Anzeige Seagate IronWolf: 2 × 20 TB für NAS mit Health Management gewinnen [Anzeige]

Mein Einstieg erfolgte nach sehr vielen Jahren der Überlegung dann erst Anfang 2021. Hauptgrund war Herr über die eigenen Daten zu sein. Zwar oft probiert mit Owncloud auf dem Webspace aber das war nie richtig praktikabel.
Im Zuge der Renovierung unserer Bleibe wird auch die Elektrik gemacht und wir verteilen überall hin Kabel, auch für Netzwerk. Über Vodafone haben wir die 1GBit Leitung mit 50MBit Upload und im Haus 1GBit. Somit zog dann auch irgendwann eine Synology DS220+ bei uns ein, ich dachte ich probiere es einfach mal im Lockdown Winter weil es sonst nicht viel zu tun gibt. Eine alte 4TB Seagate Festplatte war noch da und zum Testen sollte das reichen. Bei Vodafone noch DS Lite auf Dual Stack umstellen lassen.
Die DS220+ übertrifft alle Erwartungen. Neben Kontakten und Kalendern werden mittels Moments auch die Fotos darauf gesichert - natürlich in Originalauflösung. Besser als Google Fotos samt Gesichtserkennung und Objekterkennung. Schnell kam dann ein Pi Hole im Docker Container dazu um Werbung und Tracking zu blockieren. Auch die Surveillance Station mit einer gehackten Yi Kamera ist nun im Einsatz und überwacht den Keller. Somit läuft die Synology 24/7 und die erste 4TB IronWolf kam dazu.
Mittlerweile läuft auch Bitwarden als Passwort Manager darauf. FreshRSS für Feeds. Notizen und anderer Kleinkram. Musik und Videos noch nicht wobei beides schon getestet wird. VPN klappt auch.
Eine zweite IronWolf wäre schön wobei die 4TB aktuell vielleicht schnell zu wenig wären. Und um Herr meiner Daten zu werden habe ich übersehen dass ich mit Android nicht sehr weit komme. Somit ging das Geld gerade zu Apple und neue große Festplatten müssen warten. Läuft alles viel besser als erwartet. #RunWithIronWolf
 
Mein Einstieg in die Welt der NAS ist eine 211j von 2012. Und leider ist das auch immer noch mein aktueller Stand, inkl. Insgesamt 4 TB. Nas uns Speicher sind leider schon länger am Limit und sollen ausgetauscht werden.

Was erst nur ein Backup Storage war, ist mittlerweile auch Cloudspeicher und Backup Instanz für diverse Geräte aus der Familie. Die vielen Möglichkeiten der Synoologie lassen sich aber aktuell wegen begrenzten Kapazitäten gar nicht mehr nutzen.

Per 1Gbit über die Fritze angebunden, ist der Datentransfer zumindest nicht das Problem!

#RunWithIronWolf
 
Mein Einstieg in die NAS-Welt war und ist tatsächlich immer noch der Synology DS 213j
Allerdings war damals nicht wirklich viel Geld übrig, sodass ich den 2-bay NAS nur mit einer Platte (2TB damals) einsetzen konnte.
Grund war damals der Wechsel von lästigen Externen Laufwerken für Fotos und Videos.
2 Mal hatte ich durch defekte externe Platten einen Datenverlust (weil Familienmitglieder alles kopieren wollten und denen die Platte runtergefallen ist).
Seitdem nur noch der Betrieb über das NAS und wenn jemand BIlder haben will, dann soll er mit seinem Laptop vorbei kommen.
Auch die Nutzung als Medienserver an Familienabenden am Fernseher sind ein nettes Feature.
Mittlerweile habe ich auch eine zweite Platte drin (4TB), die war aber tatsächlich schon einmal korrumpiert, sodass die Daten darauf auch wieder weg waren..
so 2 mal dasselbe Volumen wäre schon echt mal nice..
#RunWithIronWolf
 
#RunWithIronWolf
Mein erstes NAS war eine Buffalo Linkstation LS-500GL (satte 500GB, Gigabit) von 2006. Später dann mit Homebrew-Firmware und Debian. Erst als Datenspeicher, später mit Debian hab ich dann gelernt, was man so alles mit einem (äußerst lahmen) Homeserver anfangen kann. Hab sie sogar noch im Schrank stehen.:cool_alt:
 
Hallo zusammen,
der NAS Einstieg war vor geraumer Zeit mit einem Seagate Blackarmor 220 mit 2x 1TB als Datensicherung für Fotos und Musik.
Vor 3 Jahren bin ich dann auf ein Synology DS218play mit 2x 2 TB Seagate NAS HDD umgestiegen.
Da dort inzwischen die Gesamte Datensicherung der Familie läuft, habe ich auf 2x 6 TB Ironwolf (ST6000VN0033) umgerüstet und obwohl die äußerst zuverlässig laufen (Temperaturen, Geräusch und Datenraten sind top) werde werden auch die langsam zu klein.
Daher wäre natürlich das Upgrade genau zur richtigen Zeit.

