Anzeige Seagate IronWolf & Synology DS918+: 64 + 2 TB für NAS-Enthusiasten zum Testen [Anzeige]

Moin! Mein Name ist Nils ich bin 35 Jahre jung und seit langem als System Administrator tätig. Beruflich beschäftige ich mich u.a. mit Enterprise Class Storage Lösungen sowie Virtualisierung und diversem "DevOps" Themen. In der Vergangenheit habe ich aufgrund meines beruflichen Backgrounds meine privaten NAS Lösungen immer selbst gebaut und z.B. mit Debian oder FreeNAS betrieben, in den letzten Jahren ist durch Familie & Co jedoch leider immer weniger Zeit für komplexe private Projekte geblieben. Daher habe ich den Großteil meiner Speicheranforderungen aktuell über die gängigen Cloudprovider abgebildet, auch wenn ich die Daten lieber wieder "inhouse" hätte.

Vor kurzem habe ich beruflich eine DS218+ mit 2x Seagate IronWolf 4TB HDDs für die Aufzeichnung und Auswertung der Überwachungskameras beschafft. Diese war eigentlich als günstiges Datengrab gedacht, ich wurde jedoch sehr positiv von der Leistung und den Möglichkeiten (z.B. Surveillance Station) überrascht.
Seit dem überlege ich ob das für mich zu Hause ein guter Mittelweg zwischen einer komplexen selbstbau Lösung und der bisherigen Cloudnutzung ist. In diesem Zuge hatte ich bereits die DS918+ und die DS1618+ ins Auge gefasst.

Daher kommt dieser Produkttest wie gerufen und ich schmeiße hiermit gerne meinen Hut in den Ring! :)

Geplanter Testumfang (Schwerpunktsetzung)
  • Lieferumfang, Zusammenbau und Einrichtung
  • Leistung (IOPS, Netzwerkdurchsatz, Verschlüsselung)
  • Virtualisierung (VMs, Docker)
  • Datei-Zugriff über verschiedenen Endgeräte
  • Backup Funktionen (Clients, ggf. Hyper Backup)

Informationen zu PC/Notebook und Netzwerk
  • Gaming-Desktop (Ryzen, Navi, M.2 + SATA SSDs)
  • iMac 21,5 (Late 2011)
  • Notebooks (Thinkpad X230, Dell Latitude 5401)
  • div. iPhone und iPads
  • Apple TV an LG OLED
  • Bose Soundtouch System (div. 10er,30er,300er)
  • Fritz!Box 6660 (WiFi 6, 2,5G Base-T) an Vodafone 500/25 Anschluss
  • div. Backup HDDs (1,2 & 4TB)
  • zudem habe ich Zugriff auf div. Netzwerkkomponenten

Informationen zu etwaigen Vergleichsmöglichkeiten
Als Vergleichsmöglichkeit kann ich meine Erfahrungen mit beruflich genutzten Storage Systemen, sowie mit bisherigen "selbstbau" Lösungen heranführen. Zudem kann ich für einen direkten Vergleich auf eine DS218+ zurückgreifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Super Aktion ich bin schon sehr gespannt.

Privat habe ich eine QNAP TS-453Be im Einsatz. Würde mich freuen diese mit der Synology DS918+ zu vergleichen. Momentan verwende ich 4x6TB Seagate HDDs. Der Vergleich mit den IronWolfs wäre also eine Referenz. Ich würde auf jeden Fall den Leistungszuwachs des SSD-Cachings testen. ich nutze verschiedene virtuelle Maschinen mit denen ich Dienste im heimischen Netzwerk hoste. Interessant könnten auch die Datenübertragungsraten zwischen den Systemen sein. Dokumentieren würde ich somit Zugriffszeiten und Übertragungsraten.

Beruflich arbeite im IT-Bereich und administriere unter anderem Huawai Server und Storage. Wir nutzen VMWares Horizon um eine Vielzahl von Services zu managen. Mir stehen Gigabit Ethernet Netzwerke zur Verfügung und ich könnte auch bis zu 10 HP Notebooks in den Test mit einbeziehen. Ein Lasttest wäre also möglich.

Die Hardwarefakten zu kennen ist das eine, ich würde folgendes testen:

Synology DS918+

#Einbau und Einrichtung
#Umfang des Softwareangebots
#Virtualisierung
#Heimanwendermöglichkeiten
#Anwendungsmöglichkeiten für kleine und mittlere Unternehmen
#Datenübertragung und RAID-Verhalten (Sync, etc.)

IronWolf

#Zugriffszeiten
#Geräuschbelastung
#SSD-Caching
#Belastungstest
#Energieeffizienz
#Tauglichkeit für hochverfügbare Daten

Wenn jemand anderes die Möglichkeit bekommt zu testen, bin ich schon sehr gespannt auf die Berichte.

Kind regards

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey liebe computerbase.de-Community,

ich bin Alex, 27 und aktuell Student. Ich bin gelernter Systemadministrator, arbeite aber nur noch als Nebenverdienst in diesem Gewerbe, da mein Studium in eine ganz andere Richtung geht.
Wir sind ein 7-köpfiger Mehrfamilienhaushalt mit etlichen Laptops, Workstations, iPads, Smart-TVs, diversen Smartphones, einem Omen Gaming-Laptop, zwei selbst geschraubten (leider schon in die Jahre gekommenen) Gaming-PCs mit GTX9xx, einem Surface Book 2 und diversen Spielekonsolen.

Informationen zu Notebook und Netzwerk:
Unser Netzwerk besteht aus einem haushaltsüblichen Fritz-Netzwerk von AVM mit diversen Smarthome Geräten. Die Basis bildet eine Fritzbox 7590, die eine Reichweitenverstärkung von einem Fritzrepeater 1750e erhält.
Meine meistgenutzen Geräte sind wohl der OMEN (i5, 16GB DDR4-Ram, 500GB SSD Samsung 970 Pro, GTX1060) und mein OnePlus 6T.
Unseren Telekom-Anschluss haben wir erst diesen Monat auf den Magenta XL mit bis zu 250Mbit erhöht. (Mehr geht bei unserem Anschluss leider noch nicht.)

