Wieso hast Du die mit Nullen vollgeschrieben? Geht kein TRIM? Mit 00 vollschreiben dürfte für den Controller bedeuten, dass sie komplett mit gültigen Daten befüllt ist, eine schlechte Schreibperformance sollte danach nicht wundern. Außerdem hat erst die 840 Evo einen Pseudo-SLC Schreibcache bekommen, die 840 hat noch keinen und als kleine 120GB ist sie auch nur mit 130MB/s schreibend angegeben, die hier sogar noch übertroffen werden, also alles gut.
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[Sammelthread] Sind die Werte meiner SSD in Ordnung? (Teil VIII)
- Ersteller Thanok
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Hardwarious
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Ist die SSD noch in Ordnung? Würdet ihr die SSD, rein vom Zustand her, in einen neu zusammengestellten PC einbauen als Systemplatte ?
TRIM sind Befehle über die das Betriebssystem dem Controller der SSD mitteilt welche Adressen nicht mehr benötigt werden, so dass dieser die Daten die mit diesen Adressen über die Mappingtabelle verbunden sind, dann löschen kann, z.B. bei der nächsten Idle-GC. Windows unterstützt ab Win 7 TRIM und führt bei einem Schnellformat auch ein TRIM der kompletten Partition durch. Es kann aber sein, etwa bei Anschluss über USB oder SAS oder wenn der Treiber zu alt ist, dass die TRIM Befehle nicht ankommen und der SSD Controller darf TRIM Befehle auch ignorieren, z.B. wenn er anderweitig beschäftigt ist.AntiVirus schrieb:Was ist TRIM im Gegensatz zu den aufgeführten Methoden?
Vergiss Gutmann, spätestens mit der Einführung der PMR Aufzeichnung bei HDDs kann man schon nach dem einmaligen Überschreiben nichts mehr wiederherstellbar:AntiVirus schrieb:Gutmann dauert nach Schätzung z.B. 30 Stunden, aber ist das nötig?
Auch bei SSDs reicht das einmalige Überschreiben, denn auch wenn die alten Daten danach noch im NAND steht, bis sie bei der nächsten oder übernächsten Idle-GC wirklich gelöscht werden, so sind sie von außen nicht mehr auslesbar, da die Mappingtabelle ja nun unter deren ehemaltiger Adresse auf die neuen Daten zeigt, den alten Daten also keine Adresse zugewiesen ist und der sie auslesbar wären. Wird sehr viel überschrieben, so muss der Controller i.d.R. die vorher überschriebenen Daten noch während des Schreibvorgangs löschen um Platz für die nächsten Daten zu bekommen. Man könnte also selbst beim Ablöten und von Hand auslesen der NANDs dann kaum etwas finden und obendrein müsste man diese Reste auch noch zusammenpuzzeln, da die Controller die Daten ja über die NAND Dies verteilt ablegen um eine gute Performance zu erzielen.
Aber was möchstest Du überhaupt mit der alten SSD machen?
Ja, aber mit den SATA Datenkabel scheint es ein Problem zu geben oder mal gegeben zu haben, denn der Rohwert vom Attribut C7 ist nicht mehr 0. Achte darauf ob der weiter steigt, auf 0 zurückgehen wird er nicht, aber wenn er nicht weiter steigt ist mit dem Datenkabel alles in Ordnung. Beim nächsten mal bitte das Fenster von CDI so weit aufziehen, dass man wirklich alle Werte sehen kann.Kandira schrieb:Ist die SSD noch in Ordnung?
@Holt Danke für den informativen Beitrag.
Einfach Spiele rauftun, sodass ich die verkürzten Ladezeiten habe. Die SSD einfach "tot kloppen" mit diesen, da regelmäßig in verscheidenen Zeitabständen auch Updates (1-10GB Bereich) kommen für diese Spiele.
Zu TRIM: D.h. anstatt die SSD mit Nullen zu befüllen, kann ich auch unter Windows eine normale "Schnellformatierung" durchführen, wenn TRIM enabled ist?
Holt schrieb:Aber was möchstest Du überhaupt mit der alten SSD machen?