#RunWithIronWolf

Beste Grüße und Danke für die Chance
 
Ich habe mich vor Jahren für ein NAS entschieden da ich meine Daten endlich dezentral von meinen Clients ablegen wollte um a) mit allen Geräten Zugriff zu haben und b) die Übersichtlichkeit über vorhandene Daten gegeben sein sollte. Das erste Gerät war eine Synology DS214play. Damals schon mit Gigabit-LAN aber nur wenigen Mbit/s Upload. Heute mit aktuellerer DiskStation und 50 Mbit/s Upload auch perfekt als Cloud von unterwegs.

#RunWithIronWolf
 
Eingestiegen bin ich "damal" mit einer Synology DS210j. Hauptsächlich um meine Daten gespiegelt zu haben und unabhängig vom genutzten Endgerät immer auf die Daten zugreifen zu können. Angebunden war es über 1 Gbit/s Ethernet.

Heute ist es ein "eigenbau" NAS, was mit 4x 1 Gbit/s ans Netz angebunden werden kann.

#RunWithIronWolf
 
Ich habe mit einem Pi und Openmediavault angefangen. Allerdings bin ich schnell davon weg und wechselte zur freien Version von ESXi in dem ich zwei kleine Festplatten als ZRAID an eine FreeNAS VM durchreiche. Dadurch ist alles sehr flexibel und sichern auch unkompliziert.

Die Festplatten von #RunWithIronWolf könnte ich super brauchen, weil mir leider immer wieder der Platz ausgeht und ich Daten löschen muss, die ich lieber behalten würde.
 
Ich habe mir erst letztens einen recht günstigen Dell r720 mit 2x xeon 2650v2 und zugegebenermaßen etwas übertriebenen 64 GB RAM zugelegt... Nicht nur als NAS sondern durch das Betriebssystem Linux unraid auch als vm host und beispielsweise als plex Media Server.
Bis auf die für einen Server im 19 Zoll vormat eigentlich recht leisen Lüfter die man allerdings auf keinen Fall im selben Raum haben möchte absolut weiter zu empfehlen.
Achja ich habe übrigens 3x 8Tb seagate ironwolf pro verbaut mit einer Intel nvme ssd als Cache.
 
Ich habe lange Zeit mit einem externen Festplattengehäuse von ICY BOX gekämpft. Rückblickend habe ich viel zu viel Zeit und Nerv investiert.
Meine erstes wirkliches NAS war die Zyxel NAS540. Rückblickend auch nicht das Gelbe vom Ei... Ich hatte Es dennoch eine lange Zeit mit verschiedenen Festplattenkonfigurationen in Betrieb. Als Backup habe ich damals das externe Festplattengehäuse von ICY genutzt.
Vor ca. 5 Jahren hatte ich den Wunsch nach einer eigenen "Cloud". Nachdem ich einige Zeit mit RasperryPis experimentiert hatte und mich auch in Technologien wie Docker eingearbeitet habe, stand für mich fest, es muss ein neues NAS her, welches das alles mit abdeckt.
Nach langem liebäugeln mit Synology und Qnap entschied ich mich doch für eine Selbstbaulösung, um möglichst flexibel zu sein.
Seit knapp 5 Jahren werkelt nun ein i3-3340 mit 8GB Ram in einem Intertech 4004 Gehäuse. Als Software nutze ich UnRaid. Für mich seither das ideale Setup. Neben Nextcloud, SMB und NFS share nutze ich das NAS auch für PiHole und IOBroker.
Aktuell werkelt einer 1TB SSD werkelt eine 8TB HDD in dem NAS. Der HDD geht so langsam der Platz aus. Mit dem Gewinn würde ich mein Unraid System um 10TB erweitern und auch das Backup (Zyxel NAS540) entsprechend erweitern. :)

