Sammelthread: Star Trek: Picard

@Thane die Logiklöcher werden sich wohl nie ganz vermeiden lassen, da es an einigen Stellen vermutlich ohne diese zu komplex wird.
 
Logik ist für mich auch solche Manöver da zu fliegen, wie Data im Kubus.
Das wäre doch bei der Größe technisch gar nicht möglich.

Und irgendwie fand ich die Größenverhätnisse an sich nicht ganz gut.
Enterprise D ist 642 m lang, das sah beim rausbeamen da nicht so aus, als die über den Köppen geflogen ist, oder ich hab nen Knick in der Optik 😄
 
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@PES_God
Es kommt darauf an, wie Stabil das Material ist, bzw. die Zukunfttechnik funktioniert. Von der Trägheit her könnte es aber schon sein, dass es die Enterprise zerreisen müsste, so wie Dater sie flog.

Bezüglich der Größe. Käme wohl darauf an, wie weit oben sie flog, aber so wirkte sie wirklich nur so zwischen 100 bis 200 m lang.
 
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@CCIBS @PES_God
Der handelsübliche Standard-Kubus hat "nur" 27km³. Dieser hatte ja mal locker 3.375km³, wenn nicht mehr. Krasses Ding. Und das nur für eine Königin und 2 Drohnen. Ist seltsam.
 
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drago-museweni schrieb:
@Thane die Logiklöcher werden sich wohl nie ganz vermeiden lassen, da es an einigen Stellen vermutlich ohne diese zu komplex wird.
Naja dann sollte man sich hinsetzen und das Drehbuch nochmal überarbeiten. Mir hat die dritte Staffel bis zur etwa 7/8 Folge ziemlich gut gefallen. Aber in den letzten beiden Folgen klaften Logiklüken da hätte sich jeder Vulkaniar am liebsten rituel selbst gerichtet.
Nach zwei Staffeln mit Borg hätte man auch in der dritten Staffel drauf verzichten können. Vor allem weil es so ein plumper Twist war, einem B-Movie würdig.
Ergänzung ()

@CCIBS wozu gibt es Trägheitsdämpfer? Oder das Strukturelleintegritätsfeld?
Ergänzung ()

Ranayna schrieb:
Wasserdicht" war Star Trek doch eh noch nie. Vorallem Voyager.
Ja aber hier sind Logiklüken so viele und so groß daß jeder Schweizerkäse vor Neid erblasst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit all den alten Gesichtern und der D hatte ich die letzten beiden Folgen pipi in den Augen.
War schön wieder kurz in der Vergangenheit zu sein
 
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Ich habe die Spoiler hier noch nicht gelesen und muss die letzte Folge erst mal sacken lassen. Sehr zwiespältig, muss mich erst mal sortieren.

Zurück blieb auf jeden Fall, das Wichtigste, in zwei Buchstaben/Zahlen: ... Q 7. :D
 
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Mittlerweile las ich paar Spoiler und Kritiken und ja, ich kann einigen folgen und sogar verstehen bzw. vertreten - da wurde viel in der Staffel "passend" geschrieben, damit das genau so am Ende alles funktioniert bzw. (einigermaßen befriedigend) zusammen passt.

Spoilerfrei:

Muss man das negativ sehen? Ich denke, nein. Im Prinzip wusste jeder, was einen mit der Serie erwartet - viel Fanservice und viel "alte Haudegen:innen" :D - wie sollen die sich also verhalten? Natürlich "Altersweise" mit einem gewissen Abstand - also einer gehörigen Prise Sarkasmus - und doch nicht wie das junge Gemüse um den jugendlichen Kirk! ;)

Letztendlich gab es die gewünschte Steigerung der Spannung und der Qualität zu einem, nun, würdigen Ende - ob nun seicht gespült und sich zu wenig getraut, sei mal dahingestellt.

