Sammelthread / Kaufberatung SSDs

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Wenn es nicht für ein Notebook sein soll und du noch einen freien PCIe x4, x8 oder x16 Slot frei hast, hättest du auch ein OCZ Z-Drive nehmen können. Kostet nur etwas mehr, bietet aber Lese- und Schreibraten um die 500 MB/s und eine Kapazität von bis zu 1000 GB.

Übrigens ist "Postville" der Codename der neuen Serie (mit 32 nm Chips). Somit gibt es keine "alten" Postvilles. :)
 
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Z-Drive ist nicht wirklich empfehlenswert, da man mit RAID-Controller + separaten Drives wohl besser dran ist.

Übrigens: wenn ihr einen Namen für die "alte" X25-M wollt: sie erhielt den Codenamen "Ephraim" ;)
 
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Ja, ist klar... ;) Meinte mit alt natürlich die alte FW. Es sind X25-M....G2 "Postvilles" sofort verfügbar, aber eben für etwas überteueret 419,- €
 
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die 80gb ist hier noch lieferbar.

http://shop.vv-computer.de/shop/article/31716?referer=geizhals.at

@spidy
das mit der lagerräumung wird immer wieder gesagt und ist auch richtig, aber gewöhnlich wissen das die unternehmen vorher und handeln entsprechend, indem sie schon vor der neuauslieferung rechtzeitig ihre lager leeren und mit den neuen füllen. am markt kommt das dann mit verzögerung zwangsläufig auch an und das sieht man, wenn man mal in den preisvergleichen nach der verfügbarkeit schaut ;)
sind nicht mehr sonderlich viele auf lager.

mfg
 
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Wenn ich eine SSD als Systemplatte verwende, ist das nicht "schlecht" dass Windows permanent Daten auf die SSD schreibt (Logging?).
Auch andere Programme, die Logs erstellen, sollten die lieber auf einer HDD lokalisiert sein? Oder ist das in den Krümmeln suchen und es ist sowieso egal, ob jetzt ein paar bytes geschrieben werden oder nicht....
 
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Krümel. Wenn man nach dem minimalen Erase Count des Flashspeichers geht, welcher bei MLC 10'000 beträgt, dazu noch, da das WL nicht perfekt arbeitet von mir aus 1000 Erase Counts abzieht - darfst du 9000x80GB rechnen bis die SSD aufgrund von zu vielen Writes den Geist aufgibt. 720TB bei 80GB Gesamtgrösse sind viel... ;)
 
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also leute ihr macht mich fertig... da is man mal 4 Tage in Miami am Strand und kann einen Tag nur Forum-Posts lesen damit man mal mitbekommt dass ihr eigentlich an Wochenenden nix anderes zu tun habt als euch mit SSDs zu befassen :freak:

scherz beiseite - ich mach das ja auch, nur halt unter der woche ;)

Zum Thema:

SSD-Firmware Links auf Post#1 -> Sry aber ned mit mir! is ja schon schwer "ST 1711" auf www.gidf.de einzutippen

"Empfehlt mir bitte eine 64GB SSD" das nächste mal gibts :utrocket: Warum macht man sich wie ich die Mühe und fasst das alles im ersten Post zusammen?

Alignment haben wir doch auch schon breitgetreten und im ersten Thread ist auch ein Link zu BENCHES

Andere Tweaks: wie schon 1000x gesagt Defrag abschalten!!(macht 7 automatisch) - der Rest ist im Prinzip egal und bringt wenn dann gerade mal minimale Performancevorteile die man nicht spüren wird - höchstens bei benches bringt es bissi was

IDE vs AHCI ich würde nur IDE verwenden -> kein Treiber herum gescheisse und generell weniger probs (HDDErase, Wiper, Flashtool...)

