News Schlechte Arbeitsbedingungen bei Amazon Deutschland?

@hackology
Oh, na dann ware ja der amerikanische Sezessionskrieg (1861 bis 1865) der sich hauptsächlich um die Skalverei drehte wohl umsonst? Sklaverei ist noch nicht mal heute vollständig ausgestorben.

Aber gut BTT:
Da Apple als Auftragsgeber ja immer wieder in die Verantwortung gezogen wurde, weil die Arbeitsbedingungen von Foxcon so schlecht waren, habe ich jetzt aber echt Angst. Ich meine ich kaufe ja jährlich für 3000 Euro bei Amazon, bin ich jetzt auch für die schlechten Arbeitsbedingungen verantwortlich?
Nicht das ich am Ende auch noch darum kümmern muss...

Ganz ehrlich, es gibt keine schlechten Arbeitsbedingungen sondern nur dumme Arbeitnehmer. Wenn ich scheiße behandelt werde, dann muss ich mir was anderes suchen oder mich nicht beschweren. Wenn da keiner arbeiten will, werden die sich das schon überlegen.
 
Man bewirbt sich...
Du bist lustig, schon mal was von den Hartz Gesetzen gehört?
Da steht drin, dass man jede Arbeit anzunehmen hat oder man wird sanktioniert. ( Bis auf 100%! )
Und jetzt sage nochmal, dass man die Wahl hätte.

Die Wahl ist "machen oder sanktioniert werden", so einfach ist das. :)
Und ja auch wir kaufen bei Amazon viel ein, die Alternativen so bequem einkaufen zu können sind einfach nicht woanders gegeben.
 
Kann fast nicht glauben wie naiv hier die meisten sind. Ein Mindestlohn löst überhaupt kein einziges Problem. Steigen die Löhne in D zu sehr, ziehen die Unternehmen weg. Wer bei "Geiz ist Geil" oder "Ich bin doch nicht blöd" einkauft, wer für EUR 5.00 ein Pullover kauft und dies noch cool findet, muss mit der Konsequenz seines Handelns leben.

Die Medien sind leider nur noch auch Quote aus. Es wurde bereits erwähnt, man wird immer ein paar frustrierte ex Mitarbeiter finden welche Ihrem ex Arbeitgeber noch eins auswischen wollen. Ohne Agenda 2010 würde es D heute bestimmt nicht so "gut" gehen. Obwohl gut auch nur relativ ist.
 
Schade das grade Amazon explizit rausgepickt wurde. Meint ihr bei anderen großen OnlineHändler gibts bessere Arbeitsbedingungen?
bzw bei welchen größeren Dienstleister gibts bessere Bedingungen? Mir fällt grade so keiner ein. Das einzige was Zählt ist Gewinnmaximierung bzw. die Aktien Dividende. Ob die Kostenstellen(arbeiter) sich gut fühlen oder nicht Intressiert doch garkeinen.
 
Suxxess schrieb:
Die Wahl ist "machen oder sanktioniert werden", so einfach ist das. :)
Tja oder man erfgreift selber die Initiative und macht Umschulungen, zieht um und kümmert sich aktiv um einen anderen Job. Bitte es gibt IMMER eine Alternative. Das man sich nicht seinen Arsch vom Sozialstaat hinterher tragen lassen kann, ist eigentlich gut.

Edit:
Ich meine du bist ja nicht direkt Hartz IV. Zuerst ist man ja arbeitslos für 1 Jahr, dann Hartz 4. Und irgendwann ist es schon ok, dass man für nichtstun auch was tun muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Greenmaxn schrieb:
Tut mir leid um die Amazon-Mitarbeiter, aber solange sich genügend Deppen finden, die das mitmachen

Du hast nicht die geringste Ahnung vom Leben, sonst würdest du nicht soviel Unfug schreiben.
 
Hans_Hinterseer schrieb:
Ich hab mir letzte Woche im Elektromarkt meines Vertrauens (kleiner selbstständiger Laden) ein Be Quiet E7 Netzteil für 78 Euro gekauft. Und kann ruhigen Gewissens sein weil die Angestellten dort alle über 15 Euro Stundenlohn haben.

An alle, die immer alles beim billigsten Anbieter kaufen:

Von nichts kommt nichts, also bitte tut bloß nicht so scheinheilig, euch sind doch die Arbeitsbedingungen egal. Oder ihr seid einfach nur dumm...
Dann sollen sie damit werben.
Aber vom Hörensagen werde ich mich garantiert nicht schlecht beraten lassen...

obi68 schrieb:
Kann fast nicht glauben wie naiv hier die meisten sind. Ein Mindestlohn löst überhaupt kein einziges Problem. Steigen die Löhne in D zu sehr, ziehen die Unternehmen weg.
Gilt allerdings nicht für alle.

