[Sammelthread] Sind die Werte meiner SSD in Ordnung? (Teil VIII)

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Ich habe ein frisches System gebaut:
- Asrock Z370M Pro4
- i5 8600
- Kingston SA400S37480G

Bin mir jetzt nicht sicher ob ich NVME verwöhnt bin oder die Kingston SSD spürbar schlecht performed. Gerade Windows10 gestartet, von Clover Bootloader bis zum Desktop waren es ca. 45 Sekunden, ein zweiter boot dann ca 30 sek

Teilweise brauchen Programmstarts 3-4 Sekunden, STRG+ALT+ENTF hängt irgendwie ein paar Sekunden herum zu Systemstart. Superfetch hat zu Beginn die SSD 100% ausgelastet aber das habe ich inzwischen deaktiviert. AHCI enabled, SATA Port 3_0 am Mainboard gesteckt, sollen laut Manual alle SATA6gbps machen. Speed auf AUTO im BIOS, Bios up2date.

Hier CrystalDiskMark/Info:
mark.PNG
info.PNG


Finde schlechtere 4k Reads als Writes komisch. Wie gesagt: Bin ich verwöhnt oder stimmt hier was nicht?

Danke & Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Billo SSD ohne DRAM-Cache. CDI kann ja nicht gerade viel mit den Parametern anfangen, nutze dafür doch das Kingston SSD Tool. Aus welchem Grund hat die schon so viele "Unsachgemäße Ausschaltungen"?
 
fk1 schrieb:
die Kingston SSD spürbar schlecht performed
Das kann sehr gut sein, denn Du hast eine billig SSD mit einem Controller ohne DRAM Cache gekauft. Meist ist da der Phison S11 drin, also ein DRAM less 2 Kanal Controller.
fk1 schrieb:
hängt irgendwie ein paar Sekunden herum
Auch dies wundert mich nicht und passt zum Verhalten welches Tomshardware nach dem Reviewer einiger solche DRAM less SSDs beschreiben hat:
Das liegt daran das die Controller die Mappingtabelle also den Flash Translation Layer (FTL) und eben nicht Userdaten im DRAM Cache ablegen, also die Information wo die Daten im NAND stehen und wo NAND frei ist um dort schreiben zu können. Die ohne DRAM Cache halten dann immer einen kleinen Teil der Mappingtabelle im interen SRAM des Controller, genug um in den Benchmarks die ja nur über ein oder weniger GB Adressraum benchen, aber im Alltag muss sie dann ständig erstmal wieder den passenden Teil aus dem NAND nachladen, was eben viel länger als ein DRAM Zugriff dauert.

Daher kaufe und empfehle ich nur SSDs von NAND Herstellern oder deren Tochterfirmen mit einem DRAM Cache, (oder eben die Intel Optane SSDs, die sind mit ihrem schnelle 3D XPoint als Medium eine Ausnahme und auch ohne DRAM Cache schnell).
 
@Holt: Hätte ich das mal bei meiner Kaufberatung gesagt bekommen! Wieder was dazu gelernt, danke!

@Würfelbecher habe jetzt gelesen das es evtl mit einem alten beQuiet NT zusammen hängen kann!?
 
Meinst Du diesen Thread? Da hatten Dir doch eigentlich alle zu einer MX500 geraten. Die AData hast Du selbst ins Spiel gebracht und hattest zwei Posts weiter wieder die MX500 reingenommen.

Ja die bequiet sind bei M.2 SSDs nicht immer unproblematisch, da die M.2 SSDs erben direkt an den 3,3V hängen und sonst hängt da praktisch nichts an dieser Spannung, leider passiert es gerade bei bqueit Netzteilen oft das bei Laständerungen die Nebenspannungen und da vor allem die 3,3V den Toleranzbereich verlassen.
 
Hallo zusammen, im AS SSD Benchmark sind die Tests der M.2 SSDs zu langsam und ich verstehe nicht warum. Die ergebnisse werden nicht mal annähernd erreicht laut Datenblatt. Sämtliche Treiber sind aktuell (ja der Samsung NVMe Treiber auch^^) Hab ich evtl was vergessen einzustellen?


as-ssd-bench Samsung SSD 970  19.12.2018 21-06-28.png
as-ssd-bench Samsung SSD 970  19.12.2018 21-07-36.png
 
Einer der beiden M2-Slots ist laut Handbuch nur mit PCIe2.0x4 angebunden, deshalb kann die volle Geschwindigkeit bei diesem Slot nicht erreicht werden.

Außerdem mal mit Crystal Disk Mark 6 testen anstatt AS SSD ...
 
@mugam Ja ich werde es mal mit CDM6 Testen.