Z-Drive und andere tolle PCIe Dinger -> Forget it, das is nix für 0815-"High End Gaming PCs" da würd höchstens die Chip-Redaktion eine Empfehlung aussprechen! wenn unbedingt viel Speicherplatz und Speed einzelne SSDs in ein Raid (evtl. separater Controller) klatschen - dann hast auch keinen nervigen Lüfter dabei!

Cache bei SSDs wie bereits erwähnt, hängt halt vom Controller ab wie gut die arbeiten, Intel ist mit 32mb (bzw 16mb bei G1) schon verdammt stark die anderen "brauchen" 64mb bzw 128mb was aber nicht heißen muss dass diese schneller sind!

Postville ist der Codename für die SSDs mit 34nm Flash von Intel!!

Sorry wenn ich jetzt ein wenig pappig rüber kommen mag, aber mit 4h Schlaf einem langen Arbeitstag und wieder 3h Std Zugfahrt bei den Amis kann man nimma gut drauf sein... muss mir wohl noch a bierchen gönnen!

ich geh mal zum kühlschrank! cya
 
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Wie ist das den genau...es werden doch bestimmt immer Blocks geschrieben. Werden die Daten solange gecached, bis man genug Daten zusammen hat, und sie einen Block füllen?
 
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Ich finds auch langsam aber doch nervig wenn immer wieder leute herkommen und unfähig sind sich wenigstens den 1# Post durchzulesen. Ja klar das man ein bisschen geschockt sein wird wenn man sieht man soll sich da jetzt knappe 60 seiten durchlesen und bald mehr. Aber wer hat das noch nicht mitbekommen das in solchen threads immer eine zusammenfassung am anfang steht...
vll solltest du das thema unbennen in: "Sammelthread / Kaufberatung SIEHE POST 1#"

so... @topic
weiß jetzt eig schon wer wann es für supertalent eine firmware gibt bei der die automatische optimierung (GC oder wie das heißt) wie bei der neuen samsung firmware funktioniert. weil ganz so hinhaun tut das ja jetzt noch nicht wirklich mit der 1711er.

@moros
was is jetzt eig mit dem test vom indilinx raid? also von der photofast v5.
 
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@Soldier Boy: Ein nettes: Schau auf Posting #1 hätte gereicht!
 
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Sani schrieb:
Wie ist das den genau...es werden doch bestimmt immer Blocks geschrieben. Werden die Daten solange gecached, bis man genug Daten zusammen hat, und sie einen Block füllen?

Nein, werden sie nicht. Das ist nur bei SSDs mit Blockwriting der Fall - afaik benutzt das JMicron 602 und auch der zukünfitge 612 und - soviel ich weiss - auch die Mtron Mobis.
 
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Hallo zusammen,

ich bin gerade dabei mich etwas tiefer in die Funktionsweise von HDDs und SSDs einzuarbeiten. Ich habe schon etliche Artikel gelesen und mir jede Menge Benchmarks angeschaut, dennoch bin ich auf ein paar Dinge gestoßen, die mir etwas komisch vorkommen. Vielleicht könnt ihr mir hier ja helfen.

Ich konzentriere mich dabei nur auf die VelociRaptor (als besten Vertreter der HDDs für Otto-Normal-Verbraucher) und die Intel X25-M (als besten Vertreter der SSDs)

a) ich finde kaum Benchmarks zu random read - Werten (bei 4kb). Sind diese Werte überflüssig? Kann mir ggf. jemand ein paar benchmarks dazu zeigen?

b) bei folgendem computerbase-Test

https://www.computerbase.de/2009-03/test-hdd-vs-ssd/8/#abschnitt_iometer

heisst es, dass die Intel X25-M 44.1MB/s beim random write schafft, die VelociRaptor nur 1.5MB/s? Ist dieser Wert korrekt? Dass SSDs schneller sind ist klar, aber um den Faktor 30?...