#RunWithIronWolf
 
NAS: Schon immer Marke Eigenbau. Als Zugriffspunkt von allen Rechnern in der Wohnung schon von Anfang an mit Gigabit-LAN. Auch wenn es "damals" noch etwas kostspieliger war. Aktuell mit einem Athlon 200GE und 8GB RAM. Verbaut in einem MicroATX Gehäuse steht das auf dem Schrank und rennt mit Debian Stable. Da braucht es kein "NAS OS" von irgendeiner Firma. Uptime-Rekord waren wohl mal drei Jahre oder so. Dann kam der Stromausfall.
Minimalsystem mit Linux ohne Desktop, selbstständige Updates und fertig ist die Laube. Backup regelmäßig auf die externe HDD, ansonsten RAID 1 im NAS.
Nur werden so langsam die guten WD Red 1TB etwas alt. Noch keine SMART Fehler, aber rein von der Lebensdauer her denke ich an Updates. Was wäre da besser geeignet, als mengenmäßig auch gleich aufzurüsten und zukunftssicher auch Videomaterial sorgenfrei zu speichern. Zum Beispiel mit zwei 20TB IronWolfs, die sicher ein paar Jahre lang ihren Dienst tun werden. Dann aber sicher mit 10Gb.
#RunWithIronWolf
 
#RunWithIronWolf
Ich habe ein QNAP TS 251+ mit 2x4GB RAM und 2 Gigabit Ethernet Ports. Ziel war es vor allem eine zentrale Datenablage zu haben, die durch Raid 1 auch eine gewisse Ausfallsicherheit bietet, da mir in der Vergangenheit bereits Platten abgerauscht sind (damals noch Hitachi/IBM). Zusätzlich gibt es eine verschlüsselte Datensicherung mit der Cloud.
Das NAS dient auch dazu Filme abzulegen und als ganz neues Feature liebe in die Container Station mit Docker, in der ich seit kurzem EcoDMS laufen lasse, um ein schönes Dokumentenmanagementsystem zu haben.
 
Ich hoffe das mit der NSA war nur ein Tippfehler :D.

sie sind für den Einsatzzweck im „Network Attached Storage“ (NSA) speziell angepasst worden

Ich hatte noch nie ein Fertig-NAS. Die beiden 10TB Platten wären aber ein guter Grund mir ein solches als Backuplösung für mein Selbstbau-NAS anzuschaffen.

#RunWithIronWolf
 
Ein NAS war immer ein kleiner Traum und 2014 erfüllte ich mir diesen mit einem HP Proliant N54L.

Gründe gab es hauptsächlich 2:
1. Zentraler Speicher, um Medien wiederzugeben mit KODi und Logitech Media Server.
Massenspeicher für mein Studium (Altklausuren, Lösungen von tausenden von Aufgaben). Dropbox und co gab es so Gerade, aber wir hatten zu viel zu sharen und niemand wollte was zahlen.

Habe damit den ganzen Studiengang Zugriff auf mehrere GBs PDFs gegeben per BitTorrent Sync.

2. Lernen.
Erst mit Windows Server mein Glück probiert und gescheitert. Dann Linux. Ich hab sehr viel ausprobiert mit Ubuntu und ARCH.
Ich habe so viel ausprobiert, dass dieses NAS meine berufliche Orientierung komplett verändert hat.

Die Anbindung war damals einfach direkt per LAN an eine Fritzbox, sowie Portfreigaben, um das Teil von außer erreichbar zu machen für BitTorrent Sync.

#RunWithIronWolf
 
Mein Erstes NAS System war eine QNAP mit 4 HDDS und unglaublichen 800GB speicherplatz im Jahre 2005 ^^. Wenn ich damals wusste hätte wie viel Daten sich über die Jahre ansammeln nunja ich es hätten halt auch nicht nur Filme sein müssen. Egal heut zutage drehe ich viel für Youtube und neuer Speicherplatz muss her damit alle Mein Videos gesichert bleiben deshalb ein neues NAS System für mich wäre nun der richtige Weg.
Außerdem können dann meine Frau und ich perfekt auf alle Daten zugreifen.
Bei uns im Haushalt laufen 3 PCs und jeder muss entsprechend immer wieder auf Datenzugreifen durch durch eine passende Verkabelung und 2,5Gb Anschlusskabeln mit KAT7, wird die volle Geschwindigkeit verwendet.
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ich mache mit #RunWithIronWolf. Denn ich brauche wirklich den Speicherplatz!
 