Einfach Spiele rauftun, sodass ich die verkürzten Ladezeiten habe. Die SSD einfach "tot kloppen" mit diesen, da regelmäßig in verscheidenen Zeitabständen auch Updates (1-10GB Bereich) kommen für diese Spiele.
Zu TRIM: D.h. anstatt die SSD mit Nullen zu befüllen, kann ich auch unter Windows eine normale "Schnellformatierung" durchführen, wenn TRIM enabled ist?
Wenn Du die SSD behalten willst, dann muss sie doch gar nicht sicher gelöscht werden, vergiss als Gutmann oder Secure Erase, sowas ist allenfalls relevant, wenn man sie aus der Hand gibt, z.B. weil man sie verkauft. Es reicht sie ggf. neu zu partitionieren und ein Schnellformat.
Error Information Log Entries Frage
Mal ne Zwischenfrage. Ich derzeit immer noch das Problem, das die Error Information Log Entries meiner NVME Samsung 960 EVO täglich um 1 bis 2 Zähler nach oben gehen.
Ich habe das Problem hier schon mal geschildert und Holt (danke für Antwort) hat vermutet, das es sich um eine Energieoption handeln könnte, die den Zähler nach oben steigen lassen.
Ich habe schon einiges versucht in Windows 7 und Windows 10 in der Energieoption Einstellung, aber konnte die Ursache nie finden. Vielleicht eine Bios Einstellung ?
Mal ne Zwischenfrage. Ich derzeit immer noch das Problem, das die Error Information Log Entries meiner NVME Samsung 960 EVO täglich um 1 bis 2 Zähler nach oben gehen.
Ich habe das Problem hier schon mal geschildert und Holt (danke für Antwort) hat vermutet, das es sich um eine Energieoption handeln könnte, die den Zähler nach oben steigen lassen.
Ich habe schon einiges versucht in Windows 7 und Windows 10 in der Energieoption Einstellung, aber konnte die Ursache nie finden. Vielleicht eine Bios Einstellung ?
Zuletzt bearbeitet:
Mr.Fraggor
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Fange ich mal mit meiner Crucial MX500 an.
Habe heute mal die neuste Firmware installiert und da sind mir diese Werte aufgefallen.
Muss ich mir da Gedanken machen? Die Platte müsste grade mal 1 Jahr alt sein.
Meine Samsung 840 Evo steht immer noch auf 100% obwohl die schon über 25TB Schreibvorgänge hat.
Und dann habe ich heute meine neue m2 SSD eingebaut und wollte da gerne mal wissen ob die Werte in Ordnung sind.
Leider funktionierte der AS SSD Test nicht richtig er zeigte mir immer eine Fehlermeldung an und deswegen steht keine Zeit bei Zugriffzeit lesen.
Ansonsten scheint aber alles zu funktionieren auch andere Tests.
MfG.
Habe heute mal die neuste Firmware installiert und da sind mir diese Werte aufgefallen.
Muss ich mir da Gedanken machen? Die Platte müsste grade mal 1 Jahr alt sein.
Meine Samsung 840 Evo steht immer noch auf 100% obwohl die schon über 25TB Schreibvorgänge hat.
Und dann habe ich heute meine neue m2 SSD eingebaut und wollte da gerne mal wissen ob die Werte in Ordnung sind.
Leider funktionierte der AS SSD Test nicht richtig er zeigte mir immer eine Fehlermeldung an und deswegen steht keine Zeit bei Zugriffzeit lesen.
Ansonsten scheint aber alles zu funktionieren auch andere Tests.
MfG.