c) selbiges bei diesem Test

https://www.computerbase.de/2009-04/test-ocz-vertex-120gb/6/

hier stehen sich 88MB/s und 0.78MB/s gegenüber... Faktor 112. Selbe Frage hierzu :)

d) was mir bei diesen Tests auffällt: trotz gleichem Testsystem erreicht die Intel im IoMeter, random write mit 4KB einmal 11295iops und einmal nur 7119. Wie lässt sich das erklären?

e) und zu guter letzt noch eine technische Frage:

Wie kann ich das Zusammenspiel von Zugriffszeit und Transferrate verstehen? Soweit ich das verstehe sagt die Zugriffszeit aus, wie lange die Platte braucht, wie sie an der gewünschten Speicherzelle ist. Soweit so gut, aber was sagt dann die Transferrate? Wieviel Daten die Platte dann "auf einen Schlag verarbeiten kann?". Ich dachte, dass sich aber selbst einzelne Dateien über die ganze Platte verteilen und die häufigsten Zugriffe auf kleine Dateien mit 4kb beziehen?

Wo ist da also der Zusammhang? Ist bei der Angabe der Transferrate sogar schon die Zugriffszeit mit einberechnet?

Ich weiss, viele, vielleicht sogar dumme Fragen. Aber ich brauche die Antworten für nen Artikel den ich schreiben muss.

Danke für eure Hilfe !!

Azz
 
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zu a) Also entweder du hast nicht richtig geguckt oder ich verstehe etwas nicht. Random Read bei 4kb gibt es an jeder Ecke. Ansonsten auch jeder beliebige HD Tune- und CrystalDiskMark-Screenshot in jedem Forum (ggf. Google Bildersuche mal verwenden).

zu b+c) Das ist korrekt. Die Intel haut diesbezüglich richtig rein. Aber auch jede andere aktuelle SSD. Es sind nicht nur die Zugriffszeiten, max. Datenraten, sondern vor allem diese Werte, die eine SSD so performant machen, besonders auch die Multithread-Performance der SSDs bei gleichzeitigen Datenzugriffen (Starten von mehreren Programmen gleichzeitig, Entpacken und Virenscan gleichzeitig, Kopieren und mehreren Dateien gleichzeitig usw. usf.). Sie sind also genau dort unschlagbar, wo die erste Generation der SSDs mit JMicron-Controller so versagt hat. Ich kann mit meiner Intel x25-m (1. Generation, WinXP, IDE-Modus, 3 Monate als Systemlaufwerk laufend) ~58 MB/s Write und ~20 MB/s Read bei 4k (Crystal), bzw. ~63 MB/s Write und ~82 MB/s Read bei 4k (ATTO) bestätigen.

zu d) Tja, entweder wurde das Test-Pattern verändert oder irgendwas anderes. Musst du mal den Tester fragen. Bei anderen Tests (z.B. Grafikkarte) ist mir sowas ähnliches auch schon einmal aufgefallen.

zu e) Die Zugriffszeit sagt aus, wie lange der Lesekopf durchschnittlich braucht, um in Position zu gehen. Die Transferrate sagt dann, wie viele Daten pro Zeiteinheit dann gelesen oder geschrieben werden können (MB/s). Und ja, große Dateien verteilen sich u.U. auch mal über andere Teile der Platte. Muss aber nicht sein. Oft sind sie auch (zumindest in Teilen) direkt hintereinander. Das nennt man dann Fragmentierung und wird auf der HDD durch ein Defragmentierungsprogramm (Defrag) behoben). Die 4-KB-Problematik ist aber eine andere: Die meisten System-Dateien sind kleiner als 64 KB (die meisten ~4 KB). Um schnell auf diese zuzugreifen, ist eine hohe Transferrate und niedrige Zugriffszeiten bei <64 KB nötig. Man kann das testen, indem du mal dein Systemlaufwerk mit JDiskReport analysierst. Das Programm zeigt die Statistiken zu den Dateien, auch ihre Größe und Anzahl. Und dann siehst du, wie groß die Dateien bei dir sind.
 
