Anzeige Seagate IronWolf & Synology DS918+: 64 + 2 TB für NAS-Enthusiasten zum Testen [Anzeige]

Ich oute mich auch mal als NAS-Freak und bewerbe mich als Tester.

Aktuell nutze ich eine DS415+ mit 2x12TB Ironwolf und einer 2,5" SSD als Cache.
Davor war es eine DS411 mit anfangs 2x3TB bis zum Schluss mit 4x3TB.
Des Weiteren habe ich bereits außer Haus eine DS918+ mit DX517 eingerichtet.

Beruflich im IT-Sektor als Cloud-Engineer unterwegs nutze ich die DS auch zum Testen von containern und VMs.
Insbesondere bei VMs geht der DS415+ schnell die Puste aus. Insbesondere, wenn der Nachwuchs parallel per Videostream vom NAS die CPU an den Anschlag bringt.

Geplanter Testumfang (Schwerpunktsetzung):

  • Video-Station: Zwei Full-HD/4K Streams parallel (mit DS415+ in HD oft nicht möglich, Bitratenabhängig), Einfluss von unterschiedlich hohen Bitraten - CPU Auslastung bei parallelen Streams, Indexierung der Mediathek

  • DS Photo + Moments: Indexierung, Erstellung Vorschaubilder, Konvertierung Videos, auch in Verbindung mit Lightroom und den RAW-Files einer Sony APS-C Kamera

  • VMs + Docker: Proxy Container (für OneDrive Backup) und Windows bzw. Linux-VMs (Startzeit, io-Benchmark)

  • DS Drive: Synchronisierung über mehrere Clients auch mit größeren Dateien bzw. auch viele kleine Dateien.

  • Audiostreaming: Indexierung von Mediathek, parallele Sonos-Streams von Musik-Share und per DS Audio auf Smartphone an BT-Box

  • Netzwerk + Platten: LAG-Tests, Verschlüsselung von unterschiedlich großen Volumes


Informationen zu PC/Notebook und Netzwerk:

Tower-PC mit i7, Samsung Evo M.2 SSD und 10G LAN Karte. Dieser Rechner hängt an einem 10G-Switch, an welchem die DS per LAG angeschlossen wäre.

MacBook Pro 15" (2016) (WLAN und LAN-Test möglich)
Surface Book (WLAN und LAN-Test möglich)
2x iPad Air 2
2x iPhone XS

Netzwerk:
10G-Switch (Netgear SX10), LAG möglich.
WLAN Mesh von AVM (3x 1750E jeweils per LAN Brücke an FritzBox 6490)


Informationen zu etwaigen Vergleichsmöglichkeiten:

Aktuell ist eine DS415+ mit 2x 12TB Ironwolf (+ 2,5" SSD Cache) im Serverschrank samt USV im Einsatz.
Ich könnte zum Vergleich auch eine DS918+ aus dem Bekanntenkreis hinzuziehen (inkl. DX517 und 8TB Ironwolf Platten)
 
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Hiermit bewerbe ich als Lesertester.


  • Geplanter Testumfang (Schwerpunktsetzung):

    Ich würde den NAS bei mir ins Netzwerk und darüber hinaus mit VPN ans Internet anbinden.
    Primär würde das System als Cloud für das digitalisieren des Home Offices, als Backuplösung von PC, Handy und als Multimedia Server nutzen.
    Das ganze dann für mich persöhnlich, meiner Mutter und meinem Bruder der zur Zeit studiert.


    Des weiteren würde ich die Mailserver funktion gerne testen und für mich nutzen.


  • Informationen zu PC/Notebook und Netzwerk:

    Ich besitze ein Ryzen 3600 System auf einem X370 Board, 1TB SSD, 16GB RAM,
    1GbE LAN, aktuell noch 200mbit/20mbit von Unitymedia/Vodafone welche jedoch bald durch die Gigabit Leitung ersetzt wird. (1000mbit/50mbit)

  • Informationen zu etwaigen Vergleichsmöglichkeiten:

    da mir persöhnlich vor 1 Monat das Diskstation DS-710+ abgeraucht ist habe ich nur schwer vergleichsmöglichkeiten.
    Ich habe aktuell gute Angebote gewartet da ich mindestens eine 2Bay Diskstation haben wollte.
    Mit der Diskstation DS918+ hätte ich definitiv reserven und würde über meine Planung hinaus auch die anderen Vorteile dieses NAS's nutzen.
 
Einen wunderschönen guten Tag ins Forum,


auch ich möchte meine Bewerbung mit in den "Lospott" werfen.
Vielen Dank für die Möglichkeit, das Produktpaket testen zu können!

Zu mir:
Ich heiße Stephan habe neben 40 Jahren Lebenserfahrung auch bereits einige Produkttests für diverse Firmen durchführen können. Einige Links werde ich am Schluss meiner Bewerbung hinterlassen. Ich arbeite hauptberuflich als Dozent in der Erwachsenenqualifikation und habe zwei Söhne.
Vor einigen Jahren bin ich durch eine Frage meines Neffen wieder in das Thema PC-Hardware eingestiegen und seitdem voll infiziert. Die Folge war ein eigener YT-Kanal und in diesem Jahr bin ich nun auch bei Twitch aktiv.