Eine klassische NAS hatte ich bisher nicht, ich nutzte hauptsächlich einen PC mit Windows HomeServer. Da dieser allerdings deutlich in die Jahre gekommen ist und mir mittlerweile Datensicherheit etwas wichtiger geworden ist, wird am nächsten freien Wochenende ein kleines System zusammengebaut, dass dann mit UnRaid laufen soll. Hierfür wären neue Festplatten natürlich recht praktisch. Angebunden wird wohl normal mit 1 Gbit, mehr brauche ich privat nicht.

#RunWithIronWolf
 
Den unüblichen Berg an Bildmaterial eines Hobbyfotofrafen habe ich zu abzulegen und zu sichern, dazu kommen seit Neustem darauß erstellte 3D Objekte und 1000FPS Zeitlupen. #needmorespace !

#RunWithIronWolf
 
Hallo ,

mein Einstieg in den NAS-Bereich liegt noch gar nicht so lange zurück, da wir neu gebaut haben und bis zu dem Zeitpunkt noch auf einer externen Festplatte speicherten. Jedoch ist seit kurzem ein Synology DS220+ in unser Zuhause eingezogen. Jetzt muss das Teil natürlich noch mit ein paar passenden Festplatten bestückt werden und dafür wären die Seagate IronWolf optimal. Warum ich mich für ein NAS entschieden habe und auch genau für dieses ist relativ einfach.

Wir haben in unseren Neubau insgesamt aktuell 3 Computer und da mir das ständige hin und her laufen mit der externen Festplatte so langsam auf den Zeiger ging, muss einfach eine zentrale und bequeme Lösung her. Da wir beim Bau in jedem Raum ein Netzwerkverbindung (1 GB) gelegt haben, ist ein NAS nur die logische Entscheidung gewesen. Dafür hängt im HWR ein kleiner Serverrack mit einem HP Aruba Instant On 1930 Rackmount Gigabit Smart Switch, 24x RJ-45, 4x SFP+, 195W PoE+. Zusätzlich ist noch eine Fritzbox mit untergebracht und natürlich das Synology DS220+.

Da auf die PCs verteilt, sich diverse Fotos, Dokumente und andere Dateien befinden, die wir nicht länger immer manuell sichern wollten, habe ich ein NAS gekauft. Zudem sind am und im Haus Überwachungskamera montiert, deren Bilder ebenfalls zentral gesichert werden soll (ja die Bilder zeigen nur unser Grundstück #Datenschutz). Aber auch die Möglichkeit allen Netzwerkteilnehmen bestimmte Daten zerntral zugänglich zu machen und ein zentrales Datenaustauschverzeichnis zu haben sind gründe für ein NAS gewesen.

Wieso aber jetzt das Synology DS220+, die Frage lässt sich ziemlich einfach mit dem Testbericht hier auf CB beantworten. Da für mich das Thema "virtualisierung" aktuell noch keine Rolle spielt, überzeugten mich die positiven Aspekte und mit der Möglichkeit den RAM zu erweitern hätte ich trotzdem die Möglichkeit auf virtualisierung. Zwar ist bei diesem Modell kein 10GB möglich, jedoch ist dies bei uns im Haus auch nicht so eingerichtet. Es ist zwar alles vorbereitet, jedoch haben wir noch keine Notwendigkeit darin gesehen, auf diesen doch noch recht "nischenhaften" Standard zu wechseln.

Ich würde mich sehr über diese beiden Festplatten freuen und wünsche allen viel Glück beim Gewinnspiel :-)

#RunWithIronWolf
 
Durch den Einstieg in einen neuen Job habe ich die Vorteile eines NAS erkannt. Es dauerte nicht lange und ich baute für mein privates Netzwerk mein erstes DIY-NAS auf Basis eines Raspberry Pi 3.
Auch wenn ich mit der DIY-Lösung äußerst zufrieden war, bin ich aufgrund der relativ langsamen Netzwerkanbindung des Raspberry Pi 3 (100Mbit/s) recht zügig auf ein Synology DS220+ mit Gigabit-Lan umgestiegen.

Die Gründe zur Anschaffung eines NAS waren in erster Linie:
  • Die Verfügbarkeit meiner Daten auf all meinen Geräten.
  • Streaming von Videos und Fotos auf dem heimischen Smart-TV.
  • Die Möglichkeit eine zentrale Backup-Lösung all meiner Daten zu implementieren (die es noch umzusetzen gilt)

Momentan läuft meine Synology DS220+ noch mit einer einzelnen 1TB HDD (ja, steinigt mich :D). Ein Paket aus 2x10TB Seagate IronWolf HDDs würde mich vor allem hinsichtlich der noch zu implementierenden Backup-Lösung unterstützen :daumen:

#RunWithIronWolf
 
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