Umso weiter Amazon wegzieht, umso länger ist die Paketlaufzeit...
Um nen blödes Autobeispiel zu nennen:
z.B. Mindestlohn für Taxifahrer ;)
 
Seehawk schrieb:
Du weist natürlich über mich bescheid, ganz schön anmaßend.

Wenn es doch besser als Hartz IV ist warum dann beschweren?

Wenn ich nichts gelernt habe weil ich zufaul oder zu beschäftigt mit anderen Dingen im Leben war dann hab ich die Wahl zwischen,

A: Ich drück nochmal die Schulbank und lerne was vernüftiges, kassiere dafür meinen verdienten Lohn denn nur mit Ausbildung und Qualität kann ich Ansprüche stellen.

B: Ich arbeite dort wo es egal ist was ich für berufliche Qualitäten habe, den ich sollte froh sein das es überhaupt Arbeit für mich gibt.

Jeder ist seines Glückes Schmied, verurteilt nicht immer Firmen die sogar Arbeitsplätze schaffen die wohl besser als Hartz IV sind um mich wertiger zu fühlen wie es hansa.plast so schön beschreibt.

Deswegen darf man sich dann zu so dämlichen Aussagen wie" wenn es denen da nicht gefällt, dann sollen se da halt nicht arbeiten" hinreißen lassen, auch wenn die Arbeitsplätze schaffen? Ich arbeite in einem Call-Center, ich habe eine Arbeitskollegin, die ist studierte Lebensmittelchemikerin ud hat sogar einen Doktor. Die findet aber auf Grund ihres Alters (mitte 50) keinen Job mehr. Erzähl mir nix von Ausbildung und Bezahlung... Und ich erzähl dir noch was, es gibt Menschen in Deutschland, die gehen arbeiten und verdienen weniger als wenn sie HartzIV beziehen würden. Und die, die zu faul zum Lernen waren, sind die, die in der Regel überhaupot nicht arbeiten gehen.
 
Deutschland geht es gut!

Weil...ja genau deswegen...Deutschland geht es gut, weil wir Jobs haben, die einfach Mies bezahlt werden und Leute keine Wahl haben, wollen sie nicht in Hartz IV enden.

Wenn ich mit Leuten aus dem Ausland rede höre ich nur...Deutschland? Nein...dahin würde ich nicht auswandern, ein schönes Land, aber in Frankreich, den Niederlanden, den Skandinavischen Ländern usw. verdient man einfach besser.

Einzig allein in Deutschland verdient ein Arbeitnehmer 2% weniger, gemessen an den letzten 10 Jahren, dies gibt es in keinem anderen Europäischen Land.

Und wehe uns bricht mal der Export ein...die Kaufkraft im inneren ist kaum noch vorhanden, dann können wir auch die Hand in der EU aufhalten, aber da wird es niemand geben der uns retten kann.

Mir ist das alles Mittlerweile egal...irgendwann kommt der dicke Knall und dann ist es zu spät, weil alle so schön ignorant sind und sich lieber um ihre eigenen Dinge und Probleme kümmern.


Amazon, Hermes, DHL, IKEA, jeder 1 Eur Job etc etc...in Deutschland wird der Arbeitnehmer nur noch ausgenutzt, die alternative heißt Kündigen...wo alle Angst vor haben und somit die Arbeitgeber alle Macht haben. Friss oder Stirb.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tja jeder will ordenlich bezahlt werden und faire Arbeitbedingungen haben. Warum kauft der größteil der Bevölkerung dann immer noch dort ein? Amazon ist für mich schon längst gegessen, Paypal gestorben usw. Es gibt immer eine Alternative.
Alle wußten was bei schlecker abgeht, trotzdem wurde dort weiter gekauft (bis der Dreckladen Pleite war), alternative wäre hier doch DM gewesen. Wird wohl immer so bleiben bis sich in den Köpfen mal die Idee festsetzt das es einen selbst treffen kann.
 
ice-breaker schrieb:
Die ARD auf dem Weg zum Bild-Niveau.
Der wirklich journalistisch miserable Markencheck über TUI oder Apple hat scheinbar nicht gereicht

Da muss ich leider recht geben... generell stehe ich Apple auch kritisch gegenüber... allerdings wurden einige Sachen nicht "rund" genug erklärt.
Beispielsweise wurde beiden Herstellungskosten nicht auf Entwicklungskosten eingegangen...
 
Hab diesen Bericht nicht gesehen, aber hier meine Erfahrung:

Zur Vorweihnachtszeit stellt Amazon z.B. hier in Leipzig gerne ganze Horden Arbeitssuchender ein. Das Amt schickt sie, Studenten nehmen die Jobs an, usw. - Anfang Januar sind die alle wieder entlassen. Kenne ein paar Menschen, die da mal gearbeitet haben. Und wer nicht musste, hat sich, wenn die ein Jahr drauf für 1,5 Monate wieder einstellen, nicht nochmal beworben.

