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Anzeige Seagate IronWolf & Synology DS918+: 64 + 2 TB für NAS-Enthusiasten zum Testen [Anzeige]
19Maverick85
Newbie
- Registriert
- Nov. 2010
- Beiträge
- 4
Hallo,
würde sie echt gern testen um anständige BackUps von meinem MacBook/iPhone/iPad und meinem Windows Pc zu machen.
Auch die Übertragungsgeschwindigkeiten würden mich sehr im Alltag interessieren nachdem mein TP-Link Archer AX6000 kaum ein Hindernis darstellen sollte.
Eine Konkurrenz gibt es hier bei Preis/Leistung aus meiner Sicht nicht!
Vielen Dank für die tolle Möglichkeit!
würde sie echt gern testen um anständige BackUps von meinem MacBook/iPhone/iPad und meinem Windows Pc zu machen.
Auch die Übertragungsgeschwindigkeiten würden mich sehr im Alltag interessieren nachdem mein TP-Link Archer AX6000 kaum ein Hindernis darstellen sollte.
Eine Konkurrenz gibt es hier bei Preis/Leistung aus meiner Sicht nicht!
Vielen Dank für die tolle Möglichkeit!
Bewerbung zum Test der Seagate IronWolf & Synology DS918+ Kombination
Als Informatiker im beruflichen und privaten Bereich bin ich immer auf der Suche nach neusten Technologien und somit auch Features wie dem SSD-Caching, welches nun auch für private Zwecke Verwendung finden kann.
In meinem beruflichen Umfeld werden u.a. SSD-SAN, ESX und HyperV eingesetzt.
Nun möchte ich im privaten Umfeld ebenso die Vorteile dieser Unternehmensanwendungen im kleinen Maßstab einsetzen.
Geplanter Testumfang (Schwerpunktsetzung):
Als Informatiker im beruflichen und privaten Bereich bin ich immer auf der Suche nach neusten Technologien und somit auch Features wie dem SSD-Caching, welches nun auch für private Zwecke Verwendung finden kann.
In meinem beruflichen Umfeld werden u.a. SSD-SAN, ESX und HyperV eingesetzt.
Nun möchte ich im privaten Umfeld ebenso die Vorteile dieser Unternehmensanwendungen im kleinen Maßstab einsetzen.
Geplanter Testumfang (Schwerpunktsetzung):
- Hardware Überblick und Spezifikationen NAS, HDDs und SSDs
- NAS HDD/SSD-Einbau
- NAS Oberfläche, speziell Speicherplatzverwaltung
- Datenablage auf NAS / Zugriff auf NAS-Datenbestände
- evtl. Ausblick auf etwaige Zusatzfunktionalitäten wie SSD-Caching, VMs, Daten-Versionierung/Snapshots, Daten-Verschlüsselung, Backup, usw.
- u.a. Surface Pro 7, aktuelles Android-Smartphone
- diverse Workstations mit Gigabit LAN
- Gigabit-Ethernet-Komponenten (1000 Base-T) wie u.a. Switch inkl. CAT6a-Verkabelung
- WLAN Access Point IEEE 802.11 AC (bis 1.733 MBit/s brutto, 5 GHz)
- altes, nahezu voll belegtes x86-2Bay-NAS mit RAID1 4TByte NAS-HDDs
- private Ablage großer Datenbestände in Form kleiner und großer Dateien ohne die Sorge des Speicherplatzmangels
- Multimedia-Station, Surveillance-Station, Virtualisierung/VMs, Rechteverwaltung, Strukturierung Datenbestände
- Zuverlässigkeit, Performance, Datenintegrität, Datensicherheit wahren
- Gewährleistung von Erweiterbarkeit und einfacher Wartung
Benj
Commander
- Registriert
- Okt. 2005
- Beiträge
- 2.768
Puh, eigentlich hatte ich kurz überlegt, ob ich mal einen Test wage und es gegen mein Eigenbau-NAS mit 5 × 8 TB WD Red (@3Ware 9650SE-16ML) und 1 TB Samsung 960 Pro NVMe antreten lasse. Urlaub steht an, Tests schreiben konnte ich mal…
…aber nach drölfzig gleichen "Bewerbungen" von irgendwelchen AGP-Andis, KVM-Kalles und Systemkaufmann-Stefans stehen meine Chancen wohl eher schlecht. Viel Spaß den Glücklichen ;-).