Ich bezeichne mich selbst als neugierigen und PC-Hard- und Software interessierten Menschen. Daher reizt mich dieser Test ungemein denn ich habe, und da bin ich ganz ehrlich, Null Ahnung vom Aufsetzen und der Nutzung eines NAS. Ich habe zwar immer wieder darüber nachgedacht, aber es kam nie dazu.
Also warum nicht diesen Test nutzen um bei Null zu starten und meine Erfahrungen (als NAS-Unerfahrener) mit Menschen zu teilen, die ebenfalls mit demselben Gedanken wie ich spielen oder über ein Upgrade nachdenken.

Wo möchte ich meinen Schwerpunkt beim Test legen?

- Unboxing inkl. Erster Eindruck zur Hardware

- Aufbau und Einrichtung des NAS

- Usability im Alltag (Nutzung im Netzwerk, Zugriff von Extern, Administration)

- Lese/-Schreibraten bei der Nutzung als Storage inkl. Benchmark, Kopiervorgang unterschiedlich großer Dateien

- Nutzung des NAS für die Sicherung/Zwischenspeicherung meiner Twitch-Streams/ YT-Videos

- Streaming meiner Hörbücher- und Musiksammlung ins heimische Netzwerk bzw. Widergabe auf BT-Boxen

- Resümee eines ehemaligen NAS-Unwissenden

Neben Fotos kann, sofern gewünscht, auch entsprechende Videos erstellt und bei YT veröffentlicht werden.



Für den Test steht folgende Hardware bereit:

1x Gaming PC (i7-8700k, MSI MEG Z390 ACE MB, 64 GB RAM, MSI GTX 1080 Gaming X, 2,25 TB SSD/M.2 Speicher)

1x Laptop (Acer 5750G)

2x Mobiltelefon (Honor 9X Pro, Honor 7)

1x Fritzbox 7530 mit einer 100 Mbit DSL-Leitung

Diverse Kameras und Mikrofone für die Foto- und Videoerstellung.



Hier noch ein paar Links:

https://www.youtube.com/channel/UCzyoQ2yX2iZ4V7KfEG8PoFQ

https://forum-de.msi.com/index.php/topic,116091.0.html

https://forum-de.msi.com/index.php/topic,115916.0.html

https://community.hihonor.com/de/topic/11969/detail.htm



Ich wünsche den Gewinnerinnen und Gewinnern der Hardware viel Erfolg beim Test!

Viele Grüße aus Berlin

Stephan
 
Hallo Zusammen,
ich arbeite als Journalist im Bereich Politik, Gesellschaft und Musik. Bringe also Erfahrung beim "Schreiben" mit. Ich betreibe als "Laie" meine Synology DS 218 mit 2 Seagate ST2000VNZ04 IronWolf 2 TB Festplatten privat, als Datenspeicher und Medienserver im Netz mit meiner Fritzbox 7530. Wir greifen auf die DS mit unseren Laptops (u.a. ThinkPad), diversen Tablets (Android & IOS) und Smartphones (Android) zu.
Ein Test meinerseits würde bestehen aus Aufbau + Einrichtung aus "Laienperspektive"
und ein Vergleich mit der jetzigen Diskstation (Geschwindigkeit, Performance, Bedienerfreundlichkeit).
 
Bewerbung für die Aktion mit Seagate, Synology & Computerbase bzgl. der Diskstation 918+ und den IronWolf 16TB HDD und IronWolf-510 Datenträgern

Guten Tag,

mein Name ist Thomas, ich bin 35 Jahre alt und nunmehr über 20 Jahre im PC-Bereich tätig. Datensicherung wurde von mir lange Zeit vernachlässigt, wichtige Dokumente mal auf einen USB Stick, das war es aber auch schon, warum auch, läuft doch alles, jedenfalls bis mir die 120GB System SSD abgeraucht ist.
Ab da begann dann das horten von externen Festplatten und noch mehr USB Sticks, der Nachteil bei solchen Lösungen ist -von den dürftigen Übertragungsraten zu USB 2.0 Zeiten mal abgesehen- die Handhabung, jede externe HDD hat mindestens 2 Kabel plus Netzteil und USB Sticks werden ja gerne damit beworben wie „klein und handlich“ sie doch sind, was nicht nur ein Vorteil sein kann (gerade wenn der Hund gefallen am dazugehörigen Lanyard gefunden hat). Ich habe mich dann in das Thema eingelesen, Tests zu möglichen Kandidaten gesucht und schlussendlich dazu durchgerungen eine Synology Diskstation 218+ inklusive 2x Seagate IronWolf 4 TB HDDs zu bestellen, es war zu dem Zeitpunkt eine Menge Geld aber ich bereue den Kauf nicht, allein das zusammenfassen eines Großteiles meiner externen HDD´s (samt Kabeln und Netzteilen) und die permanente Erreichbarkeit über das Netzwerk waren es mir wert. Wie unten aufgeführt liegt der Schwerpunkt bei mir eher auf realen Szenarien zb. Streaming auf mehrere Geräte plus Backup/VM, ist Videoschnitt direkt vom NAS aus möglich (was mit der momentanen 218+ nur beding machbar ist), Backup von Station zu Station, wie funktionieren die Apps für Windows und Android, das hinzufügen weiterer Festplatten (Raid, JBOD), Docker und weitere alltäglich Situationen. Vergleichen würde ich sie mit der nach wie vor sehr guten DS218+, erhoffe mir aber Vorteile vom Cache bei der Videobearbeitung und eventuell beim Backup von vielen kleinen Dateien.