Habe mittlerweile einige Zeitungsberichte über die Bedingungen gelesen - das meiste stimmt. Schön, dass dafür überhaupt Medieninteresse aufkommt.

- Streng drauf achten, dass alle sich modern Duzen. Trotzdem nur herablassende Behandlung von Vorgesetzten.
- 30 min Pause - je nach Entfernung vom Arbeitsplatz zum Essraum schmilzt sie dahin - die Lagerhallen sind riesig.
- Einmal bei Schichtende: Ganzkörperköntrolle wie im Flughafen weil jemand angeblich was geklaut hat. 1,5 Stunden unbezahlter Aufenthalt unter einer Hundertschaft vor den Kontrollschleusen.
- Betriebsrat - kann man vergessen. Laut diversen Berichten versucht die Firma sowas ja auch direkt zu unterdrücken.

usw.

Man kann sich die super Stimmung im Betrieb vorstellen. Ich verstehe auch, dass man so einen riesigen Betrieb irgendwie unter Kontrolle bekommen muss, aber hier läuft alles auf Kosten der Mitarbeiter. Die Löhne waren hier im übrigen nicht so niedrig (irgendwo bei 8 Euro) aber das unterscheidet sich ja je nach Region.
 
Surtur schrieb:
Tja jeder will ordenlich bezahlt werden und faire Arbeitbedingungen haben. Warum kauft der größteil der Bevölkerung dann immer noch dort ein? ...Wird wohl immer so bleiben bis sich in den Köpfen mal die Idee festsetzt das es einen selbst treffen kann.
Also deine Lösung ist nicht dort ein zu kaufen und dann geht es den schlecht bezahlten Leuten besser, weil die Firma pleite geht...
Wäre die Welt doch wirklich so einfach :-(
 
Nur weils im Aufmacher der Meldung angerissen wurde: Die "Probleme" seitens Appel was Arbeitsbedingungen und den Umgang mit Angestellten warn nicht nur bezüglich Südostasien in der Presse. Auch der Spiegel hat schon vor ein paar Wochen über - ich sag mal - ungute Umstände in den Apple-Stores in Deutschland berichtet.

Surtur schrieb:
[...] Alle wußten was bei schlecker abgeht, trotzdem wurde dort weiter gekauft (bis der Dreckladen Pleite war), alternative wäre hier doch DM gewesen. Wird wohl immer so bleiben bis sich in den Köpfen mal die Idee festsetzt das es einen selbst treffen kann.

Also ich würde ja eher sagen, Schlecker hat pleite gemacht gerade weil dort keiner mehr eingekauft hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem kann/sollte man nicht nur auf Amazon beschränken.
Wenn es danach ginge, dürfte man niergends mehr einkaufen, oder müsste den doppelten Preis zahlen.
Warum wohl viele dazu neigen bei Amazon zu bestellen ist, dass man dort im Gegensatz zur Konkurrenz als Kunde einen erstklassigen
Service bekommt. Und es gibt sicherlich noch schlimmere als Amazon (siehe Zalando z.B.)

Werd mir die Reportage aber definitiv mal anschauen, vielleicht wird ja etwas Druck ausgeübt und die Bedingungen bessern sich, wenigstens etwas.
 
Ich habe dort auch zwei Monate gearbeitet und kann daher aus erster Hand bestätigen, dass die Mentalität der sogenannten Vorgesetzten gegenüber den Versandmitarbeitern, so werden die dort offizielle bezeichnet, ähnlich dem in einem Feudalsystem ist. Zusammenfassend könnte man es als eine Einstellung nach dem Muster, - "Wenn du nicht tust was ich dir sage, gibt es Tausende die ich anstatt deiner einstellen kann" - bezeichnen. Ich kann mich gut an die Massen von Mitarbeitern erinnern, die stehenden Fußes entlassen wurden, weil sie es wagten, eine andere Meinung zu haben. Das wurde dann auch noch demonstrativ in der Massenansprache zu Schichtbeginn verkündet. Wer dort arbeiten muss, weil es sonst keine Alternativen mehr gibt, ist wirklich ganz unten angekommen.
 
Suxxess schrieb:
Du bist lustig, schon mal was von den Hartz Gesetzen gehört?
Da steht drin, dass man jede Arbeit anzunehmen hat oder man wird sanktioniert. ( Bis auf 100%! )
Und jetzt sage nochmal, dass man die Wahl hätte.