…aber nach drölfzig gleichen "Bewerbungen" von irgendwelchen AGP-Andis, KVM-Kalles und Systemkaufmann-Stefans stehen meine Chancen wohl eher schlecht. Viel Spaß den Glücklichen ;-).
Zuletzt bearbeitet:
ro///M3o
Lieutenant
- Registriert
- Sep. 2008
- Beiträge
- 860
Seagate schrieb:tl;dr: Seagates HDDs der IronWolf-Serie bieten höchste Zuverlässigkeit und bis zu 16 TB Speicherplatz pro Laufwerk im NAS. Noch schneller wird der Netzwerkspeicher, wenn SSDs der IronWolf-Serie als Caching-Lösung zum Einsatz kommen. Zwei ComputerBase-Leser können das in einem Synology DS918+ jetzt am eigenen Leib erleben.
Zur Anzeige: Seagate IronWolf & Synology DS918+: 64 + 2 TB für NAS-Enthusiasten zum Testen [Gesponsert]
Erstmal sehr geile Aktion. Finde ich super dass Seagate immer wieder sowas anbietet. Natürlich mit dem Gedanken für Werbung aber man bekommt als potenzieller Kunde so nicht nur paar Bildchen und Marketing Daten sondern richtige Hardware zum Testen und mit anderen Usern zum Teilen. Finde ich vorbildlich solch Werbung. Gerne mehr davon!
Ich bin selber seit vielen Jahren sehr überzeugt von Seagate Produkten und benutze in meinem Umfeld aktuell 30x Exos 8TB HDDs. Am meisten bin ich von der quasie nicht vorhandenen Lautstärke / Vibrationsentwicklung auch ohne Entkopplung bei konstant hoher Transferrate beeindruckt. Sehr leise Egal ob bei Vollast oder Leerlauf.
Nun zur Zusammenstellung der Hardware in dieser Aktion. Ich finde, dass für den beworbenen Zweck sehr gute Speicher mit der falschen NAS angeboten werden. Die Speicher sind sehr performant und echt Klasse für solch vorhaben mit hohen Zugriffen bei gleichzeitig großen Datenmengen aber die NAS ist definitiv fehl am Platz mit den "nur 2x1Gbit RJ45". 2x10Gbit inkl. Linkagr. wäre locker drin gewesen. Vor allem bei dem Preis für die NAS. Die Preise für 10Gbit PHYs sind inzwischen sehr gesunken.
coolsman
Ensign
- Registriert
- Sep. 2003
- Beiträge
- 142
Hallo,
ich finde dies eine tolle Aktion und sehr spannend. Gern möchte ich mich ebenfalls auf dieses Testszenario mit diesem Post bewerben.
Beruflich arbeite ich im IT Umfeld in unterschiedlichen Funktionen bereits seit über 20 Jahren. Da ich auch Informatik studiert habe ist natürlich auch privat eine entsprechende Affinität vorhanden.
Diese nutze ich, um viele Projekte sowohl privat als auch für selbstständige Freunde umzusetzen.
Dazu gehören auch der Aufbau von NAS (Network Attached Storage) Systemen und den Einbau der Platten.
Ich selbst setze inzwischen mehrere Synology NAS Systeme ein und bin zudem seit mehreren Jahren aktiv im Synology Kundenforum aktiv. Begonnen habe ich mit meiner ersten Synology im Jahr 2010. (Damals die DS110j).
Diese ist inzwischen nicht mehr bei mir im Einsatz. Aber viele alte und inzwischen auch neure Synology NAS mit unterschiedlichen Konfigurationen werden derzeit eingesetzt.
(von einer DS111 über DS115 (inkl. DX213), DS213+ und DS216+II bis DS218+).
Inzwischen richte ich für unterschiedliche DiskStation (DS) verschiedene Aufgaben ein. Eine läuft dabei dauerhaft mit einer eingebauten SSD Festplatte. Die anderen setzen weiterhin auf herkömmliche Festplatten von unterschiedlichen Herstellern.
Privat geht es mir dabei um unterschiedlichste Szenarien. Zum einen baue ich aktiv mein Smart Home aus, wo auch die Synology DiskStation eine Rolle spielt. Über das Docker System nutze ich unterschiedliche Systeme zum Aufbau einheitlicher Oberflächen (z.B. IOBroker, Openhab etc.) Ich bin mit einfach noch nicht sicher, bei welchem ich bleiben soll.