Geplanter Testumfang
  • Auspacken/Lieferumfang/Verarbeitung
  • Spezifikationen der Hardware (NAS/HDD´s/SSD´s)
  • Installation/Einrichtung/Inbetriebnahme
  • Vorstellen
    • des Disk Station Manager
    • Pakete unter DSM
    • der Software für Windows (es ist ein NAS, man kann also durchaus auch ein Backup machen^^)
    • der Apps für Android
    • IronWolf Health Management
  • Virtuelle Maschine(n)
  • synthetische Benchmarks
  • reale Szenarien
    • Multimedia-Station für 3xPC´s/6xMobile Devices/4xSmart TV´s
    • Pakete im DSM (Plex?)
    • Videoschnitt direkt vom NAS (+bereitstellen der Rohdaten für Twitch/Youtube)
    • Scannen direkt auf das NAS
    • Backup von Diskstation zu Diskstation
    • hinzufügen von Festplatten in bestehenden Pool
    • Stromverbrauch Start/Last/Idle
  • Fazit

Testumgebung Netzwerk(e)
  • 3 PC´s (Plattformen für 2700K/4790K/9900K) mit 2xWin10/1xWin7
  • 1 Notebook
  • 3x Tablet (Android)
  • 3x Smartphone (Android)
  • 4x Smart TV´s (diverser Hersteller) Full HD/4K
  • zwei (2) separate Gigabit Netzwerke (inkl. dazugehöriger Infrastruktur, Switche, Kabel, 100er Telekom Anschluss etc.)
  • AVM Fritzbox/Repeater
  • Brother MFC 9142 FAX/Netzwerk-MFG
  • Synology DS218+
  • ca. 10TB verteilt auf „sonstige“ Backup HDD´s
  • Netzwerkschrank:)

Vergleichsmöglichkeiten
  • Synology DS218+ (inkl. 2x Seagate IronWolf 4 TB ST4000)

Dem Test in Textform werden natürlich Fotos, Screenshots, Grafiken und Diagramme beigefügt.
Ich würde mich darüber freuen die Diskstation in meine Netzwerke zu integrieren, wünsche aber zugleich allen anderen viel Erfolg.

Vielen Dank
 
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Ich werfe auch mal meinen Hut in den Ring als Bewerbung für den IronWolf-DS918+ Test, auch wenn ich jetzt nicht auf eine IT-lastige Ausbildung, oder ein Netzwerk, das einen kleinen KMU vor neid erblassen lässt, verweisen kann.

Als Equipment kann ich vorweisen

....

Als Test würde ich kurz die ersten Eindrücke des Synology NAS und vom DSM wiedergeben, als jemand der bisher mit den Dingern nicht warm geworden ist.

Dann ein Vergleich der Festplatten und SSD mit den vorhandenen Modellen im PC unter Windows 10.

Mit dem NAS im Netzwerk (vermutlich nur via SMB), die Performance von Einzelplatte / Raid0+1 und dabei die Unterschiede mit/ohne Cache NVMe.

Dazu evtl noch das umkopieren von Daten ab einer Samsung T5 1TB auf das NAS via USB.

Ich würde mich sehr freuen wenn ich den Test durchführen darf. Für den viel wahrscheinlicheren Fall dass dies Andere übernehmen, wünsche ich gutes gelingen!
 
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warum nur 2 16 TB HDD's, also kein Raid 5 und so wenig RAM? mit 16 GB RAM kann man auf einer Plus Version schön VM's laufen lassen. :mad:
 
Allein von der Vorstellung, das Ding zu besitzen, bekomme ich feuchte Augen.

Bin Fachinformatiker für Systemintegration und arbeite beruflich mit zwei HP 3PAR synchron im Spiegel.
Zu Hause reicht mir das Geld allerdings nur für ein ZyXEL NAS540 mit 4x3TB, ebenfalls Seagate IronWolf.
Als Hardware zum Testen steht mir ein HP DL380 als VMware ESXi 6.0, mit ein paar virtuellen Maschinen (ein paar Windows Server/Ubuntu Server) zur Verfügung.
Physikalische Clients betreffend, kann ich auf ein paar PCs (Win10), ein Macbook (MacOS Catalina), sowie ein iPad/iPhone zugreifen.
Kabelgebundenes Netz wird mit managed HP Switches im Gebäude verteilt, und für WLAN sorgt ein Fritzbox Mesh. Als Firewall kommt eine Sophos UTM zum Einsatz.
Ein Grundig SmartTV, FireTV, XBMC, EyeTV4 und Linux Receiver mit OpenATV wären meine aktuellen TV-Clients

Da sich das NAS doch im höherpreisigem Segment befindet, denke ich die Zielgruppe sind entweder ambitionierte Hobbyisten, oder kleinere Betriebe.

Was mir und ggf. anderen Hobbyisten wirklich unter den Nägeln brennt, wäre das simultane Streaming mit Videotranscoding zu testen.
Habe vor kurzem, aus technischer Neugier, einen SAT-Streamingserver mit einem Raspberry 4 und TVheadend realisiert, als Clients habe ich VLC oder XBMC benutzt, hier könnte man Vergleiche ziehen.

Was die Bedürfnisse von kleineren Firmen betrifft, würde ich mich inital mit den möglichen Raid- und Dateisystemen befassen. Im Anschluss würde ich gern (was mir aktuell mit dem ZyXEL nicht möglich ist) ein AD anbinden und die iSCSI-Performance im Vergleich zu CIFS-Shares testen.

