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Wobei es, falls du jetzt nur 1 HDD besitzt schon ein Unterschied ist, ob das Programm von einer dedizierten HDD ohne OS startet oder nicht.
Ich weiss nicht wie ich das jahrelang mit nur einer HDD ausgehalten habe...
Von den oberen dreien würde ich die Vertex aufgrund der Garantie nehmen. Da Indilinx nun schon eine Weile auf dem Markt ist und sich bewährt hat, spricht wenig dagegen.
Sie ist nicht grösser, die Vertex hat auch 64GB. OCZ gibt das so an, warum auch immer.
Die Kingston hat ähnliche Performance, hat sich aber noch nicht bewährt. Und das ist etwas, was imho bei derzeitigen SSDs das A und O ist, wenn man etwas zuverlässiges will. Sieht man bei den C300. Und sah man auch bei Indilinx am Anfang.
Meines Wissens haben Samsung und Toshiba das Wissen für ihre Controller aus dem gleichen Joint Venture. Deshalb verhält sich der Toshiba-Controller auch so ähnlich (hohe Kopiergeschwindigkeit etc.). Es mag sein, dass der Indilinx ausgereifter ist, ich würde den Toshiba aber trotzdem nicht auf eine Stufe mit Sandforce oder Marvell stellen.
Da ist nichts dran unlogisch. Das wird bei allen SSDs und Festplatten so gemacht. Das liegt daran, weil die Hersteller die Kapazität in metrischen Gigabyte angeben, also 1 GB = 1.000.000.000 Byte. Aufgrund von Nullen und Einsen haut das bei Speicherkapazitäten aber nicht ganz hin. Da ist die Umrechnungszahl nicht 1000 sondern 1024. 1.000.000.000 Byte sind also eine Kapazität von 1.000.000.000/1024^3 = 0,93 GB.
Deshalb sind beide Angaben richtig und gleichzeitig falsch.
Eine 64 GB SSD/HDD hat immer 64.000.000.000 Byte. Rechnet man das ganze metrisch um sind das 64 GB, so geben es die meisten Hersteller an. OCZ gibt 60 GB an, was aber auch nicht ganz stimmt. 64.000.000.000 Byte sind in der Computersprache nämlich nur 59,6 GB.
Der Witz dabei ist, dass die SSDs ja effektiv 64GiB verbaut haben, die 4GiB aber für die spare area draufgehen.
Es sind also 64GiB verbaut, wovon 60GiB (OCZ) nutzbar sind bzw. 64GB (Rest), was in Windows in ca. 60GB resultiert, wobei es eigentlich "GiB" heissen sollte. Ganz einfach
So und jetzt kommt der noch grössere Witz:
Bei den neuen SSDs mit SF-Controller gibt OCZ wiederum die Kapazität SI-konform an, wie die anderen Hersteller.
Sind es bei einer 120GB Vertex auch effektiv ~120GB formatierte Kapazität in Windows (120GiB), sind es bei einer 100GB Vertex 2 nur 93.1GB in Windows (GiB).
Frag mich bitte nicht was sich OCZ dabei gedacht hat.
Werde jetzt noch warten bis mein Notebook kommt und dann wird es mal geschaut, ob ich statt des DVD- Laufwerkes ein HDD einbauen kann.
Wenn das geht, wird einen SSD als Systemplatte rein kommen!
Die OCZ Vertex 60GB läuft bei meiner Frau in ihren Laptop ohne jegliche Probleme und mit den Speed sind wir auch zufrieden. So habe ich aus ihren Laptop mit Core2Duo 1,5GHz das letzte an Leistung raus geholt.