Darüberhinaus setze ich auch auf eine eigene Cloud (Nextcloud), ebenfalls in der Docker Umgebung.
Weitere System runden den Einsatzzweck der Synology ab.
Der viele Speicher wird aber für andere Szenarien benötigt. Über die Jahre haben sich Unmengen an hochauflösenden Videos gesammelt (legal natürlich), die eine Menge Speicherplatz einnehmen. Hier kommt dann eine weitere DiskStation zum Einsatz. Da mir die Daten sehr wichtig sind, sichere ich diese natürlich zusätzlich auf einer weiteren DiskStation ab. Diese Backup DS startet automatisiert und die Daten werden über das Netzwerk von einer DS auf die zweite geschoben. Anschließend schaltet sich die Backup DS automatisiert wieder ab. Natürlich werden auch regelmäßig Backups vom Backup gezogen. (Auf externe Platten)
Diese Videos werden über unterschiedliche Tools im Netzwerk zur Verfügung gestellt. Dafür kommen sowohl der MedienServer als auch die VideoStation und Testweise auch der Plex Server zum Einsatz.
Das Netzwerk im Haus besteht durch den vier-Personen Haushalt aus einer vielzahl an Clients, die auf die DiskStation zugreifen. Dazu zählen mind. 2 TV Geräte, Apple Devices (Sowohl iPhone als auch iPad und AppelTV) sowie FireTV Geräte. Ausserdem werden auch mit mind. 4 unterschiedlichen Notebooks (Apple, Dell und HP) täglich zugegriffen. Die DiskStations arbeiten auch als zentrale Speicherstellen.
Zugegriffen wird per LAN Kabel über ein GBit-LAN sowie per WLAN und PowerLAN über eine FritzBox. Die Clients sind unterschiedlich angeschlossen.
Die Selbstständigen, für die ich die DS eingerichtet habe, nutzen diese vielfach als zentralen Speicher in Ihren Unternehmen. Aber auch hier sind weitere Szenarien, die wir aktiv auf und ausbauen. Da hier aber oftmals der Speicherplatz im Vordergrund steht, werden eher klassischen Festplatten verbaut und genutzt. SSD war in diesem Fall bisher nicht vorgesehen.
Was verspreche ich mir von einem möglichen Testszenario:
Aus meiner Sicht baut sich ein solcher Test aus zwei Faktoren auf. Zum einen natürlich die DiskStation mit dem DSM (DiskStation Manager), zum anderen aber auch die Festplatten. Da die DS ausreichend bekannt ist, kann ich mich auf die Testszenarien mit den Festplatten konzentrieren, ohne mich zunächst in die Funktionen der DS einarbeiten zu müssen.
Hier finde ich es spannend, bei einer solch potenten DS die Unterschiede zu den bisher betriebenen DiskStations zu durchleuchten, die möglichen Einsatzzwecke sowie Vor- und Nachteile unterschiedliche Konfigurationen zu ermitteln.
Zudem wäre es spannend, auch VM Szenarien aufzubauen und zu testen und ggf. übers Netzwerk auf diese zuzugreifen. Die Performance ist dabei ein spannender Faktor.
Aber auch der Verbrauch (Strom) und eine 24/7 Einsatz sind interessante Themen, die man durchleuchten kann. Ggf. kann man auch hier unterschiedliche Aussage zu dem Einsatz verschiedener Platten treffen. Die Frage, ob ein RAID sinnvoll oder nicht ist kann dabei ebenfalls beantwortet werden.
Ich würde mich freuen, wenn ich Teil dieses Projektes sein kann und hierzu einen umfassenden Testbericht schreiben darf. Zeitlich sollte dies kein Problem darstellen, da aufgrund der aktuellen Situationen keine Urlaube oder ähnliches anstehen.
Ich freue mich auf Ihre Nachricht.
ich finde dies eine tolle Aktion und sehr spannend. Gern möchte ich mich ebenfalls auf dieses Testszenario mit diesem Post bewerben.
Beruflich arbeite ich im IT Umfeld in unterschiedlichen Funktionen bereits seit über 20 Jahren. Da ich auch Informatik studiert habe ist natürlich auch privat eine entsprechende Affinität vorhanden.