Für den Hobbyanwender, sowie im gewerblichen Betrieb interessant, würde ich noch zeigen wie sich diverse Pakete integrieren lassen, ggf. auch Docker-Contrainer, da das hinsichtlich der CPU Performance auch ein interessantes Szenario sein dürfte.

Abschließend würde ich eine Tabelle über diverse Schreib und Leseraten gegenüberstellen. Hier sicher interessant zu sehen, wie das System mit und ohne den SSD-Cache performt.

Sollte mich meine Neugier für den Test qualifizieren, könnte ich endlich das immervolle ZyXEL-Datengrab gegen das Monster von Synology tauschen! Dann hätte ich endlich mehr Platz für meine Lightroom-DB und neue Unterwasservideos.
 
Sehr geehrtes ComputerBase-Team,
Ich habe zwar beruflich nichts mit Networking zu tun, habe mich jedoch privat schon öfters damit auseinandergesetzt. Aus Kostengründen steht leider nur ein Raspberry-Pi 3 mit 6TB Speicher bereit, auf dem momentan Openmediavault läuft und der sequenziell über LAN ca. 110 mbit/s erreicht (durch LAN-Port am Raspberry limitiert)

Mein aktuelles Setup:
-V-DSL-Anschluss mit 100 mbit/s
-Gigabit-Ethernet Switch mit sechs ports
-Fritzbox 7412 inklusive Mesh mit vier (LAN-gebundenen) Satelliten
-PC mit Gigabit Ethernet
-Laptop mit Wifi 5
-Galaxy S10 mit Wifi 6 (dies oder eine DSLR würde für Fotos genutzt werden)

In meinem Test würde ich vor allem auf die Nutzerfreundlichkeit des Systems eingehen und auch testen, wie viel Leistung (Übertragungsgeschwindigkeit) für verschiedene Einsatzzwecke wie das Streamen von Videos vom NAS auf den Fernseher notwendig ist. Mein jetziges System ist dazu beispielsweise in der Lage, allerdings dauert es oft mehrere Minuten bis auf ein zufälliges Familienbild aufgerufen werden kann. Bei Bedarf kann das System auch mit anderen Testberichten aus dem Internet verglichen werden.

LG,
Bastian Marschner
 
Hiermit möchte ich mich für den Test der oben genannten Anzeige bewerben.
Seit 2013 nutze ich bereits Produkte von Synology. Das NAS soll sowohl tests im Punkto Datenverfügbarkeit, Backup, Streaming und auch für Webanwendungen unterzogen werden. Das NAS wird in einem Netzwerk mit 2 GBit angebunden und Mittels Active Backup werden Sicherungen von einem Notebook und einem Gaming-PC gemacht. Zur gleichen Zeit sollen Daten via SSH kopiert werden und der Durchsatz gemessen. Videos sollen mit Hilfe des MediaServers Plex gestreamt und auch transcodiert werden.
Als Webanwendungen sollen Nextcloud, Shopware und das CMS Joomla sowie Wortpress getestet werden. Der Zugriff soll auch aus dem Internet erfolgen. Eine eigene Domain ist vorhanden.
Der Test wird mit dem Smartphone und einem VideoTagebuch begleitet und im Anschluss der umfangreiche Testbericht für das Forum in Schrift und Bild erstellt.

Ich bin seit ca. 17 Jahren in der IT unterwegs und habe mein Hobby zum Beruf gemacht. Ich arbeite beruflich sowohl mit Windows als auch mit Linux. Zuhause kommen dann noch Apple-Produkte und diverse Smartphones hinzu.

Über eine positive Rückmeldung würde ich mich freuen

Freundliche Grüße
 
Hallo liebes CB-Team,

als ansonsten eher stiller Mitleser möchte ich die Chance nutzen und bewerbe mich hiermit um Möglichkeit dieses Seagate/Synology-Setup ausgiebig zu testen.

Kurz zu mir:
Ich heiße Stefan, 34 Jahre alt und arbeite als Maschinenbau-Konstrukteur/CNC-Fertiger in einem Elektronikunternehmen (Entwicklung/Simulation sowie Fertigung von Antennen) und bin nebenbei als Fotograf tätig.


Bisheriges Setup und Bewerbungsgrund:

Den ersten Kontakt zu einem Synology NAS hatte ich Ende 2011 mit der DS212J welche mir viele Jahre treue Dienste geleistet hat. Mit dem Umzug ins Haus haben sich auch die Anforderungen an mein NAS geändert und so stieg ich 2016 auf die DS916+ (8GB) um. Mittels Surveillance-Station (3 Kameras), Stand-PC/Laptop, 2 Technisat-Receivern (Speichern der Aufnahmen direkt aufs NAS) sowie Smartphone und Smart-TV war von Anfang an eine gute Auslastung vorhanden und auch Link-Aggregation notwendig.

Nachdem auch noch die Fotografie immer mehr Kapazitäten beanspruchte (Nikon D850 mit ~93MB/Raw), wechselte ich Anfang 2018 auf eine DS1517+ mit 8GB Ram sowie 2x128GB SSD-Cache und 5x3TB HDD sowie AES-Verschlüsselung.