Vergiss die Prozentangabe bei CDI, die bezieht sich bei unterschiedlichen SSDs auf unterschiedliche Attribute und sind daher nicht vergleichbar. Bei dem Samsung sind es die Prozente der verbleibenden Reserveblöcke (Aktueller Wert von Attribut B3) und bei der Crucial die der verbleibenden P/E Zyklen, als der Aktuell Wert von Attribut AB bzw. CA. Würde man den gleichen Wert nehmen wollen, so wären die für die Crucial B4, aber leider ist dort der Aktuelle Wert immer und schon ab Werk auf 0, was gegen die S.M.A.R.T. Konventionen ist, da es dem Grenzwert entspricht und ein Wert der auf den Grenzwert gefallen ist, signalisiert normalerweise einen schlechten Zustand, weshalb einige Tools in solchen Fällen Fehlalarm auslösen können. Es würden dann immer 0% angezeigt werden, was auch nicht toll wäre und einem Fehlalarm gleichkommen würde, also hat man hier für die Prozentangaben beim Zustand eben die verbleibenden P/E Zyklen gewählt und daher sind die Prozente zwischen unterschiedlichen SSD Modellen nicht wirklich vergleichbar.Mr.Fraggor schrieb:Meine Samsung 840 Evo steht immer noch auf 100%
Sorgen wegen der nur noch 91% musst Du Dir auch nicht machen, bedeutet es doch, dass noch spezifizierte P/E Zyklen für die nächsten 10 Jahre übrig sind und bis dahin dürfte sie als zu klein ersetzt worden sein. Außerdem halten die NANDs ordentlicher SSDs auch weit mehr als die spezifizierten P/E Zyklen aus, bis sie wirklich platt sind.
Mr.Fraggor
Lieutenant
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Da steht ja auch davor: Verbleibende Laufwerks Lebensdauer" und damit ist klar, dass dort die Prozente der verbleibenden Spezifizierten P/E Zyklen der NANDs angezeigt werden, was eben bei CDI für die Crucial aber nicht für die Samsung der Fall ist. Auch hier gilt übrigens, dass die NANDs natürlich noch viel mehr als spezifizierten P/E Zyklen aushalten werden, aber irgendwann kann auch mal was anderes kaputtgehen.Mr.Fraggor schrieb:zeigt er mir keine 100% bei meiner 840 Evo an.
Die Anbindung passt mit PCIe 3.0 x4 und was soll man sonst sagen, zumal bei einer nagelneuen SSD? Die Werte hängen auch vom System ab und dessen Energiespareinstellungen.Mr.Fraggor schrieb:Was sagst du eigentlich zu der Corsair M2?
Little Foot
Ensign
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Hallo!
Ich habe mir heute die 970 evo plus in mein asrock x570 taichi eingebaut und dann mal die Geschwindigkeit gemessen. Schreiben = 3.266, Lesen = 2.365. Ist die Leserate zu niedrig? Auch meine anderen normalen SSD haben eine niedrigere Leserate (546/488). Liegt das am Taichi oder warum ist die Leserate vergleichsweise niedrig?
Ich habe mir heute die 970 evo plus in mein asrock x570 taichi eingebaut und dann mal die Geschwindigkeit gemessen. Schreiben = 3.266, Lesen = 2.365. Ist die Leserate zu niedrig? Auch meine anderen normalen SSD haben eine niedrigere Leserate (546/488). Liegt das am Taichi oder warum ist die Leserate vergleichsweise niedrig?
Little Foot
Ensign
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Gebencht habe ich mit Crystaldiskmark und Magician. Ich habe übrigens die Lese- und Schreibwerte vertauscht, Sorry.
Zuletzt bearbeitet:
Tag,
ich hab eine frage wegen meiner neu gekauften Crucial MX500 1TB in einem RaidSonic Icy Box IB-248WP-C31, 2.5", USB-C 3.1 Gehäuse. Angeschlossen an meinem Gigabyte B450 I Aorus Pro WIFI per USB-A 3.1 ist mehrmals der Datei-Transfer und einmal CrystalDiskMark hängen geblieben. Teils musste sich explorer.exe neu starten und das externe Laufwerk neu verbinden.
Ein erweiterter CHKDSK lauf hat 2 Defekte teile gefunden, und daraufhin gab es einen Bluescreen.
Beim Surface Test des EaseUS Partition Master gab es ab einem gewissen Punkt nur noch fehlerhafte Sektoren. Das Laufwerk wurde ab einem Punkt in Windows ausgeworfen.
Danach schloss ich das Laufwerk an einem USB 3.0-Port an und es lief 2 mal fehlerfrei durch.
Wo liegt eurer Meinung nach der Fehler, was kann ich noch testen?
Ein anderes USB-Kabel werde ich morgen testen.
Warum sind keine unbenutzten NAND-Reserveblöcke übrig?