Diese nutze ich, um viele Projekte sowohl privat als auch für selbstständige Freunde umzusetzen.
Dazu gehören auch der Aufbau von NAS (Network Attached Storage) Systemen und den Einbau der Platten.
Ich selbst setze inzwischen mehrere Synology NAS Systeme ein und bin zudem seit mehreren Jahren aktiv im Synology Kundenforum aktiv. Begonnen habe ich mit meiner ersten Synology im Jahr 2010. (Damals die DS110j).
Diese ist inzwischen nicht mehr bei mir im Einsatz. Aber viele alte und inzwischen auch neure Synology NAS mit unterschiedlichen Konfigurationen werden derzeit eingesetzt.
(von einer DS111 über DS115 (inkl. DX213), DS213+ und DS216+II bis DS218+).
Inzwischen richte ich für unterschiedliche DiskStation (DS) verschiedene Aufgaben ein. Eine läuft dabei dauerhaft mit einer eingebauten SSD Festplatte. Die anderen setzen weiterhin auf herkömmliche Festplatten von unterschiedlichen Herstellern.
Privat geht es mir dabei um unterschiedlichste Szenarien. Zum einen baue ich aktiv mein Smart Home aus, wo auch die Synology DiskStation eine Rolle spielt. Über das Docker System nutze ich unterschiedliche Systeme zum Aufbau einheitlicher Oberflächen (z.B. IOBroker, Openhab etc.) Ich bin mit einfach noch nicht sicher, bei welchem ich bleiben soll.
Darüberhinaus setze ich auch auf eine eigene Cloud (Nextcloud), ebenfalls in der Docker Umgebung.
Weitere System runden den Einsatzzweck der Synology ab.
Der viele Speicher wird aber für andere Szenarien benötigt. Über die Jahre haben sich Unmengen an hochauflösenden Videos gesammelt (legal natürlich), die eine Menge Speicherplatz einnehmen. Hier kommt dann eine weitere DiskStation zum Einsatz. Da mir die Daten sehr wichtig sind, sichere ich diese natürlich zusätzlich auf einer weiteren DiskStation ab. Diese Backup DS startet automatisiert und die Daten werden über das Netzwerk von einer DS auf die zweite geschoben. Anschließend schaltet sich die Backup DS automatisiert wieder ab. Natürlich werden auch regelmäßig Backups vom Backup gezogen. (Auf externe Platten)
Diese Videos werden über unterschiedliche Tools im Netzwerk zur Verfügung gestellt. Dafür kommen sowohl der MedienServer als auch die VideoStation und Testweise auch der Plex Server zum Einsatz.
Das Netzwerk im Haus besteht durch den vier-Personen Haushalt aus einer vielzahl an Clients, die auf die DiskStation zugreifen. Dazu zählen mind. 2 TV Geräte, Apple Devices (Sowohl iPhone als auch iPad und AppelTV) sowie FireTV Geräte. Ausserdem werden auch mit mind. 4 unterschiedlichen Notebooks (Apple, Dell und HP) täglich zugegriffen. Die DiskStations arbeiten auch als zentrale Speicherstellen.
Zugegriffen wird per LAN Kabel über ein GBit-LAN sowie per WLAN und PowerLAN über eine FritzBox. Die Clients sind unterschiedlich angeschlossen.
Die Selbstständigen, für die ich die DS eingerichtet habe, nutzen diese vielfach als zentralen Speicher in Ihren Unternehmen. Aber auch hier sind weitere Szenarien, die wir aktiv auf und ausbauen. Da hier aber oftmals der Speicherplatz im Vordergrund steht, werden eher klassischen Festplatten verbaut und genutzt. SSD war in diesem Fall bisher nicht vorgesehen.
Was verspreche ich mir von einem möglichen Testszenario:
Aus meiner Sicht baut sich ein solcher Test aus zwei Faktoren auf. Zum einen natürlich die DiskStation mit dem DSM (DiskStation Manager), zum anderen aber auch die Festplatten. Da die DS ausreichend bekannt ist, kann ich mich auf die Testszenarien mit den Festplatten konzentrieren, ohne mich zunächst in die Funktionen der DS einarbeiten zu müssen.
