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Schau ins Handbuch, aber die dürfte wohl vom JMicron sein.kl31 schrieb:wie ich gesehen hab, hat die mainboard seperat zwei weiße und rote sata anschlüsse.
keine ahnung wozu die da sind.
Passt bei beiden, aber das Notebook hat offenbar nur SATA 3Gb/s und die Vertex3 scheint nicht mehr in Neuzustand zu sein.floert schrieb:Hallo, hier die AS SSD Benchmark Ergebnisse meiner Samsung 840 Pro 250GB und der OCZ Vertex 3 128GB aus meinem Notebook
MistyFly
Ensign
- Registriert
- Sep. 2006
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- 197
Hallo
hab mir eine Kingston HyperX besorgt weil meine alte Platte zu klein war. Nun bringt die Kingston nicht annähernd das, was es verspricht - 55o write/ read. Ich weiß ja, dass die diese Angaben ein bisschen "hindrehen" aber so krass? Sehr mal selbst. Wäre toll wenn wer da mal drüber schauen kann ob das so sein kann.
hab mir eine Kingston HyperX besorgt weil meine alte Platte zu klein war. Nun bringt die Kingston nicht annähernd das, was es verspricht - 55o write/ read. Ich weiß ja, dass die diese Angaben ein bisschen "hindrehen" aber so krass? Sehr mal selbst. Wäre toll wenn wer da mal drüber schauen kann ob das so sein kann.
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Mache mal den Kompressionstest und poste das Image, entweder wurde auch bei der HyperX das verbaute NAND getaucht, wie bei der V300, oder die SSD hängt nicht an einem nativen SATA 6Gb/s Controller, also an einem Controller der im Chipsatz ist. Schreib mal etwas zu Deiner HW, vor allem welches Mainboard das ist. Die Werte der kleinen C300, die ja sowieso nur mit 360MB/s lesend angegeben ist, stimmen jedenfalls soweit und die HyperX hat nun einmal einen Sandforce Controller. Die Sandforce Controller komprimieren die Daten und die beworbenen Transferrate werden mit ATTO mit extrem komprimierbaren Daten (nur Nullen) gemessen. Reale Daten sind weit weniger komprimierbar und damit die Werte teils sehr viel schlechter.
carisma2001
Lt. Junior Grade
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- 298
Nimm für die m500 mit der MU03 FW unbedingt die 6.10er Version von CDI, auch wenn die noch nicht Final Released ist, da die älteren Versionen die m500 mit der aktuelle FW nicht unterstützt.
Ansonsten ist hier alles perfekt in Ordnung, auch wenn der Wert B4 komisch auszusehen scheint, weil der Aktuelle Wert da 0 ist. Das ist aber kein Problem, der ist mal wieder eine Ausnahme von der Regel, dass die Aktuellen Werte bei 100 oder 200 anfangen und runterzählen. B4 bedeutet:
B4 Unused reserve (spare) NAND blocks
Bei Deiner sind also noch 1990 Reserve NAND Blocks verfügbar, das reicht also eine Weile. Bisher wurden 16 Neuzuweisungen vorgenommen, das aber kein Grund zur Sorgen ist, dass ist was früher als "Produktionsbedingt fehlerhafte Blocks" angegeben war und bei jeder SSD vorhanden ist, aber nur die Crucial geben den Wert auch raus, bisher zumindest. 1 bis 2 pro GB Kapazität sind da durchaus normal, 16 passt bei einer 120GB also durchaus.
AD ist weiterhin der Average block-erase count, der Zählerstand steht wie immer im Rohwert (rechts) und der Aktuelle Wert ist eine Prozentangaben, wie viel % bis zum Erreichen der garantierten Zyklen der NANDs noch verbleiben. Du hast gerade einen P/E Zyklus verbraucht, die ist also praktisch neu.