Unsere Vergleichsmöglichkeit:
Aktuell betreiben wir eine WD MyCloud mit 1,5 TB Speicher, die selbstverständlich zum Brechen gefüllt ist ^^

Geplanter Testumfang:
Wir würden die Cloud gern für folgende Punkte nutzen:
  • Zusammenführung der aktuell diversen genutzen Cloud-Dienste (Google, Dropbox, OneDrive, iCloud, Uni-Cloud,...) auf eine private Cloud-Lösung.
  • Streaming von Familien-Videos (von alten Importen bis aktuellen Aufnahmen) für die ganze Familie.
  • Bereitstellung diverser Fotos und Videos für Vereinsmitglieder (Meine Freundin fotografiert hobbymäßig und ehrenamtlich in ihrem Verein und nutzt aktuell diverse Dropbox und Google Drive Accounts um die ganzen Dateien zur Verfügung stellen zu können - Ehrenamt ist ja bekanntlich umsonst ;P )
  • Solange der Speicher genügt, würde ich gern auch automatisierte BackUps der Geräte im Haus umsetzen.
  • Je nach Uploadgeschwindigkeit, die uns am Ende zur Verfügung steht (Anschluss wird erst zum 11.05. freigeschaltet...), wäre auch Video-Streaming für die Verwandschaft eine nette Idee.

PS: Mein Lob an den Redakteur von ComputerBase, der das ganze hier auswerten darf.
 
-
 
Zuletzt bearbeitet: (Erledigt)
Sehr geehrte Damen und Herren,

wir sind ein Kollektiv aus wissenschaftlichen Mitarbeitern und durch die Sperrung unserer Universität limitiert an unser heimisches Umfeld. Unsere Forschungsaufgaben sind elektrotechnischer Natur und wir entwickeln zurzeit eine lokale Netzwerklösung für unsere Echtzeit Simulationen und elektrischen Netzwerken/Maschinen.

Die Simulationen werden auf verschiedenen Rechnern ausgeführt, die eine Datenmenge erzeugen (Datenmenge >= 50 GB). Die erzeugten Daten werden von den Rechnern zum NAS-System gesendet, welches dann die Daten nach Abschluss des Simulationsabschnittes zusammenführt. Die Zusammenführung der Daten wird dann von einem Skript auf dem NAS Server durchgeführt. In Anbetracht der Datenmenge und des Organisationsaufandes sehen wir für die Verwendung eines NAS einen Mehrwert für die unsere Arbeit, besomders in der Ausführungszeit der Simulationen. Dabei ist die Ausführungszeit nicht der wesentliche Faktor, sondern auch die Sicherheit der Mess-/Berechnungswert-Aufnahme. Falls die Messungen nicht zeitgemäß und sicher aufgenommen werden (Hardware RAID Controller), kann dies zu einem Misserfolg der Simulation führen – Vorab wird auch die Sicherheit der gezeigten Festplatten mittels Stresstests geprüft, anschließend die Ausführungsgeschwindigkeit und Sicherheit der Dateizusammensetzung und als letztes die Plausibilität des Ergebnisses.

Was wir anbieten:
  • Stresstest für die Festplatten DD (Random etc.), IOPS. Wir hoffen auf keinen shingled magnetic recording Techniken zu begegnen, da wir unsere Daten an IEEE ohne evtl. Beschädigungen weitergeben müssen.
  • Netzwerktest (IPERF) über ein Webmanaged LAG Switch. (Wir nutzen kein WIFI).
  • Geschwindigkeitsmessung von der präsentierten Simualtionslösung und einer konventionellen Lösung auf einem Rechner.
  • Abgabe und Präsentation der Ergebnisse in deutscher und englischer Sprache
Mit freundlichen Grüßen
 
Hallo liebe Community,

auch wenn ich mir als bisheriger 'Null-Schreiber' hier im Forum kaum eine Chance gebe, würde mich über eine Teilnahme bei dem Lesertest des besagten Seagate-/Synology-Bundle sehr freuen.

Zur Motivation:

Ja, ich habe mich nun ‘extra’ bei ComputerBase angemeldet, da ich denke, bezogen auf den konkreten Aufruf
- >
Gesucht werden allerdings Anwender, die beruflich oder privat auch einen echten Nutzen aus einem solchen High-End-NAS ziehen können.
<-

passt das Angebot ‘in meinen Fall wohll wirklich wie die Faust auf’s Auge’!

Kurz zu mir:
Mein Name ist Thomas, und habe es immerhin schon bis in das 52. Lebensjahr geschafft!

Beruflich bin ich in einem kleinen Unternehmen für ‘Sondermaschinenbau’ für die Film- und Bild-Digitalisierungs-Branche tätig.

Privat als auch beruflich bin ich seit den 80ern mit der EDV bis in die Rechenzentrums-Ebene hinein ‘aufgewachsen’. Daher kenne ich die verschiedensten Systeme und Techniken, was mir sicherlich helfen wird, gut vergleichen zu können.

Denke, Genug der Vorrede!
Daher übernehme ich nun direkt die Struktur, wie seitens Seagate vorgegeben:
  • Geplanter Testumfang (Schwerpunktsetzung).
  • Informationen zu PC/Notebook und Netzwerk.
  • Informationen zu etwaigen Vergleichsmöglichkeiten.
Also!
…, dann wolle mer mal:

zu: Geplanter Testumfang (Schwerpunktsetzung)
Der Schwerpunkt meines Testszenarien liegen in der Evaluierung der Tauglichkeit für den Einsatz in einem kleinen Unternehmen.

Die generelle, alles entscheidende Frage:
? Genügt diese Art von Systemen eher nur der privaten Anwendung oder lässt sich dieses auch mit einem guten Gewissen z.B. in einer (kleineren) kommerziellen Umgebung, wie der unseren, einsetzen ?

Konkrete Aspekte zum Test:
  • Wie integriert und betreibt man die Diskstation zentral in einem Netzwerk?
    Dieses nicht ‘nur’ im Sinne einer reinen ‘Medien-Datensenke’, sondern auch, ob sich das System auch von den Leistungswerten her ‘robust’ genug verhält, so dass man z.B. Office- als auch CAD-/CAM-Anwendungen direkt auf den Shares anwenden kann.
  • Wie ist die Benutzer- und Rechteverwaltung organisiert?
    Wie baut man in einem konkreten Beispiel ein entsprechendes Szenario auf?
  • Sind die Daten hierbei auch konsequent getrennt und geschützt?
  • Wie lässt sich ein schlüssiges und robustes Datensicherung- und Wiederherstellung Konzept umsetzen?
    a) Der Clients gegen die Diskstation
    als auch
    b) die Sicherung und Wiederherstellung von Daten auf als auch der Diskstation an sich.
  • Lassen sich auch erweiterte Features (Virualisierung/Container) im produktiven Umfeld nutzen und wenn ja, wie?
Für den Einsatz in unserem Unternehmen bieten sich gar zwei voneinander unabhängigen Szenarien an, wo sich ein Modell der Synology Plus-Serie aufwärts für den produktiven Arbeitseinsatz qualifizieren könnte:

Anwendungsfall 1 - Interner Einsatz im eigenen Unternehmen:
Wie verhält sich das Synology DS918+ Setup im Vergleich zu einer klassischen ‘Small Business Server’-Lösung im zentralen Einsatz.