Hier finde ich es spannend, bei einer solch potenten DS die Unterschiede zu den bisher betriebenen DiskStations zu durchleuchten, die möglichen Einsatzzwecke sowie Vor- und Nachteile unterschiedliche Konfigurationen zu ermitteln.
Zudem wäre es spannend, auch VM Szenarien aufzubauen und zu testen und ggf. übers Netzwerk auf diese zuzugreifen. Die Performance ist dabei ein spannender Faktor.
Aber auch der Verbrauch (Strom) und eine 24/7 Einsatz sind interessante Themen, die man durchleuchten kann. Ggf. kann man auch hier unterschiedliche Aussage zu dem Einsatz verschiedener Platten treffen. Die Frage, ob ein RAID sinnvoll oder nicht ist kann dabei ebenfalls beantwortet werden.
Ich würde mich freuen, wenn ich Teil dieses Projektes sein kann und hierzu einen umfassenden Testbericht schreiben darf. Zeitlich sollte dies kein Problem darstellen, da aufgrund der aktuellen Situationen keine Urlaube oder ähnliches anstehen.
Ich freue mich auf Ihre Nachricht.
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CompuChecker
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2006
- Beiträge
- 1.842
Bewerbung zum Lesertest der Synology DS918+ und Seagate IronWolf
Hallo Seagate-Synology-Team und CB-Team,
erstmal vielen Dank, für die Bewerbungsmöglichkeit eines ausführlichen Testes.
Insbesondere auf die Seagate 16 TB Platten bin ich sehr gespannt, da sich hier der Stromverbrauch als auch die Lautstärke im Vergleich zu den 10 TB Ironwolf trotz 6TB mehr nicht erhöht hat!
Es wird ein spannender Vergleich der zwei bedeutendsten NAS-24/7-Festplatten Herstellern im Alltagsbetrieb. (Vergleichshardware siehe unten!) Der Alltagsbetrieb auch abseits von synthetischen Testergebnissen inkl. Vollbestückung ist entscheidend.
Ebenfalls die Leistungssteigerung im VM Bereich, aufgrund des SSD Caches, wird neue Möglichkeiten eröffnen.
Zu meiner Person:
Ich bin seit ca. 15 Jahren im Einkauf tätig und davon 12 Jahre verantwortlich für den technischen Einkauf.
Zu meinen Hauptaufgaben gehört das aktive Lieferanten-, Projektmanagement sowie für diesen Test wichtige Bewertung von technischen Lösungen.
Meine eingekauften Leistungen beginnen in der IT/Kommunikationstechnik (Server/Computer/Kommunikationssysteme etc.) bis zur Produktionsanlage.
In meiner Freizeit wird regelmäßig am Computer geschraubt, als auch an der eigenen Cloud für die Familie gebastelt.
Zu meinem Testequipment
Testsystem gekühlt mit Wasser 2x420mm Radiatoren @300 RPM Noctua A14:
i7 8700k 5 Ghz
32 GB Corsair DDR4 3800 Mhz Cl16
11 GB RTX 2080Ti OC
512 GB Samsung 950pro M2
1000 GB Samsung 970 Evo M2
Windows 10 Pro. 64 Bit
2x Iphone XS inkl. Backup
1x Ipad inkl. Backup
Synology DS918+ mit 12 GB RAM und 2x 10 TB WD Red + 2x 12 TB WD Red
Aktive Synology DriveCloud, HyperBackup, Plex, Photostation, Videostation, VM Windows 10 Pro 64 Bit
Synology DS216+ mit 8 GB RAM und 2x 2 TB Ironwolf als entferntes Backup verbunden mit Synology Hyper Backup
Meine Netzwerkumgebung entspricht dem aktuellen Gigabit-Standard, wobei die Verlegung von Kabeln in der gesamten Wohnung dem CAT7 Standard entspricht.
Die Fritzbox 7490 (nur 1Gbit) übernimmt das Routing bzw. dient ebenfalls als Firewall nach dem Glasfaser Modem der Deutschen Telekom. (aktuell gebucht 250Mbit/100Mbit bei 2ms)
Meine Testkriterien
1. Es wird ein Unboxing geben. (Ich könnte mir hier sehr gut ein Video vorstellen)
2. Die Ersteinrichtung und Inbetriebnahme
Hierbei möchte ich so nah wie möglich an der Realität bleiben.
D.h. beim normalen Anwender, welcher ebenfalls in der Lage sein sollte ein NAS Inbetrieb nehmen zu können.