Jedoch ist auch dieses Setup wieder einmal leistungstechnisch am Limit:
  • Meine Frau verwendet als Selbstständige seit einigen Monaten meine Diskstation auch als produktives Arbeitsmedium.
  • Weiters hat sie die Fotografie als Ihr neues Hobby entdeckt…
  • Virtual Machine Manager mit Windows10 als Lizenzserver
  • Das Filmen (4k/60FPS) wird ein immer größeres Thema (sowohl mit der Nikon als auch DJI-Osmo Pocket)
  • Homeoffice – Ich verwende Solid Edge von Siemens als CAD-Software und die Projekte sind am NAS gespeichert (Zugriff von daheim und Unterwegs). Gearbeitet wird teilweise auch an größeren Baugruppen mit über 1000 Bauteilen welche alle 15min inkrementell gespeichert werden. Hier zeigt sich sehr schön die Notwendigkeit meines SSD-Cache…
  • Die Auslastung bewegt sich immer zwischen 75-100%
  • Kapazitätstechnisch bin ich zwar etwas am Limit wofür ich mir aber vor einem Monat eine DS120J angeschafft habe welche als Backup und Datengrab dient. Fertige Projekte werden dorthin verschoben und die nächtliche Sicherung der Arbeitsdiskstation erfolgt mittels HyperBackup. Wöchentliche Sicherungen auf externe Festplatten im Tresor sind natürlich weiterhin notwendig.

Seit einiger Zeit beschäftige ich mich wieder mal mit einer (sinnvollen) Erweiterung des Systems. Entweder durch den Umstieg auf eine leistungsfähigere Diskstation mit neuen Platten oder Anschaffung einer zweiten Diskstation mit großen Festplatten vorrangig für Multimediaaufgaben um die Arbeitsdiskstation zu entlasten. Vorteilhaft wäre hier dann auch die „physikalische“ Trennung zwischen Arbeit und Freizeit.

1.JPG


In diesem Arbeitsumfeld würde ich den Test angehen:
  • Synology DS1517+ mit SSD-Cache an USV
  • Standrechner i7 8700K/16GB/500M2 SSD/Quadro P4000
  • Laptop Dell XPS15 9570 i7 8750H/32GB/1TB SSD
  • Laptop Microsoft Surface
  • 2x Tablet, 2x Smartphone
  • Synology RT2600ac und Netgear Switch (LAG Support)
  • Fotografisches Equipment (Studioblitze, Aufnahmetisch, etc.) für Produktfotografie ist vorhanden
Während die mobilen Devices hauptsächlich zum Streamen von Inhalten auf der Diskstation bzw. Fotoupload benutzt werden, ist es auf dem Standrechner und Laptops erforderlich ungestört zu arbeiten - Lange Ladezeiten oder gar Störungen dürfen einfach nicht auftreten.


Folgende Schwerpunkte würde ich bei meinem Test setzen:
  • Vergleich der Festplatten zu Western Digital Red, vor allem im Bereich
    • Lautstärke (Das NAS steht bei mir im Arbeitszimmer)
    • Wärmeentwicklung
    • Geschwindigkeit
    • Stromverbrauch Last/Idle (NAS rennt 24/7)
  • Vergleich der SSD Cache Geschwindigkeit zu meinem bisherigen Setup bzw. auch ohne SSD Cache
  • Arbeitsleistung mit Adobe Bridge/LR/Photoshop sowie auf Windows und CAD Ebene
  • Simulation eines Festplattenausfalls und Rebuild des Raids
  • Klassischer Weise natürlich Unboxing, Aufbau und Ersteinrichtung sowie Performancetests und Fazit.


Da ich Corona bedingt die nächsten 2 Monate noch relativ viel Freizeit habe, würde sich ein ausgiebiger Test anbieten. Ebenso würde ich den RAM meiner 1517+ in die 918+ einbauen um da keinen Nachteil zu haben. Da in dem angebotenen Testaufbau eher die LAN-Schnittstellen der limitierende Faktor sind, möchte ich den Fokus auf die Festplatten lenken. Hierzu möchte ich auch die Platten auch in meiner 1517+ einbauen (4xGB-Lan mit LAG) um einen direkten Vergleich zu erzielen.

Und da der Sommer vor der Türe steht und ich in einem kleinen 10qm Arbeitszimmer südseitig sitze, möchte ich die Festplatten und das NAS auch einmal mit der Wärmebildkamera aus der Firma unter die Lupe nehmen…
 
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Hallo, ich habe Erfahrung mit einer DS916+ und würde die neue gerne Testen! bei uns wird die alte rege genutzt.
 
So ein technischer Artikel wäre mal eine gute Abwechslung zu meinen Konzert-, Festival- und Reiseberichten!

Derzeit läuft hier eine DS414 die leider an ihre Grenzen stößt sei es durch
  • Fotos (RAW Bearbeitung, Speichern, Indizieren, Bereitstellen über PhotoStation),
  • Videos (Speichern, Konvertieren, Bereitstellen über Mediaserver für TV),
  • Sync über Synology Drive oder Apps mit 3 Laptops, 2 Desktops, 2 Telefonen und 1 Tablet (aus dem lokalen Netz oder auch mal aus dem Neuseeland Urlaub über Quickconnect),
  • Syncs mit verschiedenen Cloud-Diensten (Dropbox, Google Drive, OneDrive),
  • Backups von allem (lokal und remote über VPN)
  • oder als Speicher für die EBook Bibliothek
Vor allem bei der EBook Bibliothek sollte sich der SSD Puffer (hoffentlich) bemerkbar machen, da geht es um zig tausend kleine Dateien. Der Unterschied zu der 'alten' DS414 wäre hoffentlich deutlich, genau so wie beim Bereitstellen von Fotos.
 