Aktuell stehe ich grade vor der Aufgabe, die internen Gerätschaften zu modernisieren.

Diese Teststellung würde mir nun massiv helfen, zu evaluieren, ob es, wie bisher bei Windows als alleinige Betriebssystem-Basis bleibt, oder ob es vertretbar ist, zumindest ergänzend auch auf die Software-Basis einer solchen NAS-Lösung (hier DSM) einzulassen.

Mein Ziel wird es daher für diesen Fall primär sein, tiefer in die Software-Basis (hier DSM) der Diskstation einzusteigen und herausarbeiten, wie man diverse Szenarien hierüber abbildet, und ob man deren dann auch vertrauen kann.

Anwendungsfall 2 - Externer Einsatz am Produkt, z.B. auf Messe oder Showcase und/oder letztendlich auch als Teil einer Lösung für den Kunden:
Unsere Systeme generieren und verarbeiten umfangreiche Mediendaten, daher werden diese auch mit einer hochperformanten Workstation-Infrastruktur ausgeliefert durch uns und in den jeweiligen Campus integriert.

Eventuell erweist es sich als geeignet, auch diese Art von NAS-Systeme in unser Portfolio aufzunehmen.

zu Informationen zu PC/Notebook und Netzwerk

Fall 1 - Interner Einsatz:
Unser Netzwerk wird, klassisch über Cisco-Abteilungs-Switche via GB-Ethernet aufgespannt.

Als Server-Basis arbeiten aktuell Dell T7600 Systeme als SBS (System: RAID1, Daten: RAID5), Anwendungen wie Buchhaltung teilweise virtualisiert (Hyper-V).

Die Mitarbeiter arbeiten an diversen PC-Desktops und -Notebooks. Die Konstruktion an CAD-/CAM-Systemen (ebenfalls Dell T7600 Systeme). Hierzu sind auch die CNC-Systeme in das Netzwerk eingebunden. Besonders Diese reagieren gerne mal ‘allergisch’ auf ‘unpassende’ SMB-Freigaben.
Von dem >> SSD-Caching verspreche ich mir gute Antwortzeiten bei direkten Zugriff der o.g. Applikationssysteme.

Fall 2 - Externer Einsatz:
Unser Unternehmen entwickelt und baut Bilderfassungssysteme u.a. für die Kinofilm-Digitalisierung. Die optischen Einheiten dieser Systeme sind mit einer Sensorik von 8 bis 50 MP ausgestattet. Die Bilddaten werden, je nach Wunsch als Videofile oder im Einzelbild-Format erzeugt.
Um diese Daten jeweils in ‘Echtzeit’ (d.h. 25 Bilder/Sekunde ‘fps’) verarbeiten zu können, werden diese Systeme von uns mit einer dezidierten, speziell ausgestatteten CUDA-Grafik-Workstation ausgeliefert. (I.d.R. Dell 5/7-Serie oder SuperMicro SuperServer).
Als Backend dient hierzu eine eigens entwickelte CUDA-basierte ‘Mini PhotoShop-/Lightroom-artige’ Anwendung. Die Bild- und auch Ton-Daten (8 Kanal) werden dann ‘on the fly’ in ein internes Hardware RAID-System geschrieben:
RAID0, bis ca. 14TB, schreibt bis zu 10Bit 4k 4/3 unkomprimiert, damit die Anlage nicht abschaltet.
Die Daten werden dann, je nach Kundenprojekt, via LAN/-SAN-Anbindung zwecks Post-Produktion und/oder Archiv an den Campus übergeben.

@Seagate:
Leider sind (über Dell?) keine 2,5”-SAS-HDDs mit nativer(!) 4K-Blocksize zu bekommen:
Ein Satz (8x) 10.000er 2.5” SAS 12 HDDs mit echten 4K-Blöcken ran an den MegaRAID SAS 9460-16i…
... da tät sicher noch was mehr ‘gehen’ als mit den bisher gelieferten ‘emulierten’ 4K!

Für die kleineren Ausstattungsvarianten (bis ‘4K’) oder für die komprimierte Daten-Ausgabe (ProRes, h.264 etc.) kann ich mir vorstellen, auch eine solche NAS-Lösung mit zu präsentieren und auch im Projekt mit anzubieten:
Von der >> Videotranskodierung verspreche ich mir hierbei eine Erleichterung bei der verteilen Präsentation der generierten Daten (Messe/Showcase) als für die Weiterverarbeitung auch für den Kunden (Erzeugung daten reduzierter Dokumentationsdaten -> ‘Proxydaten’, Bildung spontaner Arbeitsgruppen).
Auch werden teilweise Anwendungen von unseren Projektpartnern zu-geliefert; Diese zum Teil auch im Containerformat (Docker). Eventuell können diese Anwendungen auf eine DiskStation ausgelagert werden bzw. über unseren Partner selbst über eine DiskStation selbst ausgeliefert werden.

zu Informationen zu etwaigen Vergleichsmöglichkeiten

Fall 1 - Interner Einsatz:
Die von mir genannte interne EDV-Umgebung wird von mir administriert und ausgebaut.
Beruflich als auch privat habe ich ergänzend auch langjährige Erfahrungen mit den verschiedensten Systemen (u.a. Linux/BSD -> ‘Samba’, Windows)...
... aber noch keine mit dem DSM!

Fall 2 - Externer Einsatz:
Auch konfiguriere und teste ich auch selbst die Bilderfassungs-Einheiten unserer Produkte und hierzu passend, dann auch die dazugehörigen Grafik-Workstations. Somit habe ich auch direkt Einfluss, die DiskStation zum Test mit einzubeziehen.

Ergänzend:
Privat habe ich, der Einfachheit halber (Stichwort ‘WAF’) z. Zt. eine WD My Cloud EX2 Ultra mit 2x 4TB WD red im Hause, so dass ich auch diese zum Vergleich heranziehen kann.
Leider muss ich sagen, wie m. E. katastrophal schlecht selbst elementare Funktionen im dem ‘My Cloud OS 3’ für die Praxis umgesetzt worden sind!

Ja, viel Stoff und ‘Elefanten isst man bekanntlich in Scheiben’!
Über die hier bereitgestellte Testumgebung und -Zeitraum werden sich die von mir genannten Szenarien wahrscheinlich als 'Proof Of Concept' nur zum Teil anreissen lassen.
Auch wird die Teststellung dann bei mir persönlich verbleiben.

Jedoch erwarte ich, dass ich hierbei in der Lage sein werde, die genannten Szenarien abschätzen zu können und diese auch entsprechend dokumentieren zu können.
(... falls tauglich, möchte ich diese Produktgattung auch intern dokumentieren und auch als Standard einführen dürfen! ;)).