Ryzen 5 3600
Crucial Ballistix Sport LT grau DIMM Kit 16GB, DDR4-3000, CL15-16-16
Samsung 970 EVO 500GB
B450 I Aorus Pro WIFI
MSI GTX 970
MfG
Alex
ich hab eine frage wegen meiner neu gekauften Crucial MX500 1TB in einem RaidSonic Icy Box IB-248WP-C31, 2.5", USB-C 3.1 Gehäuse. Angeschlossen an meinem Gigabyte B450 I Aorus Pro WIFI per USB-A 3.1 ist mehrmals der Datei-Transfer und einmal CrystalDiskMark hängen geblieben. Teils musste sich explorer.exe neu starten und das externe Laufwerk neu verbinden.
Ein erweiterter CHKDSK lauf hat 2 Defekte teile gefunden, und daraufhin gab es einen Bluescreen.
Beim Surface Test des EaseUS Partition Master gab es ab einem gewissen Punkt nur noch fehlerhafte Sektoren. Das Laufwerk wurde ab einem Punkt in Windows ausgeworfen.
Danach schloss ich das Laufwerk an einem USB 3.0-Port an und es lief 2 mal fehlerfrei durch.
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USB 3.1:
Usb 3.0:
USB 3.1:
Usb 3.0:
Wo liegt eurer Meinung nach der Fehler, was kann ich noch testen?
Ein anderes USB-Kabel werde ich morgen testen.
Warum sind keine unbenutzten NAND-Reserveblöcke übrig?
Ryzen 5 3600
Crucial Ballistix Sport LT grau DIMM Kit 16GB, DDR4-3000, CL15-16-16
Samsung 970 EVO 500GB
B450 I Aorus Pro WIFI
MSI GTX 970
MfG
Alex
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Das solltest Du Dir hiernach doch selbst beantworten können:Der_Alex schrieb:Wo liegt eurer Meinung nach der Fehler
Es dürfte als am USB 3.1 Port liegen, dessen Treiber, Energiespareinstellung oder auch dem Zusammenspiel mit dem Gehäuse.Der_Alex schrieb:Danach schloss ich das Laufwerk an einem USB 3.0-Port an und es lief 2 mal fehlerfrei durch.
Vielleicht liegt es aber auch daran, dass es viele Ultra-DMA CRC Fehler (siehe Rohwert von C7) gab und dies sind Übertragungsfehler zwischen dem SATA Host Controller und dem Controller der SSD. In so einem USB Gehäuse ist dessen USB-SATA Bridgechip der SATA Host Controller für die SSD und damit dürfte sie schlecht auf dem Stecker gesessen haben oder es ist Schmutz dort reingekommen, wenn diese Fehler im Gehäuse passiert sind. Oder war die SSD vorher schon mal intern angeschlossen? Dann könnten die Fehler auch dort aufgetreten sein, dafür würde sprechen, dass es keine unerwarteten Spannungsabfälle (Rohwert von AE) gab und die wären eigentlich zu erwarten, wenn die SSD nicht fest auf der Buchse steckt. Schau mal ob der Rohwert vom Attribut C7 steigt und wenn ja, prüfe mal ob die ordentlich im Gehäuse sitzt.
Es sind welche übrig, 0x31 = 49 in welcher Einheit auch immer. Aber Crucial setzt hier leider den Aktuellen Wert immer auf 0, statt z.B. eine Prozentangabe damit zu realisieren. Dies dürfte bei einigen Tools zu Fehlalarmen führen, da es eigentlich ein Hinweis auf einen schlechten Zustand ist, wenn der Aktuelle Wert oder der Schlechteste Wert (der sollte den niedrigsten Stand festhalten den der Aktuellen Wert jemals hatte) auf oder unter den Grenzwert gefallen sind. Dies Funktion übernimmt hier aber der Aktuelle Wert von Attribut 05 und da der noch 100 und damit weit vom Grenzwert von 10 entfernt ist, außerdem zeigt der Rohwert von 05 das es noch keine Ausfälle von NAND gab, ist alles in Ordnung.Der_Alex schrieb:Warum sind keine unbenutzten NAND-Reserveblöcke übrig?
Danke für deine Expertise.
Ich habe es nun an einer USB 3.0 Buchse getestet.
Hier läuft es ohne Probleme mehrmals im Surface Test durch.
Mit einem USB 2 Kabel funktioniert es auch an der Gen 2 Buchse fehlerfrei.