3. Grundeinstellungen
Hier möchte ich die Grundeinstellungen, sowie ein paar wirklich tolle Funktionen des NAS Systems sowie im Windows 10 zeigen.
(Erstellung von Partitionen, Benutzerrechte, CloudSync, Freigabe per Synology Quickconnect, Netzlaufwerke uvm.)
4. Test
5. Mediennutzung
Ich bin gespannt, welchen Performanceschub es beim entwickeln der Fotos mit Lightroom geben wird. (Fotos liegen auf dem NAS! Aktuell auf den WD Red Platten mit 5.400 RPM)
Die Zukunft steht für 4K – 8K Videoaufnahmen, wofür ein sicherer und großer Speicher eine Grundvoraussetzung ist.
Über eine positive Testzusage des 64 TB Speichergiganten würde ich mich sehr freuen.
>> Berühmte 4x16TB!! Ironwolf Health-Management Synology-Symbiose im Test <<
Hallo Seagate-Synology-Team und CB-Team,
erstmal vielen Dank, für die Bewerbungsmöglichkeit eines ausführlichen Testes.
Insbesondere auf die Seagate 16 TB Platten bin ich sehr gespannt, da sich hier der Stromverbrauch als auch die Lautstärke im Vergleich zu den 10 TB Ironwolf trotz 6TB mehr nicht erhöht hat!
Es wird ein spannender Vergleich der zwei bedeutendsten NAS-24/7-Festplatten Herstellern im Alltagsbetrieb. (Vergleichshardware siehe unten!) Der Alltagsbetrieb auch abseits von synthetischen Testergebnissen inkl. Vollbestückung ist entscheidend.
Ebenfalls die Leistungssteigerung im VM Bereich, aufgrund des SSD Caches, wird neue Möglichkeiten eröffnen.
Zu meiner Person:
Ich bin seit ca. 15 Jahren im Einkauf tätig und davon 12 Jahre verantwortlich für den technischen Einkauf.
Zu meinen Hauptaufgaben gehört das aktive Lieferanten-, Projektmanagement sowie für diesen Test wichtige Bewertung von technischen Lösungen.
Meine eingekauften Leistungen beginnen in der IT/Kommunikationstechnik (Server/Computer/Kommunikationssysteme etc.) bis zur Produktionsanlage.
In meiner Freizeit wird regelmäßig am Computer geschraubt, als auch an der eigenen Cloud für die Familie gebastelt.
Zu meinem Testequipment
Testsystem gekühlt mit Wasser 2x420mm Radiatoren @300 RPM Noctua A14:
i7 8700k 5 Ghz
32 GB Corsair DDR4 3800 Mhz Cl16
11 GB RTX 2080Ti OC
512 GB Samsung 950pro M2
1000 GB Samsung 970 Evo M2
Windows 10 Pro. 64 Bit
2x Iphone XS inkl. Backup
1x Ipad inkl. Backup
Synology DS918+ mit 12 GB RAM und 2x 10 TB WD Red + 2x 12 TB WD Red
Aktive Synology DriveCloud, HyperBackup, Plex, Photostation, Videostation, VM Windows 10 Pro 64 Bit
Synology DS216+ mit 8 GB RAM und 2x 2 TB Ironwolf als entferntes Backup verbunden mit Synology Hyper Backup
- Ein Test mit meinem bereits bestehenden DS918+ System wäre nahezu perfekt!
- Insbesondere die Geschwindigkeit im Alltag von WD Red 5400 RPM zu Ironwolf 7200 RPM wird einen erheblichen Unterschied ausmachen.
Meine Netzwerkumgebung entspricht dem aktuellen Gigabit-Standard, wobei die Verlegung von Kabeln in der gesamten Wohnung dem CAT7 Standard entspricht.
Die Fritzbox 7490 (nur 1Gbit) übernimmt das Routing bzw. dient ebenfalls als Firewall nach dem Glasfaser Modem der Deutschen Telekom. (aktuell gebucht 250Mbit/100Mbit bei 2ms)
Meine Testkriterien
1. Es wird ein Unboxing geben. (Ich könnte mir hier sehr gut ein Video vorstellen)
2. Die Ersteinrichtung und Inbetriebnahme
Hierbei möchte ich so nah wie möglich an der Realität bleiben.