Ich drücke allen die Daumen in der Hoffnung guter Ergebnisse im Laufe des Lesertests.

Viele Grüße,
und
‘Bleiben wir Gesund!’

‘Hammersbald? ’[1]
Thomas

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[1] Och Gott, is der hibbelisch! [Nord(-Hess)ischer Gott der Ungeduld!]
 
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Hallo Seagate,
ich möchte gerne euer spannendes NAS Enthusiastenset testen.

Warum ich?

Privat verwende und vertraue ich bereits seit Jahren auf die Kombi Seagate/Synology.

Seit etwa 4 Jahren ist bei mir die DS216play mit zwei 4TB Seagate IronWolf HDD im Einsatz. Das System läuft von Anfang an problemlos und unauffällig.

Allerdings ist der Speicher mittlerweile ziemlich voll (siehe Bild). Mehr Kapazität wäre sehr herzlich willkommen!

Im Laufe der Jahre haben sich die Datenmengen, speziell bei multimedialen Anwendungen stark erhöht. Seien es 4k Videos, hochauflösende RAW Bilder oder lossless Audio files, als auch die Installationspakete der entsprechenden Software.

Mehr Speed würde mir direkt einiges an Zeit sparen.

Das Paket käme bei mir als zentraler Speicher für Medien, als Ablage für allerhand Dateien für Freunde, Familie und mich (Fernzugriff) und zukünftig auch als Smarthome Zentrale (openHAB) zum Einsatz.

Openhab läuft bei mir gerade auf einem Raspberry Pi 4.

Mein Test würde sich mit meinem üblichen Alltagseinsatz befassen und einen direkten Vergleich zum 4 Jahre alten System ziehen.

Was hat sich in dieser Zeit getan, welchen Effekt spürt man von den ganzen Neuerungen wie der „Link Aggregation“ der zwei LAN-Ports, dem SSD-Cache und den weiteren Vorteilen der SSDs, wie z.B. keine Nachteile durch Fragmentierung?
Wie gut ist der DSM in diesem Zusammenhang?

Ich würde außerdem untersuchen, wie sich Speichermedien am USB 3.0 und eSATA Anschluss im Vergleich schlagen.

Ein simples Unboxing und beschreiben des Lieferumfangs würde ich so kurz wie möglich halten.

Mich interessiert mehr, was das System liefert!

Das Set würde in mein Netzwerk per LAN über 2 Ports direkt an die Fritzbox 7590 angeschlossen.

Zugreifen würden mein Satellitenreceiver (Linux), meine Laptops (Sony Vaio Pro und Apple Macbook Pro), mein Desktop mit Windows und meine Android Handys (Hauwei P30 pro, Samsung S10).

Der Fernzugriff von außerhalb des Netzwerks würde natürlich auch getestet.

Ich selber bin Maschinenbauingenieur, fühle mich in deutscher Rechtschreibung und Grammatik sicher, bin sehr erfahren mit Excel (Tabellen, Diagramme) und fotografiere hobbymäßig mit meiner Spiegelreflex und spiegelloser Systemkamera.

Außerdem möchte ich betonen, dass ich hier kein wertvolles System gewinnen und dann zu Geld machen möchte, sondern dieses System privat für mich nutzen und nicht verkaufen werde.

Eventuelle Fragen würde ich auch nach Veröffentlichung des Testberichts beantworten.

Als Letztes danke ich Seagate für die Möglichkeit, eins dieser tollen Pakete testen zu dürfen!

Gruß,
Timo
 

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    SetupSeagateSynology.jpg
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Ahoi zusammen,

auch ich werfe mal meinen Hut in den Ring für den Test des HDD-SSD-NAS Triumvirats.
Da ich mich momentan im Homeoffice befinde und als 3D Artist/Motion Designer täglich 8-10 Stunden vor dem Bildschirm sitze, ist das der perfekte Zeitpunkt, diese Kombination ausführlich in meinem Arbeitsalltag zu testen.


Mein Schwerpunkt wird das tägliche Arbeiten mit Cinema4D (+Octane), After Effects, Substance Painter/Designer etc. sein. Hier müssen Projektfiles zentral für mehrere Workstations zugänglich sein, Renderings von mehreren hundert bis tausend Frames gerendert und kopiert werden, Videofiles transkodiert werden und vieles mehr. Die einzelnen Files haben eine Größe von wenigen MB bis mehrere GB. Ein zentraler Speicher mit entsprechender Kapazität und Performance ist dafür unabdingbar.
Auch die ca. 400GB große Steambibliothek wird zum Test auf das NAS ausgelagert und Titel wie Age of Empires 2: Definitive Edition getestet.
Per Plex wird auch ab und zu mal ein Film an den TV übertragen, was aufgrund Netflix und Co aber doch recht selten geworden ist. Testen würde ich es trotzdem gerne.

Mein Homeoffice Setup besteht derzeit aus einer 3D Workstation mit einem Intel Core i7 5930K und vier Grafikkarten (64GB RAM), einem kleinen Gaming PC mit einem Ryzen 5 3600 und einer RTX 2070 super (32GB RAM) und einem kleinen selbstgebauten Homeserver mit 4GB RAM und vier HDDs welche in letzter Zeit eher Negativschlagzeilen gemacht haben: 4 x 4TB WD Red, zusammen in einem Raid 5. Performancetechnisch lässt der Homeserver eher zu wünschen übrig, läuft aber immerhin recht stabil und lässt sich per Nextcloud auch von außen erreichen. Die Installation des gesamten Systems war aber ein Höllenritt, die Wahl fiel auf Ubuntu Server. Würde ich so nicht noch einmal machen.
Die Lautstärke ist subjektiv gesehen leider weit über dem akzeptablen Level, aber das lässt sich leider trotz mehrerer, zusätzlich installierter Lüfter nicht ändern, da die Festplatten recht laut sind und das Gehäuse zusätzlich zum Vibrieren bringen. Da hilft es auch nichts, dass er auf etwas Schaumstoff gebettet ist.

Da der Homeserver nur einen RJ45 Anschluss besitzt, ist er mit dem Router verbunden, Workstation und Gaming PC ebenfalls. Mit zwei LAN-Anschlüssen lässt sich doch einiges mehr ausprobieren, zum einen die direkte Verbindung mit dem NAS, zum anderen Link Aggregation, auch da die Workstation zwei onboard LAN ports hat. Ein direkter Vergleich zwischen Homeserver und NAS bezüglich Geschwindigkeit, Lautstärke, Zuverlässigkeit und Bedienbarkeit bietet sich durchaus an.
Der gegenwärtige Internetanschluss ist eine 100Mbit/s Leitung von M-net.