@Jesterfox Ich werd die mal tauschen und dann berichten
Ergänzung ()

Sooo nun hab ich mal die M.2 SSDs getauscht und siehe da mit CDM 6 hab ich ganz andere Werte als mit AS SSD. bei der 1 TB sinds nun 3,5K Lesen und 2,5K Schreiben. Bei der 250 siehts eher mager aus da wie ihr vermutet hab die SSD langsamer angebunden wird da gehts nur bis max 1,5K Lesen und Schreiben
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
XBenutzerNameX schrieb:
im AS SSD Benchmark sind die Tests der M.2 SSDs zu langsam und ich verstehe nicht warum.
Dies ist bekannt und wurde schon im Review der 960 Pro hier bei so erklärt:
XBenutzerNameX schrieb:
mit CDM 6 hab ich ganz andere Werte als mit AS SSD. bei der 1 TB sinds nun 3,5K Lesen und 2,5K Schreiben.
CDM6 bencht außerdem sequentiell nicht nur mit QD1, wie es AS-SSD macht, sondern eben mit QD 32 mit 128k Zugriffen.

Dazu kommt halt das AM4 einfach zu wenig PCIe 3.0 Lanes bietet, nämlich nur die 16 für die Graka, 4 vom internen Chipsatz (die CPUs sind ja eigentlich SoCs) und dann noch 4 für die Anbindung des externen Chipsatzes (in Deinem Fall des X470), der selbst nur PCIe 2.0 Lanes hat (und 2 PCIe 3.0 Lanes, die aber nicht universell nutzbar sind und allenfalls für auf dem Board verlöteten Controller). Ex gibt einige wenige X470er Boards die zwei M.2 SSD mit je 4 PCIe 3.0 Lanes anbinden, dann aber dafür Lanes von Graka abzweigen. Intels S. 1151(v2) Boards haben neben den 16 Lanes für die CPU auch noch über die Chipsatz bis zu 24 weitere PCIe 3.0 Lanes und alle Boards binden die M.2 Slots an diese Lanes des Chipsatzes an, damit ist es kein Problem zwei PCIe SSDs mit je 4 PCIe 3.0 Lanes und die Graka mit 16 Lanes voll anzubinden, aber bei AM4 geht dies eben nicht und daher ist es dort dann noch sinnvoller eine große SSD für alles, also System und Programme / Spiele zu nehmen. Von der Performance her bringt die Trennung bei SSDs anderes als bei HDDs sowieso nichts und fürs Backup und die Ordnung kann man auch getrennte Partitionen nehmen.
 
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Ich habe gerade 2 MX500 in Betreib genommen und eine von den beiden ist jetzt anscheinen TCG "verschlüsselt"? und die andere nicht.

Glaube ich der Anleitung des der Crucial Tool "Storage Executive" macht Windows ab 8.1 das automatisch, aber gesehen habe ich das bisher noch nicht.

Die eine sieht in dem Tool jetzt so aus:
1545299618840.png

die andere so:
1545299653063.png


Das Auge vor "Drive" steht für "Drive ist currently encrypted by TCG standards".

Aktuelle Firmware haben beide und beiden wurden sogar am gleichen Port erstmalig in Betrieb genommen.
Ich weiß jetzt noch nichtmal was TCG-verschlüsselt überhaupt heißt.
Hoffe das ist nur eine interne Self-Encryption. Also eine SED-Variante

Kann ich die SSD jetzt einfach in anderen Rechner hängen oder nicht .... also ist die nur intern verschlüsselt?
Und warum die andere nicht?
 
Hallo zusammen.

Ich könnte etwas Hilfe gebrauchen.

Ich habe ein RAID0 aus zwei M2 SSDs erstellt. Die SSDs habe ich direkt aufs Board gesteckt.

Motherboard: MSI X299 Carbon AC
CPU: i7-7820X
SSDs: 2x Samsung 970 EVO 500 GB
Corsair Netzteil

M2 RAID.jpg


BIOS und Firmware sind aktuell. Intel RAID Treiber ist installiert.

Was ist da los? Software RAID? Zwei M2 Schnittstellen, die nur mit 4 Lanes angebunden sind? Oder sind es normale Werte für ein X299 Board?
 