Anschließend testete ich den Externen-SSD-Speicher von meiner Schwester.
An der USB 3.0 Buchse Fehlerfrei.
An der Gen 2 Buchse auch wieder diese Art von Fehler.
Nach weiterer Recherche bin ich hierauf gestoßen:
Link 1,
Link 2
Daraufhin installierte ich den neusten Chipsatz-Treiber und Bios, aber dies ändert an dem USB Gen 2 Fehler nichts.
Es war für mich wichtig herauszufinden, ob die neu gekauften Teile einen Defekt aufweisen.
Da es wohl am Mainboard liegt, werde ich damit leben müssen, per USB 3.0 fehlen auch nur etwa 100MB/s an Übertragungsgeschwindigkeit.
Eine Sache noch zwecks den von dir benannten SMART-Werten
Der AE-Wert ist von 0 auf 4 gestiegen.
Der C7-Wert von EF auf FE.
Diese sollte ich wohl weiter im Auge behalten.
Ich habe es nun an einer USB 3.0 Buchse getestet.
Hier läuft es ohne Probleme mehrmals im Surface Test durch.
Mit einem USB 2 Kabel funktioniert es auch an der Gen 2 Buchse fehlerfrei.
Anschließend testete ich den Externen-SSD-Speicher von meiner Schwester.
An der USB 3.0 Buchse Fehlerfrei.
An der Gen 2 Buchse auch wieder diese Art von Fehler.
Nach weiterer Recherche bin ich hierauf gestoßen:
Link 1,
Link 2
USB 3.0 performance was as expected while USB 3.1 performance experienced numerous performance and compatibility issues similar to those we observed with the ASRock X470 Gaming-ITX/ac motherboard.
Effectively, there’s a bug where connected USB 3.1 devices disconnect during heavy and sustained loading. We experienced this bug using a USB 3.1 ASM1352R RAID box and ASM1351 USB 3.1 to SATA III device with the OCZ Trio 150 480GB SSD.
The only way we were able to complete an ATTO run from start to finish without interruption while using USB 3.1 was with the ASM1351 USB 3.1 to SATA III device and a Transcend SSD370S 512GB SSD.
Given the MSI B450 Tomahawk successfully completed USB 3.1 testing using the B450 chipset controller we can only assume this is a motherboard specific problem. It’s difficult to say which USB 3.1 component causes the problem, as it is unlikely to be the controller.
Daraufhin installierte ich den neusten Chipsatz-Treiber und Bios, aber dies ändert an dem USB Gen 2 Fehler nichts.
Es war für mich wichtig herauszufinden, ob die neu gekauften Teile einen Defekt aufweisen.
Da es wohl am Mainboard liegt, werde ich damit leben müssen, per USB 3.0 fehlen auch nur etwa 100MB/s an Übertragungsgeschwindigkeit.
Eine Sache noch zwecks den von dir benannten SMART-Werten
Der AE-Wert ist von 0 auf 4 gestiegen.
Der C7-Wert von EF auf FE.
Diese sollte ich wohl weiter im Auge behalten.
Ein USB2 Port muss nur 500mA liefern, ein USB3 Port 900mA, mehr ist optional möglich, aber eben nicht garantiert. Eine interne SSD braucht aber ggf. auch mal mehr Strom als dies, wie viel steht i.d.R. auf deren Etikett in Form von z.B. "Rated 5V 1,2A" und wenn sie dann wirklich zu viel Strom zieht, schaltet der USB Port ggf. die Spannung ab. Diesem Bild nach, sind es bei der MX500 1TB sogar 1,7A die sie im Extremfall ziehen kann. Daher würde ich immer den Aufpreis für eine Fertig USB SSD zahlen, da ich dann vom Hersteller erwarte, dass diese auch nie mehr Strom zieht als mit dem Port vereinbart wurde. Bei der Samsung T5 1TB steht z.B. "Rated 5V DC 0.8A"
K
ksjdgzagt
Gast
hi, bevor ich etwas poste, ich bin neu und nicht so oft hier und wurde vor kurzem verwarnt weil ich ein thread (unabsichtlich) gekapert habe...darf ich hier eine frage zu meiner system ssd stellen ?
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