Das wars erstmal zu mir bzw. meinem Testumfeld. Ich bin sehr auf den Lesertest gespannt, noch mehr würde es mich natürlich freuen, wenn ich diesen selbst verfassen dürfte.

Viele Grüße, bleibt Gesund.

Max
 
Hiermit möchte auch ich mich um das Review bewerben. Ich bin 37 Jahre alt, arbeite im Bereich IT und fühle mich sofort angesprochen!

Als ich Seagate las, und die Kapazitäten, die hier für Usertests herausgegeben werden, wurde ich kurz nachdenklich. Ich fragte mich: Was würde Alan Shugart zu diesen Kapazitäten sagen? Klar, als Vordenker im Bereich der Speichermedien, Erfinder der Diskette, als Gründer von Seagate und natürlich als Pionier im Bereich Magnetspeicher war ihm stets klar, dass bezahlbarer Speicher für Personalcomputer und generell für den Massenmarkt ein wichtiger Baustein für die digitale Zukunft sein wird. Dies ist über 40 Jahre her. Und nun kann jeder Festplatten erwerben, mit Kapazitäten, die selbst das Speichervolumen von Lt. Com. Data übersteigen – vielleicht weiß ja jemand, wie groß Datas Festspeicher ist? ;-)

Doch halt! Kann sich wirklich jeder solche Festplatten leisten? Nicht ganz, denn es zeigt sich, dass die hier gebotenen Platten im HighEnd Bereich angesiedelt sind, noch nicht Server-Class bzw. Enterprise-Storage, um beim Star Trek Wording zu bleiben, aber mit 24/7 NAS-tauglichkeit alles andere als Mittelklasse.

Auch ich bin noch nicht im Besitz solcher Platten, auch nicht eines NAS-Storages. Stattdessen habe ich eine Workstation, die für mein Review als Testsystem dienen soll, und die bisher mittels Hardware-RAID-Controller und 4 Platten eine wichtige Aufgabe zu erfüllen hatte: Daten retten. Immer wieder bekomme ich Festplatten in die Hand, deren Inhalt scheinbar ins Datennirvana übergegangen zu sein scheint. Interessanterweise fast ausschließlich WD-Festplatten, aber das nur so am Rande ;-) Mein Rettungssystem ist mittlerweile in die Jahre gekommen: i7 4th Gen und ein mit 4TB bestückter Hardware-RAID-Controller vom Typ 9650SE-4LPML des ehemaligen Herstellers AMCC/3ware. Auf diesem bearbeite ich regelmäßig Festplatten Images, um wertvolle Nutzerdaten daraus wiederherzustellen. Zusätzliche Backups laufen über externe Platten ab. Insgesamt mittlerweile ein nicht mehr zeitgemäßes Stückwerk, von dem ich mich gern trennen würde, bzw. welches ich gern modernisieren würde – ein i7 4790K hat durchaus noch Kraft!

Unlängst habe ich überlegt, ob ein NAS über eine 1Gb Ethernet-Verbindung ausreichend schnell wäre, um einerseits große Images hin und her zu kopieren und andererseits daraus viele kleine Files zu extrahieren. Dies scheint auf den ersten Blick ein recht spezieller Use-Case zu sein, doch weit gefehlt, schließlich ist der Umgang mit sehr großen, mittleren und auch sehr kleinen Dateien auf viele Szenarien übertragbar. Deshalb möchte ich den Fragen hinsichtlich der Usability, den Features, dem Speed – natürlich mit realen und synthetischen Benchmarks – nachgehen, die den täglichen Umgang für Heimanwender, aber auch von professionellen Digitalarbeitern widerspiegeln. Zudem löst man mit solch einem System gleich noch viele weitere moderne Alltagsprobleme: Eine Inhouse Private Cloud bietet die Möglichkeiten endlich von Dropbox wegzukommen und den Datenschutz wieder auf ein vernünftiges Level zu heben. Ganz abgesehen von Stream- & Medienserver, zentrales Backup und Photoupload vom persönlichen Smartphone (und dem der/des Freundes/Freundin/Familie/You name it).

Wieso sollte ich ausgewählt werden?

Vielleicht ist der Eindruck bereits entstanden, ich bin schon lange als Blogger tätig (gewesen – nämlich derzeit in Bloggerpause), und mir kribbelt es langsam wieder in den Fingern informative, aber auch lesenswerte Texte und Tutorials zu schreiben. Vielleicht kennt der ein oder andere hier meinen privaten Blog pixelnostalgie.de auf dem ich zahllose Artikel zu Retrospielen und -technik geschrieben habe? Dank Germanistik im Nebenfach (wer macht sowas?) sind Wörter nämlich genauso in meinem Werkzeugkasten, wie Schraubendreher, Bootstick und Toolsammlung. Mein technischer Hintergrund, gebündelt mit Empathie zum Leser und einem Gefühl fürs Spannende, fürs Interessante und für das was den Leser berührt, möchte ich einen einsteigerfreundlichen Artikel schreiben, der die zentralen Fragen von NAS-Erstkäufern beantwortet. Und natürlich möchte ich analysieren, wie sich die hier gebotenen Seagate-Festplatten im täglichen Einsatz schlagen. Zentrale Fragen werden beispielsweise sein: Wie ist der messbare und der gefühlte Unterschied beim Arbeiten auf einem NAS-System? Wieso braucht man schnellere Platten im NAS, als die Netzwerkverbindung überhaupt hergibt? Link-Aggregation – ist es einfach so möglich? Und die spannendste Frage: Welche Vorteile kann darüber hinaus ein SSD Cache bringen?

Und natürlich werde ich auch die Glaubensfrage stellen und beantworten: Seagate oder WD (oder ein anderes Brand)? Ein bisschen Leidenschaft muss neben nackten Zahlen ja auch dabei sein! Mir schweben noch viele weitere Ideen durch den Kopf, doch die verrate ich erst im fertigen Review ;-)

Wenn ihr also einen spannenden Artikel lesen möchtet, der zudem mit anschaulichen Bildern und erklärenden Diagrammen gespickt ist, hier ist meine Bewerbung. Und nun zum Schluss, wenn ich noch einmal über mein eben skizziertes Projekt nachdenke, dann werde ich die 800 Wörter sicherlich sprengen – wenn ich darf?

Viele Grüße
Axel
 
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Liebes Seagate-Team,

was als Hobby begann, entwickelt sich mehr und mehr zu meinem zweiten Beruf - die Arbeit als Fotograf und Videograf. Eine Beschäftigung wie diese ist vor allem von dem Ehrgeiz geprägt, jedes neue Projekt besser als das vorherige zu vollenden. Hierzu gehört es, ständig seine Prozesse zu optimieren und seine Arbeitsweisen zu hinterfragen. Doch all dies nützt nichts ohne die passende technische Ausstattung, die den stetig neuen Ansprüchen gewachsen sein muss. An dieser Stelle kommt die Seagate IronWolf Produktfamilie ins Spiel.