Vermutlich hängen die M.2 Slots an den PCIe Lanes des Chipsatzes und damit hast Du es geschafft die einzige Konstellation (RAID 0 mit zwei schnellen PCIe SSDs) zu realisieren wo die DMI Anbindung (die technisch PCIe 3.0 x4 entspricht) des Chipsatzes wirklich mal ein Flaschenhals ist. Aber wozu soll das RAID überhaupt gut sein? Für den längsten Benchmarkbalken? Dann nimm ein VROC RAID, für den Rest wäre eine 970 Evo 1TB die bessere Wahl bzw. wenn Videoschnitt auf Rohmaterial gemacht wird, betreiben beide als Einzellaufwerken, denn PCIe ist vollduplex, die DMI Anbindung begrenzt also nicht, wenn von einer auf die andere SSD kopiert wird. Vom RAID aufs RAID zu kopieren dürfte sogar langsamer sein, da bei SSDs mit NANDs die Performance fällt, wenn gleichzeitig auf sie lesend und schreibend zugegriffen wird.
 
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Danke für deine Antwort.
Sowas in die Richtung habe ich mir auch gedacht. Es muss wohl wirklich irgendwo ein Flaschenhals geben.
Der RAID hat keinen besonderen Zweck. Ich hatte einfach nur viele von den SSDs im Regal liegen und wollte es mal ausprobieren, also habe ich die alte 250 GB M2 SSD ausgebaut und die zwei neue eingebaut.
Naja, ich lass das jetzt so. Ich bin nicht wirklich scharf drauf Windows nochmal neu zu installieren.

MfG,
Paul
 
SSD: 120GB Samsung 840 Evo Series
Mainboard: Asus H170M-E D3
CPU: i7 7700
16 GB Arbeitsspeicher

Schon wenn ich Sachen runterlade (25-60MB/s) oder entpacke, ballert meine SSD Laufwerks-Auslastung auf 100% und das System ist nicht mehr benutzbar. Sie hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel, ist es also ein Fall für die Müllkippe?

AS SSD:
1.png



Von SSD zu USB 3.0:
2.png
 
Zombernatural schrieb:
Sie hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel, ist es also ein Fall für die Müllkippe?
Wieso?

Zu dem unteren Bild mit dem Schreiben auf ein USB3 Laufwerk: Das scheint eher nur ein USB2 zu sein und der Explorer puffert beim Kopieren, zeigt aber die Kopiergeschwindigkeit auf Basis des gelesenen Datenvolumens an. Daher ist dies am Anfang hoch bis der Puffer voll ist und fällt dann auf die Geschwindigkeit ab mit der die Zielplatte die Daten wirklich wegschreiben kann, was hier nur knapp über 30MB/s sind und daher eben eher nach USB2 als USB3 aussieht. Da der Wert am Anfang höher ist, kann die SSD die Daten schneller liefern und mit einer anderen SSD wäre die Kopiervorgang auch nicht schneller, da eben die Zielplatte die Daten nicht schneller wegschreibt.
 
Holt schrieb:
Wieso?

Zu dem unteren Bild mit dem Schreiben auf ein USB3 Laufwerk: Das scheint eher nur ein USB2 zu sein und der Explorer puffert beim Kopieren, zeigt aber die Kopiergeschwindigkeit auf Basis des gelesenen Datenvolumens an. Daher ist dies am Anfang hoch bis der Puffer voll ist und fällt dann auf die Geschwindigkeit ab mit der die Zielplatte die Daten wirklich wegschreiben kann, was hier nur knapp über 30MB/s sind und daher eben eher nach USB2 als USB3 aussieht. Da der Wert am Anfang höher ist, kann die SSD die Daten schneller liefern und mit einer anderen SSD wäre die Kopiervorgang auch nicht schneller, da eben die Zielplatte die Daten nicht schneller wegschreibt.

Der Stick ist definitiv ein 3.0 Stick und ich hab sowohl die 3.0er Anschlüsse am Case als auch am Mainboard direkt probiert

Und die SSD ist halt fast langsamer als meine genauso alte HDD, was schon irgendwie traurig ist. Den USB Transfer mal außen vor. Lade ich Sachen mit 30MB/s runter, ist die Laufwerks-Auslastung wie gesagt bei 100%.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt USB3 Sticks die gerade mal die Performance von USB2 Sticks haben, gerade wenn es um die Schreibraten geht. Das ein Stick USB3 hat, sagt noch lange nicht aus, dass er schnell ist oder gar die Schnittstelle voll auslasten könnte, dies kann meines Wissens nach kein einziger USB3 Stick. Das die SSD so langsam wie eine alte HDD wäre, sehe ich anhand der Ergebnisse von AS-SSD auch nicht, aber benche doch mal Deine HDD damit und vergleiche selbst.
 
Hallo Community,

nun möchte ich auch mal die Werte einer SSD von euch begutachten lassen. Die SSD wurde vor 3 Jahren hier beim CB-Marktplatz gebraucht gekauft, es wäre also durchaus denkbar, dass sie so langsam den Geist aufgibt.