Hallo zusammen,

auch ich würde sehr gerne das angesprochene NAS testen.

Ich bin seit 2011 Besitzer einer Synology DS 211+ und nutze das System aufgrund der mangelnden Performance bislang in erster Linie für Backup Zwecke.

Beruflich bin ich seit über zehn Jahren als IT Consultant tätig, in meiner Freizeit fotografiere ich mit einer digitalen Spiegelreflexkamera. Eine unmittelbare Integration der DS in meinem Foto Workflow (Übertragung der Bildern zum NAS, Nutzung des Netzwerkspeichers zur Verschlagwortung und Bearbeitung in Adobe Lightroom, etc.) habe ich bislang aufgrund der unzureichenden Performance nicht umgesetzt.

Da ich in den letzten Wochen zunehmend unzufriedener mit der allgemeinem Performance meiner in die Jahre gekommenen DS geworden bin steht das Thema NAS Ablösung aktuell wieder auf dem Plan. Als frisch gebackener Papa von Sohnemann Nummer zwei :):):) werde ich in den nächsten Wochen ganz sicher einige hundert Bilder machen ;) und somit auch die Optimierung meines Foto Workflows wieder stärker in den Fokus rücken.

Die Schwerpunkte des Tests würde ich auf die Bereiche Backup, Integration des NAS in meinen Foto Workflow sowie Vergleich der Performance mit meinem aktuellen System legen. Dabei würde ich auch die (subjektive und objektive) Performance verschiedener Synology Apps und Dienste (z.B. Photo Station, Indexierung von Bildern, Multimedianwendungen, etc.) betrachten und beschreiben. Des Weiteren würde ich einen Vergleich mit der DS 211+ anstellen und könnte entsprechende Vergleichszahlen liefern.
Ich plane Fotos vom Unboxing zur Verfügung zu stellen, die Schritte der Einrichtung zu dokumentieren (inkl. Screenshots) und soweit möglich und sinnvoll Vergleiche zu meinem bisherigen System zu ziehen.

Zu meiner sonstigen Hardware und Netzwerk...

Laptop
  • Lenovo X1 Carbon, 6th Generation
  • Intel i7-8650U CPU, 1.90GHz
  • 16GB RAM
  • Windows 10 Pro
Netzwerk
  • WLAN
    • Unity Media Connect Box: WLAN nach 802.11 b/g/n/ac mit bis zu 1300 Mbit/s.
  • Powerline
    • Devolo dLAN 1200+: Ethernet 10/100/1000 (mbps) Powerline 200/500/600/1200 (mbps)
    • Cat. 6A Patchkabel
Der deutschen Sprache sowie ihrer Grammatik bin ich durchaus mächtig ;)
 
Tolles Experiment, da würde ich gerne teilnehmen.

Zuerst mal zur meiner Person, bin 38 Jahre alt, verheiratet und im Beruf als Systemadmin tätig. Mein aktuelles System besteht auf einem Core i5 Windows Server 2012 mit 3ware Raid mit 8x 4TB im Raid 6. Darauf liegen alle meine Daten (Fotos, Videos, Daten, Kundenimages, usw.). Auch laufen noch per HyperV 2 virtuelle Maschinen (Server 2012) darauf (1x Terminal Server, 1x Mail Server). Als Backup habe ich eine alte Ds214se, die leider zu wenig Power für meine Zwecke hat. Das System ist schon ca. 6 Jahre alt und so langsam wird es Zeit für was neues. Am besten ein System das nicht so viel Strom braucht und auch weniger Platz als ein Big Tower braucht. Dazu sollte es noch einfach bedienbar sein und Zugriff von allerlei Geräten (TV, Smartphone, Tablet, Pc) ermöglichen.

Was ich mit der Diskstation machen würde?

Photostation
Mich würde die Photostation zur Bilderverwaltung und anschauen auf allen Geräten sehr interessieren, auch die Nutzung von anderen Familienmitgliedern wäre sehr reizvoll.

Videostation
Da ich sehr gerne Filme auf meinen Mobilgeräten schaue, und die Windows Airvideo Lösung doch recht oft abstürzt, wäre die Videostation optimal. Auch Filme via Transcodierung auf TV/Smartphone anzuschauen wäre top.

Virtual Maschine Manager
Meine bestehenden VMs würde ich auf VMM umziehen. Auch wenn der J3455 nicht die Power eines i5 Cpus hat, die meiste Zeit machen die VMs sowieso nichts. Und die 2-3 Stunden/Tag Word und Outlook werden sie wohl aushalten.

Active Backup
Alle Pcs die man hat (4 Stück) automatisch auf einen Ort zu sichern ohne Geld für Software auszugeben hört sich toll an. Wird auf jeden Fall getestet.

Vpn Server
Da ich mich momentan via Fritzbox VPN zu mir einwähle, und die VPN Leistung der Fritzbox auf ca. 10Mbit/s begrenzt ist wird es hier Zeit für was schnelleres. Da ich 50Mbit Upload habe möchte man diesen ja auch nutzen können. Soll ja angeblich mit der DS ganz gut funktionieren.

Hyperbackup
Datensicherung muss natürlich sein. Auf USB Platten, und auch zu einem Bekannten der auch eine DS hat. Mit Hyperbackup Vault soll das ja möglich sein. Die C2 interessiert mich auch, da die Preise sehr günstig sind und der Serverstandort Deutschland ist.