Was will ich also konkret testen?

NAS bilden die perfekte Balance zwischen Speicherplatz, Sicherheit, Performance und Erreichbarkeit. Alle vier Schlagwörter stellen Anforderungen dar, die für Foto- und Videobearbeitung unabdingbar sind. In Zeiten, in denen die Begriffe 4K und HDR fast schon wieder veraltet sind und Fotoauflösungen Richtung 100 Megapixel Realität werden, kommt es insbesondere auf eine gute Balance von Speicherplatz und Performance an. Die Seagate IronWolf Pro 16 TB Festplatten in Kombination mit dem SSD-Cache durch die IronWolf SSDs versprechen die perfekte Lösung zu sein, um modernste Performance und viel Speicherplatz mit einem attraktiven Preis zu vereinen. Durch das Leistungsstarke 4-Bay NAS DS918+ können die Vorteile beider Speichertechnologien optimal vereint werden. So zumindest die Hoffnung, aber mit dem leistungsstarken Quardcore Prozesser und 4 GB Arbeitsspeicher scheinen optimale Voraussetzungen gegeben zu sein.

Insbesondere die Vorteile des SSD-Cachings sollen für Anwendungen wie Adobe Lightroom und Premiere untersucht werden. Foto- und Videobearbeitung profitieren überproportional von den unglaublich kurzen Zugriffszeiten von SSDs. Hinzu kommt, dass die neusten Seagte IronWolf Pro Festplatten Leistungen liefern, die für Festplatten lange als unmöglich galten. Der Test soll zeigen, dass ausreichend Speicherplatz bei exzellenter Performance auch für kleine Unternehmen erschwinglich ist und eine lohnende Investition darstellt.

Wogegen tritt die DS918+, ausgerüstet durch den Seagate IronWolf, also an?

Aktuell arbeite ich auf einem Asustor 4 Bay NAS, welches nicht über SSD-Caching verfügt. Ausgestattet ist das NAS mit Seagte IronWolf Pro 8 TB Festplatten im RAID 1. Zudem ist ein Dualcore CPU verbaut und nur 1 GB RAM steht zur Verfügung. Als Haupt-Arbeitsgerät ist ein Surface Book 2 (i7, 16GB Ram) im Einsatz, per Surface Dock dem Netzwerk angebunden. Migriert werden sollen ~10 TB Fotos und Video-Footage.

Der Schwerpunkt der Tests wird auf folgenden Untersuchungen liegen:

  • HDD + SSD-Cache vs. HDD ohne SSD-Cache
  • HDD der älteren Generation vs. neuste Seagte 16 TB HDD
  • Verbesserung der Produktivität einzelner Arbeitsabläufe durch die Seagte-Speicherlösung im Synology DS918+

Natürlich teste ich auch gerne die unzähligen Vorteile und Fähigkeiten der Synology DS918+ gegenüber z.B. dem Asustor NAS, doch zunächst gehe ich davon aus, dass der Fokus der Testreihe auf den Speicherprodukten liegen soll.

Wenn die Seagte IronWolf Produktfamilie also einen Testmarathon durchlaufen soll, aus welchem der breite Nutzen dieser modernen Speicherlösung für private und professionelle Anwender deutlich wird, freue ich mich über eure Rückmeldung.

Beste Grüße

Maximilian
 
Hi Seagate Team,
hi Computer Base Team,

Edit: Text wieder gelöscht...

Viel Spaß den Gewinnern

mfg Thomas
 
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Auch ich würde mich gerne für diesen Lesertest bewerben.

Wer bin ich:
Mein Name ist Niklas, ich bin 36 Jahre jung und Projektingenieur in einer kleinen IT-Firma. Trotz meines klassischen Maschinenbaustudiums bin ich schon seit über 15 Jahren sehr an PC Hardware interessiert und sehe das auch als eines meiner großen Hobbies.

Wie ich mich als Tester eigne:
Lesertests habe ich nun schon mehrere Male erfolgreich durchgeführt und die Tests haben mir jedes Mal sehr viel Spaß gemacht. Dazu zählen Mainboards, SSDs, CPUs, Gehäuse, Netzteile, uvm. Durch meine große Begeisterung zur IT hat sich privat eine Menge an Wissen bezüglich Hardware und Software angesammelt, weshalb ich mich meiner Meinung nach gut als Tester eigne. Da ich privat auch gerne auf dem aktuellen Stand von NAS-Systemen und HDDs bin würde ich dieses Wissen gerne für den Test heranziehen. Durch private Anschaffungen habe schon einen guten Einblick in die NAS-Welt erhalten. Ergänzend habe ich mir auch ein DIY NAS auf Basis von unRAID aufgebaut und dort viel mit VMs und Dockern gearbeitet.

Inhalt des Testberichts:
  • Einleitung und Danksagung an Synology, Seagate und Computerbase
  • Unboxing und erster Eindruck vom NAS, der HDDs und SSDs
  • Lieferumfang und Handbuch
  • Technische Spezifikationen und Anschlüsse
  • das Synology DS918+ im Detail und Fokus auf die Verwendung als NAS (was ist möglich)
  • die Seagate IronWolf HDD und SSD im Detail
  • Erfahrungen beim Aufbau
  • Leistungsfähigkeit des NAS im GbE LAN (ggf. 10GbE Erweiterung), Raid-Performance
  • Einfluss des SSD Caches
  • Synology Software DSM im Detail und die Möglichkeiten
  • Eindruck zur Betriebslautstärke
  • Fazit und Zusammenfassung

Ergänzend werden mehrere Fotos des NAS einzeln und mit bestückter Testhardware für den Bericht gemacht.
Diagramme und Graphen für den schnelleren Vergleich von z.B. Temperaturen sehe ich als wichtigen Teil meines Tests, um Ergebnisse gut vermitteln zu können.

Die Testumgebung:
  • 10GbE LAN Karte und 10GbE Switch im Client/Test-PC
  • Asrock Z370 Mainboard
  • i7 8700k@5ghz
  • M.2 und 2,5“ SSDs
  • Clients mit MacOSX, iOS, Windows über WiFi und LAN
Gruß und viel Glück allen anderen Bewerbern!
 
Liebes Seagate und Computerbase Team,

sehr schöne Aktion, gerne möchte die Synology DS918+ und die Seagate IronWolf HDD's und SSD Testen. ich verfolge Computerbase und die IT schon einige Jahre und interessiere mich generell für Multimedia und Computer etc.