D.h. beim normalen Anwender, welcher ebenfalls in der Lage sein sollte ein NAS Inbetrieb nehmen zu können.
3. Grundeinstellungen
Hier möchte ich die Grundeinstellungen, sowie ein paar wirklich tolle Funktionen des NAS Systems sowie im Windows 10 zeigen.
(Erstellung von Partitionen, Benutzerrechte, CloudSync, Freigabe per Synology Quickconnect, Netzlaufwerke uvm.)
4. Test
- Technische Daten
- Haptik des Gehäuses sowie die allgemeine Verarbeitungsqualität
- Performance im Gigabit Lan sowie mit USB3.0 - Lautstärke
- Stromverbrauch inkl. Kosten-Prognose bei üblicher Nutzung
- Ironwolf Health-Management
- Simulation eines Festplattenausfalls
- Photostation (Am Win10 PC, Ipad, Iphone sowie im Internet)
- Cloud Funktionalität
5. Mediennutzung
- viel Video- und Bildmaterial
- Aussagekräftiger Vergleich zwischen zwei zeitgleicher DS918+ mit unterschiedlicher HDD Bestückung. (Der Performance-Sieger ist aufgrund der technischen Daten (RPM) schon zu erahnen)
Ich bin gespannt, welchen Performanceschub es beim entwickeln der Fotos mit Lightroom geben wird. (Fotos liegen auf dem NAS! Aktuell auf den WD Red Platten mit 5.400 RPM)
Die Zukunft steht für 4K – 8K Videoaufnahmen, wofür ein sicherer und großer Speicher eine Grundvoraussetzung ist.
>> Ein modernes NAS ist mehr als nur eine externe Festplatte <<
Über eine positive Testzusage des 64 TB Speichergiganten würde ich mich sehr freuen.
M
M4rtinLe
Gast
Hallo.
Ich würd’ mich gerne für den Test bewerben und denke ich könnte eine ganz gute Bandbreite abdecken.
Ich bin selbst Admin in einer kleinen Filmproduktionsfirma in Leipzig und wir bewegen auf unseren Servern von kleinen Word-Dokumenten im Büroalltag über Musik-und Grafik-Dateien für den täglichen Schnitt, bis hin großen Mediendaten zur Archivierung der Projekte. Privat hatte ich schon mal ein kleines Synology und ein kleines QNAP.
Schwerpunkt meines Testes wäre der Vergleich der einzelnen Datei-Gruppen (kleine, große und sehr große Dateien) mit und ohne SSD-Chaching mit Blick auf die Anwendbarkeit im kleinen Büro-Verbund bzw HomeOffice. Wahrscheinlich wird sich auch ein Einschätzung für die private Filmproduktion finden, der Vergleich mit der professionellen Produktion ist wahrscheinlich nicht sehr valide, da sich hier die Server idR in völlig anderen Preis- und Leistungsklassen befinden.
Insgesamt wird es aber wie gesagt ein Test mit Blick auf den semiprofessionellen Anwender als Datenserver, mal schauen ob mich die Firma zum Vergleich mal gegen das QNAP-1277 treten lässt.
Ich würd’ mich freuen
Liebe Grüße,
Martin
Ich würd’ mich gerne für den Test bewerben und denke ich könnte eine ganz gute Bandbreite abdecken.
Ich bin selbst Admin in einer kleinen Filmproduktionsfirma in Leipzig und wir bewegen auf unseren Servern von kleinen Word-Dokumenten im Büroalltag über Musik-und Grafik-Dateien für den täglichen Schnitt, bis hin großen Mediendaten zur Archivierung der Projekte. Privat hatte ich schon mal ein kleines Synology und ein kleines QNAP.
Schwerpunkt meines Testes wäre der Vergleich der einzelnen Datei-Gruppen (kleine, große und sehr große Dateien) mit und ohne SSD-Chaching mit Blick auf die Anwendbarkeit im kleinen Büro-Verbund bzw HomeOffice. Wahrscheinlich wird sich auch ein Einschätzung für die private Filmproduktion finden, der Vergleich mit der professionellen Produktion ist wahrscheinlich nicht sehr valide, da sich hier die Server idR in völlig anderen Preis- und Leistungsklassen befinden.