Docker
Da ich eine Kabelleitung habe schwankt ja immer die Datenübertragung. Es habe schon einen Docker gefunden welcher die Geschwindigkeit automatisch regelmäßig testet und es mir grafisch darstellt. Wäre schon toll.

Snapshot Replikation
Schon tolle Sache, Snapshots die Trojanersicher sind.

Drive
Daten von überall zu bearbeiten (und von allen Geräten) wollte ich schon immer mal testen. Office 365 kann es zwar auch, aber da liegen die Daten irgendwo und nicht bei mir.

Filestation
Von überall via App auf seine Daten zu kommen oder was per sftp zu laden hat schon auch was.

Es gibt noch viele Apps, aber das hier sind die wichtigsten die ich gerne mal testen/betreiben würde. Vielleicht habe ich ja Glück ;-)
 
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Das passt ja relativ gut, ich bin gerade tatsächlich am suchen nach Hardware für ein Backup / Cloud-Storage System, das ich für die ganze Familie bereitstellen soll.

Bewerbe mich daher auch als Leser-Tester:

Geplanter Testumfang (Schwerpunktsetzung)
Primär soll das Gerät als Cloud-Datenspeicher genutzt werden.

Ich habe zu diesem Zweck bereits einen kleinen Linux-Server & eine Top-Level-Domain gemietet, und darauf nginx als reverse Proxy eingerichtet. Die cloud-Subdomain wird über diesen Weg dann p2p direkt in mein Wohnzimmer geroutet.

Darauf sollen dann neben den klassischen Cloud-Funktionen die automatischen Backups der ganzen Familie landen.
Das sind 5 Familien mit Kindern verteilt über ganz Deutschland, ingesamt also gut ~20 feste & mobile Endgeräte.

Im Heimnetz soll zusätzlich noch Speicher als Storage-Pool für Virtualisierung mittels QEMU/KVM reserviert werden. Eingebunden als NFS oder iSCSI - je nachdem was die bessere Performance bringt.

Zu guter Letzt hätte mein RaspberryPi 3, das mit Kodi als MediaStation eingerichtet ist auch gerne einen Platz für Filme & Medien. Da dessen Ethernet-Anschluss aber nur auf dem Papier ein GBit-Anschluss ist wird sich das NAS mit dieser Aufgabe wahrscheinlich ganz schön langweilen.

Monitoring soll mittels SNMP geschehen, und mit Graphana als Dashboard visualisiert werden.


Informationen zu PC/Notebook und Netzwerk
Die Anbindung an das Internet läuft über einen 400 / 40 Anschluss

Im Heimnetzwerk sind per GBit verkabelt:
1 Fritzbox 4040 mit OpenWRT als Router und DNS-Sever
1 Desktop-PC: Core i5 8600k, ASRock Z370 Extreme4 Mainboard, 16 GB RAM, 500 GB SSD
1 Thinkpad T430s: Core i5 3320M, 16GB RAM, 500 GB SSD
1 Thinkpad L470: Core i5 7200U, 8 GB RAM, 250 GB SSD


Informationen zu etwaigen Vergleichsmöglichkeiten
Mangels potenter Hardware kann ich nur die Software vergleichen.
Eigentlich habe ich geplant die Cloud-Funktionen über den Nextcloud-Hub zu realisieren, womit ich Beruflich auch schon einige Erfahrungen gesammelt habe.
Da Synology dafür eigene Dienste mitbringt werde ich diese für meine Einsatzzwecke untersuchen


Liebe Grüße und Viel Erfolg auch allen anderen Teilnehmern
 
Als ich den Artikel las, dachte ich noch, da war doch was mit verschwiegener SMR-Technologie bei den NAS-HDDs. Aber nochmal genau nachgeschaut und Seagate schließt die IronWolfs (noch) von dieser Technik aus.
Hoffentlich bleibt das auch so und wird, falls anders, kommuniziert. 👍

Ansonsten finde ich es klasse von CB, dass sie uns solche Tests gewähren! 😘
Echt toll von euch! Dankeschön, auch wenn ich nicht der ideale Kandidat für so einen Test bin.
 
Hallo,

gerne möchte ich mich für den Lesertest "Seagate IronWolf & Synology DS918+" bewerben. Ich bin 39 Jahre alt und im IT- / Medienbereich selbständig.
 
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Reaktionen: Steueroase
Guten Morgen, ich lese hier auch regelmäßig mit.
Da dieser Test und die Hardware genau in mein Setup passt, habe ich mich hier auch für eine "Bewerbung" beschlossen.

Ich arbeite als Entwickler und habe sowohl privat als auch im Beruf dann auch mit IT und Netzwerk zu tun. Unsere Java Anwendungen werden meistens auf Linux Servern gehostet, wo wir dann meistens auch den Betrieb mit machen. Docker und OpenShift sind ebenfalls Themen die vorkommen, die ich derzeit dann auch privat weiter verfolgen möchte.

