iDont_Know
Rear Admiral
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Battlefield 3: Aftermath in der Preview: Helikopter, Panzer und die zerstörte Welt
21.10.2012 09:00 Uhr
Mit Battlefield 3 Aftermath erscheint ein umfangreicher DLC für das virtuelle Schlachtfeld, der erneut zum Ballern, Fahren und Fliegen einläd. Wir haben uns die Erweiterung geschnappt und auf den Prüfstand gestellt. Bevor Aftermath im Dezember erscheint, geben wir euch eine umfangreiche Preview an die Hand, die euch perfekt auf die neuen Herausforderungen vorbereitet. Achtung: Erdbeben!
Battlefield 3: Aftermath in der Preview. Hier seht ihr Screenshots aus dem Hauptspiel und den erschienenen Erweiterungen. Battlefield 3: Aftermath in der Preview. Hier seht ihr Screenshots aus dem Hauptspiel und den erschienenen Erweiterungen. [Quelle: Siehe Bildergalerie] Mit Battlefield 3: Aftermath geht es zurück auf das virtuelle Schlachtfeld. Zwar erscheint der DLC zum Blockbuster-Titel von Electronic Arts erst im Dezember, in unserer Preview haben wir uns die Erweiterung jedoch schon jetzt angesehen. Wir erinnern uns: Die Kampagne von Battlefield 3 begann mit einem Paukenschlag, der mit einem Erdbeben ordentlich Trouble auf dem Bildschirm veranstaltete. Der Protagonist wurde damals von Helikoptern evakuiert, der Rest des Teams blieb jedoch auf dem Schlachtfeld.
An dieser Stelle kommt Aftermath sprichwörtlich ins Spiel, denn in der Dezember-Erweiterung übernehmen wir die Rolle der zurück gebliebenen Männer. Und diese haben es alles andere als leicht, denn die Umgebung ist von enormen Schäden gekennzeichnet: Risse und Spalten im Boden, zerstörte Häuser und eine große Menge Chaos. Zwar können wir in den Spalten nach Schutz suchen, ein wahrer Soldat sucht jedoch die Herausforderung auf dem Battlefield. Unser Team sieht dabei sehr geschunden aus, denn Blut- und Dreck-Spuren im Gesicht zeugen von den jüngsten Ereignissen.
Battlefield 3 Aftermath: Was ist neu? Was ist alt?
Natürlich bietet Battlefield 3: Aftermath auch neue Schauplätze. Diese sind alle im Iran/Orient angesiedelt und sehen auch dementsprechend aus. In unserer Preview konnten wir die Maps Epicenter und Markaz Market anspielen. Bei diesen handelt es sich um zwei urbane Stadtkarten, die dicht bebaut viel Spielraum für Aktionen im Verborgenen bieten. Wer hier in einen Helikopter steigt, sollte sein Handwerk wirklich verstehen, denn ein Crash ist inmitten der Hochhäuser schnell fabriziert. Sniper kommen vor allem auf den Balkonen voll auf ihre Kosten, denn die Bereiche in luftigen Höhen sind voll begehbar.
In Aftermath kommt eine neue Waffe zum Einsatz, die abseits von Maschinengewehr und Raketenwerfer angesiedelt ist: die Armbrust. Genau genommen handelt es sich um keine Waffe im eigentlichen Sinne, denn DICE steckt die Armbrust in die Gadget-Kategorie, die klassenübergreifend funktioniert. Im Menü stehen zwei Formen zur Auswahl, entweder mit einem Zoom-Scope oder eben ohne. Richtig cool wird es allerdings erst, wenn wir die verschiedenen Feuermodi aktivieren, die dafür sorgen, dass die Waffe entweder Explosivsprengstoff, eine Art Sniper-Munition oder einen Erkundungspfeil abschießt. Letzterer fungiert beim Auftreffen dann wie der T-UGS Bewegungssensor des Snipers.