Testen würde ich es in meinem Heimischen Gigabit Netzwerk, dabei gibt es folgende vorhandene Ausstattung
  • Debian 10 PC
  • Windows 10 Pro Rechner
  • Openmediavault server auf I3-2100
  • MacBook Pro 2017
  • Synology DS718+ 8GB Ram inkl. WD RED HDD als Backup (Time Machine) und Mediacenter Backup
  • Raspberry Pi's
  • LG & Sony TV Geräte
  • Android und Apple Geräte
  • Diverse Audiogeräte und Mediengeräte jeweils eingebunden
  • Iphone

Testen würde ich das System gegen das vorhandene NAS und meinem Openmediavault Server, aufgebaut aktuell auf einem Intel I3-2100 mit SSD und diversen HDD's . Der Rechner wird ggf. noch aufgerüstet um 4k Transcoding zu beschleunigen.

Interessant wäre ob Synology ein Eigenbau NAS schlagen kann in Sachen Performance, Übertragungsrate (wobei das Netzwerk mit 1Gbit/s limitiert), wie viele Parallel Streams ich laufen kann, und wie so die Auslassungen sind beim Backup, Full-HD, 4K Streaming, etc. Zentrale Datenablage und deren Performance, Stabilität und Einbindung zwischen den verschiedenen Betriebssystemen wäre auch ein Thema.

Weiter würde ich auch die Stabilität der Netzwerkverbindungen testen, wie leicht die Geräte die Server finden.

Gerne kann ich auch Plex und Jellyfin vergleichen auf der jeweiligen Plattform, auf dem Openmediavault Server läuft bereits Jellyfin. Dabei würde ich berichten wie flüssig die Oberflächen laufen und wie einfach die jeweilige Einrichtung bzw. Benutzung ist.

Da die Leistungsaufnahme wichtig ist würde ich diese aufnehmen und vergleichen gegenüber der DS718+ und dem Eigenbau NAS.

Mein Vergleich besteht aus Leistung / Leistungsaufnahme / Nutzerfreundlichkeit / Flexibilität / Preis

Ich wünsche vorab allen die Testen dürfen viel Spaß
 
Ich möchte mich auch für den Test des NAS von Synology bewerben.
Ich arbeite als freier Mitarbeiter für einen IT Dienstleister im Beratung, Einkauf/Verkauf und Administration.

Betreue als echter Allrounder seit Jahren die IT kleinerer Firmen mit bis zu ~20 Mitarbeitern, habe mittlerweile fast 30 Jahre Erfahrung mit DV & IT.

Das zur Verfügung gestellte NAS würde ich in zwei Umgebungen testen:

@Home

Netzwerk aus Router AVM Fritz!Box 7590, AVM Repeater 1750E, Netgear 5-Port Smart Managed Switch, GBit Lan

Internet-Anbindung VDSL 100 Mbit

Clients:

HP Elitebook 840 G5 mit 512GB M.2 PCIe SSD und 16GB DDR4
Arbeitsrechner mit S1151 XEON Quad Core, 2x4TB Seagate Iron Wolf, Plextor/OCZ SATA 6GB SSD
Spiele-Rechner/Workstation mit S2066/Core i9 9820x/32GBDDR4/Geforce RTX2080/Intel Optane 905 480GB
Huawei Android 9 Smartphone

Hier steht der Einsatz als Medienzentrale, Speicher für Backups, zentrale Datenablage, Email/VPN/DNS-Server und Host zur Virtualisierung mit Virtual Maschine Manager an.

@work

Netzwerk aus Router Zyxel Zywall 110, Netgear Smart Managed Switch, diverse kleine Vlan fähige Arbeitsgruppen-Switches, AVM 7490 Router als WLAN AP genutzt wird.

Internet-Anbindung Dual WAN 1x 400 Mbit Kabel, 1x 100 Mbit VDSL.

10 Jahre alter Server mit Quad-Core Xeon und Windows Server 2008R2 als Domänen Controler, diverse stationäre und mobile Clients.
(Desktop PCs/Laptops mit MS Windows 10, Apple IOS Smartphones/Tablets, Android Smartphones)

Nutzung in einer kleinen Agentur, als mögliches Upgrade für ein bereits vorhandenes Synology 1513+ mit 2GB RAM und 4x3TB WD RED.

Das vorhandene NAS ist mittels zweier aggregierte GBit Lan-Verbindungen an einen Smart Managed Switch angeschlossen und wird bisher als Zentrale Datenablage, Backup-Speicher, und als Server für die Verwaltung/Verschlagwortung der hauseigenen Fotos/Grafiken mit Synology Photo Station genutzt.

Ich würde mit dem 918+ im Rahmen meines Tests gerne heraus finden, ob das NAS zusätzlich den alten Windows Server ersetzen kann. Als zentrale Datenablage, Server für Windows PC Backup, VPN/DNS/Email-Server, Host für kleinere Web-Applikationen und als Server für die Collaboration von Mitarbeitern, die aktuell sehr oft vom Homeoffice aus bzw. mobil arbeiten.

Daher würde ich ein besonderes Augenmerk auf den Test der Synology Collaboration Suite legen.

Wichtiger Punkt hierbei: Nutzung der Collaboration Suite bei gleichzeitig laufenden Backups der Desktop PCs.

Die Funktionen des NAS/Servers würde ich beiden Umgebungen ausführlich unter die Lupe nehmen und entsprechend darüber berichten.

Anschauliche Produktfotos, Auspacken bzw. Beschreibung des Lieferumfangs, des Aufbaus verstehen sich von selbst.

Als weitere Vergleichsmöglichkeit habe ich ein NAS der Firma QNAP TS-453a-4G im Zugriff, das derzeit allerdings mit nur 2x2TB HDDs bestückt ist und das ebenfalls in einem kleinem Unternehmen mit 5 Mitarbeitern steht.
 
Zuerst möchte ich mich vorstellen. Ich bin zwar nicht 42 Jahre und Elektro-Ingenieur, sondern 38 Jahre alt und IT-Systemelektroniker. Trotzdem bin ich bei einem der größten IT Dienstleister in der Position eines Service Ingenieurs. Dabei stehe ich beratend internen und externen Kunden zur Verfügung, führe aber auch selbst Qualitäts- und Performancetests durch und bewerte diese für verschiedene Zielgruppen. Die Möglichkeiten eines Synology NAS dienen im Rahmen der von mir geleiteten Schulungen als Beispiel für verschiedene Anwendungszwecke. Da ich mir bisher nur die kleinen Systeme leisten konnte, standen mir für exemplarische Zugriffe und Konfigurationen bisher leider keine Virtual DSM mit dem VMM zur Verfügung.