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Zur Zugriffszeit:

Die ist in der Transferrate (bei nicht sequenziellem lesen/schreiben) schon mit drin (bei seq. vernachlässigbar).
Die Transferrate sagt dir:
"Wieviel MB (oder sonstwas) an Daten kann die HDD/SSD unter den gegebenen Testbedingungen pro Sekunde (whatever) liefern." Daraus folgernd muss die Zugriffszeit schon mit dabei sein.

Und ja: SSDs sind um diesen Faktor schneller, jedoch wirst du in der Realität, bei alltäglicher Benutzung niemals ein soviel schnelleres System haben.
 
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@ Mumpel

vielen Dank für die schnelle Antwort !!!

Nochmal kurz zur Zugriffszeit und Transferraten-Thematik:

es ist also so, dass sich die Geschwindigkeit einer Platte durch den Faktor "Zugriffszeit" und ANSCHLIEßEND den Faktor "Transferrate" zusammensetzt?

Und es ist nicht so, dass die Transferrate DURCH DIE ZUGRIFFSZEIT entsteht?

Praxisbeispiel: (zumindest hoffe ich, dass das Beispiel praxisnah ist ^^)

ich habe 1000 Dateien a 50MB, an 1000 verschienden Stellen meiner Platten.

Wie wird dann die Transferrate einer Platte (z.B. der X25-M) bestimmt?
Die könnte dann doch garnicht über 50MB/s kommen, weil sie danach ja schon wieder an eine andere Stelle müsste, oder?

Ist die Transferrate nicht doch die SUMME aus Zugriffszeit und Transferrate? In dem Fall also, wie viele 50MB-Dateien die Platte innerhalb einer Sekunde UNTER BERÜCKSICHTIGUNG DER ZUGRIFFSZEIT verarbeiten könnte ?


EDIT

Da war ich wohl zu langsam :) Vielen Dank Eggcake für deine Antwort !! Danke euch beiden. Das ging ja wahnsinnig schnell :)
 
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Das kannst du so pauschal nicht sagen. Der Lesearm bewegt sich (Zugriffszeit) zu dem Block und liest ihn ein (Transferrate). Danach geht er zu der nächsten Datei und liest die ein ... usw. usf. Je nachdem, wie weit die Dateien verteilt sind/fragmentiert ist, ist die Platte mehr oder weniger damit beschäftigt, die ganze Zeit nur zu den Datenblöcken hin zu kommen. Hinzu kommt noch, dass eine HDD die Daten in den äußeren Bereich schneller lesen kann, als in den inneren Bereichen (gleiche Umdrehungsgeschwindigkeit, größerer Radius). Bei einer SSD spielt die Zugriffszeit keine Rolle, da sie gegen 0 geht (deshalb machen fragmentierte Dateien auf einer SSD auch gar nichts und Defrag bringt nichts) - ebenso die Position der Daten auf der SSD.

Nochmal zur Transferrate: Wie Eggcake schon schrieb ist das die Datendurchsatz pro Zeiteinheit (normalerweise Megabyte pro Sekunde MB/s). Mit "gegebenen Testbedingungen" meint er, ob die Daten hintereinander liegen (sequentiell) oder verteilt (random) oder nur teilweise verteilt (25/50/75% random) oder nebenbei Last erzeugt wird usw. Deshalb unterscheiden sich die Ergebnisse auch je nach Testumfeld, bzw. Testprogramm. Man könnte ja auch testen, wie schnell die Platte kleine verteilte Dateien bis 128 KB lesen kann, wenn nebenher noch ein Virenscan läuft. Und trotzdem wird die Transferrate in MB/s gemessen.