Neuer Spielmodus
DICE spendiert Battlefield 3 in Aftermath auch einen frischen Spielmodus namens Scavenger. Das Konzept dahinter ist recht schnell erklärt: Kurz nach dem Erdbeben stellen die Soldaten fest, dass sie ihre Waffer verloren haben. Lediglich die Pistole ist ihnen geblieben, inklusive zwei Spezialisierungen. Dabei hat man nur wenig Munition, Primärziel sollte also das Auffinden neuer Waffen sein, die in drei Stufen erlangt werden können. Level-1-Waffen können beispielsweise Standard-Schießprügel ohne Scope sein, während man auf Level 2 und 3 schon anständige Gewehre mit Zielhilfen bekommt. Vorsicht ist allerdings auch hier geboten, denn diese Waffen haben meist nur eine geringe Schusskapazität, danach muss man wieder zur Pistole greifen oder ein neues Waffenversteck finden. Welches Gewehr an welcher Stelle liegt, entscheidet das Spiel durch einen Zufalls-Modus. Fahrzeuge und Fluggeräte sucht man in Aftermath, zumindest im Scavenger-Modus, vergeblich. In den anderen Spielmodi sieht das jedoch wieder anders aus.
In Battlefield 3 Aftermath kann auf frische Untersätze freuen. So halten drei neue Truppentransporter bzw. Jeeps Einzug in den Shooter, die passend im Erdbeben-Szenario erstrahlen. Es handelt sich um zivile Fahrzeuge, die durch angeschweißte Metallplatten kugelsicher gemacht wurden - ein richtig cooler Selfmade-Stil, der frischen (Fahrzeug)-Wind auf das Schlachtfeld bringt. Aftermath wird abgerundet durch zehn neue Assignments, zehn neue Dogtags und fünf Achievements/Trophies. Auf der Konsole haben bis zu 24 Spieler Platz auf dem Server, am PC dürfen wie immer maximal 64 Spieler auf einmal um die Vorherrschaft kämpfen.
Battlefield 3 Aftermath: Gameplay
Wir hatten lediglich die Möglichkeit, die Playstation 3-Fassung von Aftermath anzuspielen. Dabei haben wir uns auch die Conquest-Matches angesehen, denn nur in diesen Spielmodi gibt es die beliebten Helikopter, die den Soldaten von heute auf die Dächer der Stadt bringen können. Die Aussicht war dabei selbst auf den Konsolen hervorragend, auch wenn man die niedrigen Texturen erahnen konnte. Auf den Dächern lebt man dennoch gefährlich. Helikopter erspähen den Spieler schon weit aus der Ferne, die ein leichtes Ziel für die metallenen Fluggeräte abgeben. In den Straßen locken dafür viele Möglichkeiten zum Verstecken, denn die engen Gassen und Winkel laden zu hinterhältigen Aktionen ein.
Battlefield 3: Aftermath in der Preview: Helikopter, Panzer und die zerstörte Welt
21.10.2012 09:00 Uhr
Mit Battlefield 3 Aftermath erscheint ein umfangreicher DLC für das virtuelle Schlachtfeld, der erneut zum Ballern, Fahren und Fliegen einläd. Wir haben uns die Erweiterung geschnappt und auf den Prüfstand gestellt. Bevor Aftermath im Dezember erscheint, geben wir euch eine umfangreiche Preview an die Hand, die euch perfekt auf die neuen Herausforderungen vorbereitet. Achtung: Erdbeben!
Battlefield 3: Aftermath in der Preview. Hier seht ihr Screenshots aus dem Hauptspiel und den erschienenen Erweiterungen. Battlefield 3: Aftermath in der Preview. Hier seht ihr Screenshots aus dem Hauptspiel und den erschienenen Erweiterungen. [Quelle: Siehe Bildergalerie] Mit Battlefield 3: Aftermath geht es zurück auf das virtuelle Schlachtfeld. Zwar erscheint der DLC zum Blockbuster-Titel von Electronic Arts erst im Dezember, in unserer Preview haben wir uns die Erweiterung jedoch schon jetzt angesehen. Wir erinnern uns: Die Kampagne von Battlefield 3 begann mit einem Paukenschlag, der mit einem Erdbeben ordentlich Trouble auf dem Bildschirm veranstaltete. Der Protagonist wurde damals von Helikoptern evakuiert, der Rest des Teams blieb jedoch auf dem Schlachtfeld.
An dieser Stelle kommt Aftermath sprichwörtlich ins Spiel, denn in der Dezember-Erweiterung übernehmen wir die Rolle der zurück gebliebenen Männer. Und diese haben es alles andere als leicht, denn die Umgebung ist von enormen Schäden gekennzeichnet: Risse und Spalten im Boden, zerstörte Häuser und eine große Menge Chaos. Zwar können wir in den Spalten nach Schutz suchen, ein wahrer Soldat sucht jedoch die Herausforderung auf dem Battlefield. Unser Team sieht dabei sehr geschunden aus, denn Blut- und Dreck-Spuren im Gesicht zeugen von den jüngsten Ereignissen.