F6 ist "Total host sector writes", also der Zähler für die Geschriebene Datenmenge, den es bei den Crucial SSDs vorher nicht so gab. Die Einheit dort müsste ein LBA sein, also 512 Byte.
Ansonsten ist hier alles perfekt in Ordnung, auch wenn der Wert B4 komisch auszusehen scheint, weil der Aktuelle Wert da 0 ist. Das ist aber kein Problem, der ist mal wieder eine Ausnahme von der Regel, dass die Aktuellen Werte bei 100 oder 200 anfangen und runterzählen. B4 bedeutet:
B4 Unused reserve (spare) NAND blocks
Bei Deiner sind also noch 1990 Reserve NAND Blocks verfügbar, das reicht also eine Weile. Bisher wurden 16 Neuzuweisungen vorgenommen, das aber kein Grund zur Sorgen ist, dass ist was früher als "Produktionsbedingt fehlerhafte Blocks" angegeben war und bei jeder SSD vorhanden ist, aber nur die Crucial geben den Wert auch raus, bisher zumindest. 1 bis 2 pro GB Kapazität sind da durchaus normal, 16 passt bei einer 120GB also durchaus.
AD ist weiterhin der Average block-erase count, der Zählerstand steht wie immer im Rohwert (rechts) und der Aktuelle Wert ist eine Prozentangaben, wie viel % bis zum Erreichen der garantierten Zyklen der NANDs noch verbleiben. Du hast gerade einen P/E Zyklus verbraucht, die ist also praktisch neu.
F6 ist "Total host sector writes", also der Zähler für die Geschriebene Datenmenge, den es bei den Crucial SSDs vorher nicht so gab. Die Einheit dort müsste ein LBA sein, also 512 Byte.
MistyFly
Ensign
- Registriert
- Sep. 2006
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Hallo Holt
vielen Dank für deine Antwort. Kompressionstest lege ich bei. Ich habe ein Asus P6X58D-E Mainboard mit zwei nativen 6GB SATA Anschlüssen. Habe beide SSD dort hängen und auch extra darauf geachtet das 6GB Kabel zu verwenden. Kann es sein, dass wenn beide dran hängen, dass sie sich in der Bandbreite blockieren? Brauchst du noch RAM CPU etc.?
MFG Mike
vielen Dank für deine Antwort. Kompressionstest lege ich bei. Ich habe ein Asus P6X58D-E Mainboard mit zwei nativen 6GB SATA Anschlüssen. Habe beide SSD dort hängen und auch extra darauf geachtet das 6GB Kabel zu verwenden. Kann es sein, dass wenn beide dran hängen, dass sie sich in der Bandbreite blockieren? Brauchst du noch RAM CPU etc.?
MFG Mike
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Dann ist alles klar, das ist ein Board wo die SATA 6Gb/s noch nicht im Chipsatz (gab es erst ab der 60er Generation bei Intel) sind, sondern über einen Marvell 9128 Zusatzcontroller realisiert wurden, der nur eine PCIe Lane zur Anbindung bietet und obendrein eine schwache Schreibleistung bietet. Das der voll begrenzt, zeigt der Kompressionstest deutlich.MistyFly schrieb:habe ein Asus P6X58D-E Mainboard mit zwei nativen 6GB SATA Anschlüssen.
Das ist sogar 100%ig so, da schon jede SSD einzeln durch die maximale Bandbreite der Anbindung es Marvell beschränkt wird.MistyFly schrieb:Kann es sein, dass wenn beide dran hängen, dass sie sich in der Bandbreite blockieren?
Hänge mindestens eine oder besser noch beide an einen Port des ICH10R, die hat genug Bandbreite für die beiden SSDs, da sie zusammengenommen knapp 700MB/s schafft, das ist ja nur DMI 1, was PCIe Rev. 1 x 4 entspricht, also 1GB/s brutto und netto eben entsprechend weniger, weil der Protokolloverhaed noch abgeht. Die SSDs lesen dann etwas langsamer, schreiben aber schneller und haben bessere Randomwerte, weil die Latenz der Anbindung geringer ist.