Zu deinem Beispiel: Also auf über 50 MB/s kann sie schon kommen, da die 50 MB ja auch in einer Zeit unter 1 Sekunde gelesen werden können. Und das macht die SSD auch: Meine x25 liest Dateien >8 MB mit ~260 MB/s. Und da Zugriffszeiten keine Rolle spielen, sind 1000 x 50 MB in ~190 Sekunden kopiert (50 GB/260 MB/s). Interessanter wird es bei 2.500.000 Dateien à 2 KB. Da brauche ich nämlich schon 1041 Sekunden/~17 Minuten für, obwohl es auch nur 50 GB sind. Und bei 2,5 Mio Dateien sollte sich die Zugriffszeit von 0,1 Sekunde auch noch bemerkbar machen.
 
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Die kann sehr wohl über 50MB/s sein...du musst da etwas "freier" denken ;)
Die 50MB können ja auch in einer halben Sekunde gelesen werden - dann sind es 100MB/s...MB/s ist ja nur eine Einheit, die durch irgendwas ersetzt werden kann. 50MB/(1/2)s z.B. :D

Nehmen wir an ein Laufwerk kann Dateien am Stück mit 100MB/s lesen. Wir reihen (um alles so einfach wie möglich zu machen) 100MB-Dateien aneinander oder quer verteilt übers Laufwerk - die Dateien selber sind aber nicht fragmentiert o.ä.. Wir haben 5 solcher Dateien. Angenommen das Laufwerk hat 10ms durchschnittliche Zugriffszeit, würde das dann so aussehen:

Lesekopf bewegen/Datei lokalisieren - lesen - Lesekopf bewegen/Datei lokalisieren - lesen - ...

also:

10ms - 100MB/s (1s) - 10ms - 1s - 10ms - 1s -10ms - 1s - 10ms - 1s

Macht insgesamt 5.05s für 500MB = 99MB/s

Wie du siehst wirkt sich eine hohe Zugriffszeit bei so grossen Dateien noch nicht so stark aus. Wiederholen wir das Ganze mit 4kb-Dateien:

10ms - 100MB/s (0.0004s) - 10ms - 0.0004s - 10ms - 0.0004s - 10ms - 0.0004s - 10ms - 0.0004s

0.052s für 20kb = 0.38MB/s


Um's direkt mit einer erfundenen SSD mit gleichen 100MB/s Transferrate aber 0.1ms Zugriffszeit zu vergleichen:

0.1ms - 0.0004s - 0.1ms - 0.0004s - 0.1ms - 0.0004s - 0.1ms - 0.0004s - 0.1ms - 0.0004s

0.0025s für 20kb = 8MB/s


Ich hoffe schwer, dass ich mich nicht verrechnet habe...aber ich hoffe ich konnte das anständig illustrieren :)
 
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Ok, jetzt wird mir einiges klarer.

Streng genommen wäre es dann aber ja ausreichend, sich bei einem Festplattenvergleich lediglich die Transferraten bei unterschiedlichen Datengrößen anzuschauen. Die Zugriffszeit ist dann de facto ja nur ein eigentlich unnötiger Zusatzbenchmark, richtig?

Und jetzt dann doch noch zwei Technikfragen - wenn ich hier schon zwei Profis zur Stelle hab :)

a) theoretisch müsste eine SSD dann ja auch bei kleinsten Dateien dieselbe Datenrate haben, wie bei großen, oder? Im Falle der X25-M also etwa 260 MB. Ich schätze das liegt dann am Controller, dass sich die Geschwindigkeit reduziert, je mehr kleine Dateien verarbeitet werden?

b) Warum verringern sich dann die Ladezeiten von Spielen und Windows nicht im selben Maße, wie die synthetischen Werte es vermuten lassen? Liegts am schlechten Programmcode, limitiert die CPU oder der RAM?
 
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Ich hätte nicht bei Mix-computers bestellen sollen. Donnerstag geld überwiesen, war auch um halb 1 auf deren konto und die haben das erst montags abgeschickt udn heute wars noch nicht da. Nie wieder, nächste mal wieder hardwareversand.de

Sry musste das mal eben rauslassen.

Ich freu mich ttrotzdem auf meine Neue SSD :)

LG Stadtlohner
 
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