Battlefield 3 Aftermath: Was ist neu? Was ist alt?
Natürlich bietet Battlefield 3: Aftermath auch neue Schauplätze. Diese sind alle im Iran/Orient angesiedelt und sehen auch dementsprechend aus. In unserer Preview konnten wir die Maps Epicenter und Markaz Market anspielen. Bei diesen handelt es sich um zwei urbane Stadtkarten, die dicht bebaut viel Spielraum für Aktionen im Verborgenen bieten. Wer hier in einen Helikopter steigt, sollte sein Handwerk wirklich verstehen, denn ein Crash ist inmitten der Hochhäuser schnell fabriziert. Sniper kommen vor allem auf den Balkonen voll auf ihre Kosten, denn die Bereiche in luftigen Höhen sind voll begehbar.
In Aftermath kommt eine neue Waffe zum Einsatz, die abseits von Maschinengewehr und Raketenwerfer angesiedelt ist: die Armbrust. Genau genommen handelt es sich um keine Waffe im eigentlichen Sinne, denn DICE steckt die Armbrust in die Gadget-Kategorie, die klassenübergreifend funktioniert. Im Menü stehen zwei Formen zur Auswahl, entweder mit einem Zoom-Scope oder eben ohne. Richtig cool wird es allerdings erst, wenn wir die verschiedenen Feuermodi aktivieren, die dafür sorgen, dass die Waffe entweder Explosivsprengstoff, eine Art Sniper-Munition oder einen Erkundungspfeil abschießt. Letzterer fungiert beim Auftreffen dann wie der T-UGS Bewegungssensor des Snipers.
Neuer Spielmodus
DICE spendiert Battlefield 3 in Aftermath auch einen frischen Spielmodus namens Scavenger. Das Konzept dahinter ist recht schnell erklärt: Kurz nach dem Erdbeben stellen die Soldaten fest, dass sie ihre Waffer verloren haben. Lediglich die Pistole ist ihnen geblieben, inklusive zwei Spezialisierungen. Dabei hat man nur wenig Munition, Primärziel sollte also das Auffinden neuer Waffen sein, die in drei Stufen erlangt werden können. Level-1-Waffen können beispielsweise Standard-Schießprügel ohne Scope sein, während man auf Level 2 und 3 schon anständige Gewehre mit Zielhilfen bekommt. Vorsicht ist allerdings auch hier geboten, denn diese Waffen haben meist nur eine geringe Schusskapazität, danach muss man wieder zur Pistole greifen oder ein neues Waffenversteck finden. Welches Gewehr an welcher Stelle liegt, entscheidet das Spiel durch einen Zufalls-Modus. Fahrzeuge und Fluggeräte sucht man in Aftermath, zumindest im Scavenger-Modus, vergeblich. In den anderen Spielmodi sieht das jedoch wieder anders aus.
In Battlefield 3 Aftermath kann auf frische Untersätze freuen. So halten drei neue Truppentransporter bzw. Jeeps Einzug in den Shooter, die passend im Erdbeben-Szenario erstrahlen. Es handelt sich um zivile Fahrzeuge, die durch angeschweißte Metallplatten kugelsicher gemacht wurden - ein richtig cooler Selfmade-Stil, der frischen (Fahrzeug)-Wind auf das Schlachtfeld bringt. Aftermath wird abgerundet durch zehn neue Assignments, zehn neue Dogtags und fünf Achievements/Trophies. Auf der Konsole haben bis zu 24 Spieler Platz auf dem Server, am PC dürfen wie immer maximal 64 Spieler auf einmal um die Vorherrschaft kämpfen.
Battlefield 3 Aftermath: Gameplay
Wir hatten lediglich die Möglichkeit, die Playstation 3-Fassung von Aftermath anzuspielen. Dabei haben wir uns auch die Conquest-Matches angesehen, denn nur in diesen Spielmodi gibt es die beliebten Helikopter, die den Soldaten von heute auf die Dächer der Stadt bringen können. Die Aussicht war dabei selbst auf den Konsolen hervorragend, auch wenn man die niedrigen Texturen erahnen konnte. Auf den Dächern lebt man dennoch gefährlich. Helikopter erspähen den Spieler schon weit aus der Ferne, die ein leichtes Ziel für die metallenen Fluggeräte abgeben. In den Straßen locken dafür viele Möglichkeiten zum Verstecken, denn die engen Gassen und Winkel laden zu hinterhältigen Aktionen ein.