Symptome sind: Das System (ein Dell T3400 mit einem Intel E7500, 2GB RAM) ist zwar älter, läuft aber unter Linux grundsätzlich schön flüssig. Einzig in Situationen, wenn die SSD stark beansprucht wird, etwa bei Systemupdates, wo viele Daten geschrieben werden müssen, hat es starke Hänger, bis hin zu Situationen, wo sogar der Kursor hängen bleibt. Dabei bleibt die CPU-Auslastung unter 100% (ein Kern ist natürlich voll ausgelastet, der andere hingegen nicht). Nachdem die hohe Beanspruchung der SSD vorbei ist, ist das System auch wieder gewohnt reaktionsfreudig.

Grundsätzlich sind die Hänger während der Updates kein großes Problem und bei der doch recht alter Hardware durchaus zu verschmerzen. Allerdings befürchte ich einen baldigen SSD-Ausfall und einen Datenverlust, deshalb würde ich mich freuen, wenn jemand einen Blick auf die Smart-Ausgabe werfen könnte:

Снимок экрана_2019-01-01_17-15-21.png

Снимок экрана_2019-01-01_17-16-27.png
Снимок экрана_2019-01-01_17-17-24.png
Снимок экрана_2019-01-01_17-19-08.png


Der SMART-Bericht sieht für mich eigentlich ganz gut aus, aber angesichts der oben beschriebenen Symptome bin ich nicht sicher, ob man ihm trauen kann...

Danke für jeden Input!
Photon
 
Photon schrieb:
Einzig in Situationen, wenn die SSD stark beansprucht wird, etwa bei Systemupdates, wo viele Daten geschrieben werden müssen, hat es starke Hänger, bis hin zu Situationen, wo sogar der Kursor hängen bleibt.
Das ist kein Wunder, denn es ist eine DRAM less SSD und was von denen bei stärkerer Belastung zu erwarten ist, steht im Fazit eines Reviews mehrere solcher Modelle bei Tomshardware:
Das liegt daran das die Controller die Mappingtabelle also den Flash Translation Layer (FTL) und eben nicht Userdaten im DRAM Cache ablegen, also die Information wo die Daten im NAND stehen und wo NAND frei ist um dort schreiben zu können. Die ohne DRAM Cache halten dann immer einen kleinen Teil der Mappingtabelle im interen SRAM des Controller, genug um in den Benchmarks die ja nur über ein oder weniger GB Adressraum benchen, aber im Alltag muss sie dann ständig erstmal wieder den passenden Teil aus dem NAND nachladen, was eben viel länger als ein DRAM Zugriff dauert. Dies ist eben der Preis für den Verzicht auf den DRAM Cache und normal, also kein Hinweis auf einen baldigen Ausfall. Der kann natürlich jederzeit trotzdem erfolgen, gerade SSDs fallen wenn, dann meisten plötzlich und ohne Vorankündigung aus.
Photon schrieb:
Dabei bleibt die CPU-Auslastung unter 100% (ein Kern ist natürlich voll ausgelastet, der andere hingegen nicht).
Das ist der eine Thread der auf die SSD zugreift, der muss dann eben warten. Bei Linux sieht man ja schön wann die Singlethreadperformance der limitierende Faktor ist, da die Tools wie top 100% pro Kern anzeigen, bei Windows sind es nur 100% wenn alle Kerne voll ausgelastet sind und da der Task Scheduler diese auch noch sehr schnell zwischen den Kernen der CPUs hin und her schiebt, sieht man dann bei einer CPU mit 4 Kernen (oder 2+HT) dann 25% auf jedem Kern und den meisten Leute ist nicht klar das hier ein einzelner Thread die Performance begrenzt. Wohl auch deshalb dürften so viele Leute die Bedeutung die die Singlethreadperformance immer noch hat, vollkommen unterschätzen.
Photon schrieb:
Allerdings befürchte ich einen baldigen SSD-Ausfall und einen Datenverlust,
Ein Ausfall ist aufgrund der Werte nicht zu befürchten und die NANDs sind nach nun 227 P/E noch lange nicht alt, die sollten mit 3000 oder gar 5000 spezifiziert sein. Gegen Datenverlust helfen nur Backups, die sollte man von allen seinen wichtigen Daten immer haben, z.B. in der Cloud, auf einem NAS oder auf USB Platten nur ausschließlich fürs Backup dienen und nur zum Erstellen, Prüfen und Aktualisieren des Backups angeschlossen werden und nur solange angeschlossen bleiben wie dies dauert um danach beim System abgemeldet und sicher verwahrt zu werden.
 
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