Ich will mich da auch nicht weiter erörtern, sondern es quasi auf den Punkt bringen: Die "Rentnergang" hat der Jugend gezeigt, wie und wo es lang geht - wissend, dass es ihr Vermächtnis sein wird. Für einige Protagonisten hat ihre Suche nach sich selbst, Familie, Geborgenheit, Anerkenntnis und Erkenntnis letzten Endes zur abschließenden (!) Belohnung geführt - für den Zuseher/Fan. Genau genommen hatten sie das nämlich alles schon.

Und zum Schluss muss man es als das sehen, was Gene Roddenberry gerne in seiner Vision gesehen hat: Friede, Freude, Eierkuchen. :schluck:

PS: Die Formulierung für Zukünftiges als "TNNG" find ich klasse, quasi alles komprimiert in so wenig Buchstaben. :D
 
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Ich hatte vor der letzten Folge etwas Bedenken ob sie es einigermaßen gut gelöst bekommen. Und ja, das haben sie für mich. Löcher hin oder her, einzig etwas überhastet abgeschlossen. So ein 90minütiges Finale wäre besser gewesen.

So wie die Figuren gealtert sind hätte ich große Lust auf weitere Folgen/Staffeln. Es darf einfach nicht aufhören :heul::D

Wie sich in mehreren Situationen selbst nicht so ernst nehmen und Witze reißen. Das Alles aber nicht ins Alberne abtriftet ist schon Klasse (Falten, kaputte Kniee, einschlafender Worf etc.
 
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@Thorle
Ich hätte gern mehr von/mit Data gesehen. Endlich Gefühle und Humor:
Data: "Greetings, USS Titan. This is your friendly, positronic, pissed off security system, back on line. Unwanted guests and monologuing protoplasms, I am initiating an immediate shift change."
....
Vadic: "Fucking Solids"
 
Tharamur schrieb:
Hab gerade erst mit Staffel 3 angefangen. Die ersten 3 Folgen gefallen bisher ganz gut. Nostalgie kommt natürlich auf, wenn man die alten Haudegen noch aus der eigenen Jugendzeit kennt. Da gehe ich voll mit @maxik . Bin dann mal auf die letzten 2 Folgen gespannt. Hier noch ein Artikel zum Thema:

https://www.t-online.de/unterhaltun...von-jean-luc-picard-adieu-mon-capitaine-.html
Dann hol dir etwas zewa für die Tränen in den letzten beiden Folgen
 
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Pünktlich zum Finale gab's dann auch für Fertigstellung :)

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@CaptainPicard die habe ich auch noch zuhause die alte Variante und die Neue mit dem Shuttle, letzter Kit war die Grissom.

Ne 1:350A liegt auch noch lackiert in Teilen rumm nur bauen müsste man halt 😂
 
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Der gekaperte klingone steht auch hier rum :D

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Ich habe die Staffel auch (fast) durch. Mir fehlen noch ungefähr 20 Minuten der letzten Folge; ich habe nicht wirklich Lust, sie zu sehen.

Klar, es war interessant und - als Trekkie der 90er - durchaus rührend, die alten Mitglieder zu sehen. Aber die Staffel hatte m.E. insgesamt wenig mit Star Trek zu tun - gemessen an den Idealen. Man schielte in der Produktion nur noch auf den Effekt - emotional wie technisch.

Star Trek ist von einer Utopie zu einer Spektakel-Dystopie geworden.

Nur pars pro toto erwähnt, weil es so einleuchtend wirkt (pun intended): Die Beleuchtung auf den Raumschiffen der Föderation war immer hell und menschenfreundlich, in den neuen Serien ist es eine dunkle Arbeitshöhle. Das hat m.E. nicht nur mit den Bleuchtungsmethoden der damaligen Produktionsstandards zu tun, sondern auch mit dem neuen Verständnis von Film-Ästhetik schlechthin, dem sich Star Trek unterworfen hat: Es soll militärisch-dramatisch wirken, anstatt ein forschendes Zuhause zu sein, das aufgrund der potentiellen (nicht generellen) Feindseligkeit des Universums auch mit Waffensystemen ausgestattet ist.
 
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