooktypisch nicht sooo doll:

T3400 @ 2.17GHz
4GB RAM
Nvidia 9300 MG
WD 320 GB Black @ 7.200 U/min

Die Festplatte ist eigentlich ganz in Ordnung, nur wie bereits beschrieben, für meine Anwendungen nicht das Optimum.
 
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Also ich würd's auch mal mit der Kingston probieren.
Wenn sie Schrott sein sollte, was ich mir kaum vorstellen kann, schick sie halt zurück.

Den Unterschied zwischen Intel und Kingston wirst Du mit DEM System vermutlich niemals ausreizen könnnen, da bin ich mir recht sicher...

Siehe Eggcakes Tests, in denen er gezeigt hat, dass die Ladezeiten (waren in dem Fall wohl Bootzeiten) linear mit der Taktfrequenz der CPU skalieren. Heißt, Deine "lahme Schüssel" (ist halt ein Notebook) wird den Vorteil der Intel vermutlich nicht weitergeben können...

Noch jemand der Meinung? :D
 
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Kann ich Dir (noch) nicht sagen, da ich es bisher nur im Notebook ausprobiert habe...
 
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Eine Festplatte bremst jedes System.

Hast du eine langsamme CPU wartet die auf Daten genauso wie eine Schnelle CPU.

Besonder Systeme mit wenig Arbeitsspeicher, die greifen oft auf die Festplatte/SSD zu.

SSD ist der richtige Anfang und kann ja später im neuen Desktop PC oder Laptop eingebaut werden.
 
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