Redest du aus eigener Erfahrung? Nun ich kann auch eigener Erfahrung berichten, war ich in meinem Leben schon zwei mal davon betroffen. Du wirst überhaupt nicht sanktioniert. Sanktionen gibt es wenn du ohne wirklichen Grund nicht zu deinem Gesprächstermin erscheinst, du keine Initiative zeigst und dich nur auf die Faule Haut legst. Du wirst keine Sanktion erhalten, wenn du eine sittenwidrige Arbeit ablehnst. Das können unverhältnismäßig lange Arbeitszeiten, "Hungerlohn" oder ungültige Passagen im Arbeitsvertrag sein, so geschehen damals bei mir. Ganz so wie du es hinstellst ist es nicht, auch wenn es regional große Unterschiede gibt, denn am Ende entscheidet der Sachbearbeiter und der tickt überall anders.

Am Ende ist trotz allem jeder für sich selbst verantwortlich, niemand wird wirklich gezwungen unter schlechten Bedingungen zu arbeiten und bis man ein Fall für die Hartz-Gesetze wird, dauert es ein Jahr. Das ist genügend Zeit um eine neue Arbeit zu bekommen, man muss sie nur hinreichend nutzen.

Wer jedoch in der Schule schon keine Leuchte war, lieber Party gemacht hat statt zu lernen und das werden immer mehr Menschen, schaut man sich mal die Mehrzahl unserer Jugendlichen an. Der kann später nicht erwarten Jobs zu bekommen, bei denen etwas mehr als die aktuellen Discocharts, Game-Rankings oder "der neueste Schrei aus Azeroth" abverlangt wird zu bekommen. Diese Menschen werden immer auf der unteren Stufe stehen und die Arbeiten machen müssen, für die gebildete und Akademiker zu schade sind. Es sei denn, die bekommen die Kurve, besinnen sich und machen noch etwas aus ihrem Leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
hackology schrieb:
Was wird brauchen, sind Mindestlöhne. Die Politiker haben das Volk verraten und verkauft. Man machte aus dem Menschen billige Huren.

Wunderbar auf den Punkt gebracht! Und wer hat es eingeführt? Die SPD unter unserem Putin und Gazprom Liebhaber Bundeskanzler a.D. Gerhard Schröder mit seiner Agenda 2010 und dem Hartz-Konzept.

In Davos auf dem World Economic Forum 2005 sagte er:

„Wir müssen und wir haben unseren Arbeitsmarkt liberalisiert. Wir haben einen der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in Europa gibt."

Tja, und mit der Nord-Stream-Pipeline (Ostseepipeline) hat er sich ja seinen Sitz im Aufsichtsrat von Gazprom gesichert. In meinen Augen ist das Volksverrat. Solche Leute gehören an die Wand gestellt.
 
Hans_Hinterseer schrieb:
Ich hab mir letzte Woche im Elektromarkt meines Vertrauens (kleiner selbstständiger Laden) ein Be Quiet E7 Netzteil für 78 Euro gekauft. Und kann ruhigen Gewissens sein weil die Angestellten dort alle über 15 Euro Stundenlohn haben.

An alle, die immer alles beim billigsten Anbieter kaufen:

Von nichts kommt nichts, also bitte tut bloß nicht so scheinheilig, euch sind doch die Arbeitsbedingungen egal. Oder ihr seid einfach nur dumm...

Gut, dass dein Netzteil unter besten Bedingungen gefertigt wurde. Wäre ja schlimm wenn das kleine Kinder für einen Hungerlohn erledigt hätten, unter Arbeitsbedingungen, die jedem Standard widersprechen...:freak:
Aber freut mich wenn du dabei ein gutes Gewissen hast...oder willst du einfach nur hören was für ein Gutmensch du bist? Dann darf ich mal was fragen: Dein Strom im Haus ist ökologisch? Du isst natürlich kein Fleisch? Du fährst das sparsamste Auto? etc. :rolleyes:
 
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hansa.plast schrieb:

Ich bin also dämlich weil ich eine Meinung habe, vielen Dank! Ich bin wohl nicht so liebenswert wie eine 50 jährige mit Doktortitel ohne Arbeit.

Wende dich doch an das Arbeitsamt mit deinem Anliegen oder direkt an die Politik, sag ihnen das es Menschen in Deutschland gibt mit Doktortitel (was im Grunde nix besonderes ist) die keine Arbeit haben.

Ich habe selber studiert mit etlichen meiner Studienkollegen bin ich noch immer in Kontakt auch die haben/hatten es schwer Arbeit zu finden, viele gehen ins Ausland einige arbeiten aber auch unter ihren Ansprüchen aber mit dem Wissen und der Hoffnung in der Firma Fuß zu fassen und sich hochzuarbeiten.

Keinem wird etwas Geschenkt im Leben, kämpf drum oder lass es.
 
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