  1. Netzwerk und Geräte: im Haus verteilt gibt es mehrere APs, sodass grundsätzlich überall 5GHz WLAN vorhanden ist, sämtliche "wichtigen" Geräte haben mindestens Gigabit LAN Anschluss. Link-Aggregation für 2GB ist vorhanden und möglich, mehr machte bisher bei uns noch keinen Sinn (gibt daher keine 10GB Infra, die Syno 918+ passt da ja mit LA und 2GB dann auch gut ins bestehende Rein).
    Als Hauptrouter inkl. VPN Zugang läuft ein Syno RT2600.
    24 Port Managed Netgear POE Switch
    Als Medienserver und für Spielerein gibt es eine ds416play und 2x Raspberry PIs. Die DS wird für Backup, Medienserver, DS Video, Samba Share, Fotoverwaltung, Spielerein etc. verwendet.
    Backups passieren derzeit nur auf USB Platten.
    Es gibt im Haus einiges, dass überwacht und ausgewertet werden kann bzw. wird und auch noch einige Möglichkeiten fürs SmartHome bzw. andere Spielerein (Photovoltaik, Heizung, Wohnraumlüftung, Jalousiensteuerung, RaspPIs, ...).
    Es gibt bereits einen 12HE Schrank, hier würde die DS noch gut reinpassen. Die alte 416play müsste dann einen neuen Standort finden, damit die beiden DS räumlich getrennt sind für spätere Backupstrategien.
  2. Geräte: 3 SmartTVs, 2 iPhones, 1 Android Handy, 1 Android Tablet, als Windows Laptop ein HP Elitebook Pro, und mit Linux (das macht das Leben manchmal bei ssh, rsync und co. einfach auch zuhause leichter) einen Dell Precision mit 64GB RAM, nvsme Flash, I7.

  3. Einsatzbereiche und Testumfang
    1. Ein Schwerpunkt ist sicher das Streamen von 4K Serien auf verschiedenen Geräten, mit und ohne Transcodierung
    2. Docker und evt. auch Virtualisierung sind beides Dinge, die ich noch häufiger privat integrieren möchte, nur war die DS416play da dann etwas unterdimensioniert. Eine Spielerei von mir ist, per Sonoff RF Bridge / Phyton / Tomcat soll es im WAN möglich sein, die properitären 443Mhz Funkjalousien zu steuern. Per bash klappt das schon, jetzt soll das ganze als eigene mobile App im Haus Laufen bzw. dann per VPN zur Verfügung stehen. Bei der Performance und Docker+Tomcat+Java etc. war mit dann die bisherige DS zu langsam.
    3. Backup Strategie erweitern (NAS->NAS->USB Platte)
    4. Weitere Spielereien
  4. Vergleichsmöglichkeiten
    1. Derzeit läuft einiges auf der alten ds416play, somit lassen sich hier definitiv Vergleiche stellen, die Performance ist dort aber leider schon ausgereizt.
    2. Auch auf einem RaspPi läuft ioBroker und Tomcat, auch hier können dann Vergleiche gezogen werden.
    3. Grundsätzlich lassen sich NAS und Festplatten natürlich auch gut Benchmarken.
Es gibt auf jeden Fall einige Themen, wo die 918+ eingesetzt werden könnte. In Kombination mit dem SSD Cache erwarte ich mir bei Tomcat und Docker hier einige Performance Verbesserungen. Privat sind das halt mehr Spielerein und Liebhaberei. Aber das Setup der 918+ mit 2x IronWolf und 2x SSD ist für ein privates Setup schon sehr beeindruckend. Da lässt sich schon einiges ausreizen und testen.
Bei den Festplatten selbst wird es maximal beim Backup interessant, welche Datenraten hier möglich sein, aber auch hier wird dann 2GB LAN der Flaschenhals sein.
 
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Hiermit Bewerbe ich mich als Tester für die Seagate IronWolf & Synology DS918+. Ich bin seit über 20 Jahren im 3D Bereich tätig und arbeite seit über 10 Jahren mit NAS Systemen von Synology sowohl Privat als im Betrieblichem Einsatz. Schon immer baue ich meine Systeme und Netzwerke selbst. Beim 3D Rendering im Netzwerk kommen täglich schon mal 300 GB zusammen. Ich arbeite mit Cinema4D zum Rendern von 3D Animationen und After Effects für Compositing sowie Photoshop. In meiner Testumgebung ist es wichtig das Schreib und Lesezugriffe parallel von mehreren Rechnern zur gleichen Zeit auf die gleichen Daten durchgeführt wird. Ich arbeite mit unkomprimierten exr 32bit Bildaten mit Layern welche als Einzelbild gerne mal 50mb groß sind. Rendert man nun eine 3D Animation mit einer länge von 60 Sekunden sind dies 60 x 30 fps x 50mb = 90.000 mb. Diese 90 GB werden dann über das Netzwerk im Compositing verarbeitet und später als mp4 komprimiert wieder gerendert. Außerdem setze ich bei den erzeugten 3D Daten auf Sicherheit und Redundanz sowie Versionierung und Verfügbarkeit fürs Homeoffice via Cloud.

Geplanter Testumfang (Schwerpunktsetzung).

Lese und Schreibraten in einer Testumgebung bei dem mehrere Rechner auf die gleichen Daten im Netzwerk zugreifen. Video Schnitt und Compositing von 3D Renderings im 3D Animations bereich direkt von der NAS auf die Nas. Hier könnte man gut vergleichen indem man die Renderzeiten vergleicht und die Netzwerk Aktivitäten aufnimmt.

Informationen zu PC/Notebook und Netzwerk.

2x Workstation Intel i9 9900K
2x Renderslaves Dual Xeon
Zyxel Managed switch Link Aggregation
Mac Book Pro

Informationen zu etwaigen Vergleichsmöglichkeiten.

DS3018xs mit 6x 8TB Ironwolf ohne ssd
DS413J mit 4x 4TB WD RED

Ich würde mich sehr über diesen Test freuen!

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