Wenn Du nun die SSDs mit vollen Geschwindigkeit nutzen willst, dann wären die Alternativen entweder eine Aufrüstung auf den X79 oder eine Karte mit einem Marvell 88SE9220, 88SE9230 oder 88SE9235, da diese über zwei PCIe Lanes für zwei (9220) bzw. 4 (9230+9235) SATA 6Gb/s Ports verfügen (der 9215 hat nur eine Lane, aber 4 SATA Ports). Als PCIe nur auf der HighPoint Rocket 640L (die ohne L hat zwei 9128), der Digitus DS-30104-1, der Dawicontrol DC-624e RAID (bei Geizhals) und über die Digitus gibt es einen Thread bei planet3dnow, wonach die auf dem X58 mit zwei PCIe Lanes funktioniert. Dann hast Du für eine SSDs praktisch die Performance wie bei einem nativen SATA 6Gb/s Port und nur wenn beide gleichzeitig daran hängen, könnte es etwas limitieren, so auf etwa 750MB/s.
Nein, das spielt keine Rolle, die CPU hat ja mindestens 4 Kerne und ordentlich Dampf, da kann hier nichts limitieren.MistyFly schrieb:Brauchst du noch RAM CPU etc.?
Lies Dir den Thread bei planet3dnow durch, das dauert ein wenig und überlege, ob die etwa 10% die es im normalen Windows Betrieb ausmacht, wert ist oder ob Du Anwendungen hast, die wirklich so von der besseren Bandbreite profitieren, dass sich die 40€ lohnen. Denn die doppelte Bandbreite bringt eben noch nicht die doppelt Performance, dazu sind viele Zugriffe, gerade von Windows selbst, einfach zu kurz und da SSDs bei kurzen Zugriffen noch lange nicht ihre volle Transferrate erreichen, werden die dann auch nicht durch SATA 3Gb/s begrenzt.
Die C300 kannst Du übrigens an dem Marvell 9128 des Board lassen, die schafft sowieso nicht mehr als der auch leisten kann, da fällt das also nicht ins Gewicht, dass der nur mit einer Lane angebunden ist. Obendrein vermeidest Du Probleme mit LPM, die am Intel Port auftreten könnten, wenn Du den Intel Treiber verwenden solltest. Es gibt zwar noch 2 FW Updates für die C300 die das beheben sollen, aber am Marvell ist sie auch so sicher.
Die C300 kannst Du übrigens an dem Marvell 9128 des Board lassen, die schafft sowieso nicht mehr als der auch leisten kann, da fällt das also nicht ins Gewicht, dass der nur mit einer Lane angebunden ist. Obendrein vermeidest Du Probleme mit LPM, die am Intel Port auftreten könnten, wenn Du den Intel Treiber verwenden solltest. Es gibt zwar noch 2 FW Updates für die C300 die das beheben sollen, aber am Marvell ist sie auch so sicher.
Zuletzt bearbeitet:
dom6770
Captain
- Registriert
- Sep. 2011
- Beiträge
- 3.559
Die Werte passen perfekt. Die Bootzeit hängt vor allem von der Zeit für die Initialisierung der HW ab, weniger von der Performance der SSD. Da hatten wir hier gerade erst einen Thread, wo sich dann letztlich ein "HP CUE DeviceDiscovery Service" das Booten massiv verzögert hat. In dem Thread findest Du auch die Anleitung, wie Du so einen Übeltäter in Deinem System ausfindig machen kannst.
A
AdoK
Gast
Da ist der Rapid-Mode wahrscheinlich aktiviert worden. Sonst kämen nicht solche Werte zustande - siehe auch https://www.computerbase.de/2013-09/samsung-ssd-840-evo-test/2/ gilt analog auch für die 840 Pro die diesen Modus ebenfalls unterstützt.
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