In meinem Test der Produkte von Seagate und meinem Testbericht mit der Synology DS918+ für ComputerBase würde ich jedoch meinen Schwerpunkt auf die Nutzung im privaten Umfeld legen. Dafür beschreibe ich gerne kurz die Grundeinrichtung mit meinen und gängigen Nutzungsbeispielen. Dabei nutze ich meine DS111 und DS116 im direkten Vergleich, die bisher mein Backup und DVR für die Kameras übernehmen. Die anspruchsvolleren Anwendungen übernimmt derzeit aufgrund höherer Performance und vielfältigerer Services mein Intel NUC NUCi3BEK im ähnlichen Preissegment bei Betrachtung ohne Laufwerke. Diese Geräte und weitere in vielen Haushalten vorhandene Geräte würde ich in puncto Performance gegenüberstellen und anschaulich darstellen. Hierfür stehen mir meine alte und treue Seagate Expansion External Drive mit 2TB und USB 2.0, sowie meine Seagate Backup Plus Portable Drive mit ebenfalls 2TB und USB 3.0 zur Seite. Diese eignen sich bestimmt für einen nachvollziehbaren Vergleich am USB Anschluss der vorhandenen Fritz!Box 7590, um den Unterschied zu dem vorstellten High-End-NAS anschaulich zu machen. Dann kommen wir zu dem Potential, welches sich darüber hinaus mit solch einem System ergeben. Einen DNS-Server (Pihole), Reverse-Proxy unter Linux und weitere auf verschiedenen Betriebssystemen laufende Dienst sind bei mir als VM des ESXi auf dem Intel NUC wohl gleichermaßen der DS918+ lauffähig, aber im häuslichen Umfeld auch eher unüblich. Mit dem Synology System und den großartigen Laufwerken lassen sich jedoch auch für ambitionierte Anwender meine geplanten Einsatzzwecke ohne Studium umsetzen. So Teste ich den Einsatz zu Hause am Glasfaser Internetanschluss gerne mit der ganzen Familie. Von der Filmbibliothek in verschiedenen Sprachen mit Streamingserver, über die Bildersammlung mit Synology Moments machen der Familie sicher auch die gemeinsame Verwaltung von Terminen in Calendar eine Menge Freude. Die Sicherheit der Daten auf den Laufwerken im NAS, der geplanten Backups, der Snapshots von Betriebssystemen alle Computer im Haus, wertvollen Bilder unserer Smartphones in der eigenen Cloud, deren Verfügbarkeit und die Überwachung mit unseren Kameras kann so gewährleistet werden.

Die Geschwindigkeit über Netzwerk wird dabei nicht nur mit Bonding zu internen Festplatten der Computer vergleichbar. Für Messungen stehen mein Shuttle DH370 mit Intel i5-8600, 16GB DDR4, NVMe PCI-Express und Dual LAN, Switch mit Link Aggregation und einer 10GB Anbindung an einen PC ist wie auch die Nutzung diverser Geräte aus einem praxisnahen Umfeld von Privatnutzern denkbar. Alle Parameter von Interesse, wie auch Lautstärke oder Stromverbrauch lassen sich nach Bedarf in einzelne Punkte Gliedern und Beschreiben. Es ist also ein rund-um Test für alle Nutzergruppen möglich, dass Lust auf mehr Einsatzzwecke macht.

LG, Klaus
 
Auch ich möchte mich bewerben. Ich bin 27 Jahre alt, am Ende meines Informatikstudiums und arbeite Nebenbei als IT Administrator und DevOps Assistent.
Privat und in meinem Nebenjob habe ich auch viel mit dem Thema Netzwerk Storage zu tun.

Neben mir nutzen noch 3 andere Personen das Nas. Eine Person schneidet 4k Video Material in Da Vinci Resolve und verwendet als Hobbyfotograph das NAS für die riesige Fotolibrary. Die beiden anderen benutzen das NAS als einfaches Storage System,
worauf alle Alltagsdaten gespeichert werden, Filme mit Plex gestreamt werden etc...
Gleichzeitig dient das NAS als ein Backup Ziel, auf das 3 Server ihre Daten regelmäßig sichern.

Bei meinem Test möchte ich den Schwerpunkt vor allem auf die Performance von vielen Lese und Schreibzugriffen legen. 2 Gigabit Sequentiell auslasten ist prinzipiell nicht so spannend und nichts weswegen man zwingend SSD Cashing im NAS braucht.
Wenn es aber darum geht, dass mehrere Benutzer Daten gleichzeitig lesen und schreiben, trennt sich die Spreu vom Weizen.

Privat nutzte ich mehrere verschiedene Server mit ZFS als Storage System. Dabei besitzt der Hauptserver 32GB Ram und 11 Festplatten im Raidz3. Aktuell ist in diesem Setup noch keine SSD im ZFS Verbund als caching device.

Der Test umfasst folgende Bereiche:

-Sequentieller Lese und Schreibe Benchmark/ Daten auf das System Kopieren
-Große Fotolibrary in Lightroom/Darktable mit mehr als 10000 Fotos einlesen.
-Riesige Backups von den anderen 3 Servern aufspielen und lesen
-Als Haupttest:

- Gleichzeitiger Zugriff: von 4 Personen die viele als auch große Dateien lesen und schreiben, während ein Backup von einem Server gerade übertragen wird und 2 Personen einen 4k Film per Plex streamen.
Bei diesem Test wird mein klassisches ZFS System ohne SSD mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die Grätsche machen, sodass alle Zugriffe langsam werden und das Streaming unterbrochen wird. Ich bin sehr gespannt,
wie sich bei diesem Szenario das NAS mit den Ironwolf HDD und SSDs schlägt.


Systeme Managed Switch mit Link Aggregation

PC A: Ryzen 3600
PC B: Ryzen 2600
PC C+ D : Laptops mit Gigabit LAN
 
Liebe Community,

unglaublich, was hier die letzten Tage zusammengekommen ist - und wir haben alles gelesen. Unglaublich auch, mit welchen Setups hier viele beruflich und privat unterwegs sind und es auch zu nutzen wissen. Hut ab!

Aus der schieren Masse an Bewerbern haben wir jetzt aus einer Endauswahl eine Entscheidung per Los getroffen. Über je ein ziemlich dickes Paket freuen dürfen sich:

@mgutt und
@LieberNetterFlo

Wir freuen uns auf eure Berichte!

Und allen anderen danken wir für ihre Bewerbungen oder ihren Beitrag an der Diskussion. Es hat Spaß gemacht das zu lesen.
 
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Reaktionen: Saint81, mgutt, spacemonQuee und 5 andere
Glückwunsch an die Tester.
 
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Reaktionen: Jan und Seagate
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