Insgesamt wird es aber wie gesagt ein Test mit Blick auf den semiprofessionellen Anwender als Datenserver, mal schauen ob mich die Firma zum Vergleich mal gegen das QNAP-1277 treten lässt.
Ich würd’ mich freuen
Liebe Grüße,
Martin
Ltcrusher
Fleet Admiral
- Registriert
- März 2004
- Beiträge
- 14.543
Leider kann ich keine vernünftige Bewerbung einreichen, da ich selbst keine richtigen NAS Erfahrungen besitze. Da rächt es sich für mich so etwas, daß ich mich um das Thema so rumgeschlängelt habe.
Vielleicht bieten Seagate und Synologie demnächst mal ein kleines Bundle zum Testen über Computerbase an, so daß ich dann meinen Kunden mehr als nur die reine Theorie vermitteln kann, wenn die Fragestellungen auftauchen, warum eine Synology und keine WD MyCloud, etc.
Trotzdem ein liebes Dankeschön an Seagate und Synologie und wünsche den anderen Computerbase Nutzern, die sich bewerben, viel Glück.
Vielleicht bieten Seagate und Synologie demnächst mal ein kleines Bundle zum Testen über Computerbase an, so daß ich dann meinen Kunden mehr als nur die reine Theorie vermitteln kann, wenn die Fragestellungen auftauchen, warum eine Synology und keine WD MyCloud, etc.
Trotzdem ein liebes Dankeschön an Seagate und Synologie und wünsche den anderen Computerbase Nutzern, die sich bewerben, viel Glück.
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Hallo,
würde gerne beim Test mitmachen. Bin vor einiger Zeit auf eine Sony a7RIV umgestiegen und die Bilder belegen schon recht viel Platz (zw. 60 - 120 mb / Bild), welche vom PC momentan noch auf einem (jetzt nicht lachen) Zyxel NSA 325 v2 mit 2x 4 TB WD RED gesichert werden. Daran hängen noch einem externen 4 Bay Fantec-Gehäuse (USB3.0) hängen nochmals 4 HDDs (unterschiedliche Größen, und am USB 2.0 Port nochmals eine 8 TB HDD. Also ein richtiges Frankensteingebilde, welches ich gerne mal durch ein solides, durchdachtes NAS ersetzen möchte. Das Sichern der Daten dauert gefühlt Jahrzehnte. Daher hatte ich hatte schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken gespielt, mir eine Konfiguration wie diese zuzulegen. Mich würde auch brennend interessieren, ob ich direkt auf dem NAS arbeiten kann, also ohne Zwischenspeichern auf dem PC und die nächtliche Übertragung zum NAS. Zudem würde ich gerne meine alte Video- und Musiksammlung ebenfalls auf dem NAS speichern, die hängen momentan beide noch per externen HDDs (2x8 TB) an meiner 7590. Lesen geht zwar ohne Probleme, Schreiben ist aber eine Qual. Anbei ein Bild von meinem Sammelsurium
Gruß Alex
würde gerne beim Test mitmachen. Bin vor einiger Zeit auf eine Sony a7RIV umgestiegen und die Bilder belegen schon recht viel Platz (zw. 60 - 120 mb / Bild), welche vom PC momentan noch auf einem (jetzt nicht lachen) Zyxel NSA 325 v2 mit 2x 4 TB WD RED gesichert werden. Daran hängen noch einem externen 4 Bay Fantec-Gehäuse (USB3.0) hängen nochmals 4 HDDs (unterschiedliche Größen, und am USB 2.0 Port nochmals eine 8 TB HDD. Also ein richtiges Frankensteingebilde, welches ich gerne mal durch ein solides, durchdachtes NAS ersetzen möchte. Das Sichern der Daten dauert gefühlt Jahrzehnte. Daher hatte ich hatte schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken gespielt, mir eine Konfiguration wie diese zuzulegen. Mich würde auch brennend interessieren, ob ich direkt auf dem NAS arbeiten kann, also ohne Zwischenspeichern auf dem PC und die nächtliche Übertragung zum NAS. Zudem würde ich gerne meine alte Video- und Musiksammlung ebenfalls auf dem NAS speichern, die hängen momentan beide noch per externen HDDs (2x8 TB) an meiner 7590. Lesen geht zwar ohne Probleme, Schreiben ist aber eine Qual. Anbei ein Bild von meinem Sammelsurium
Gruß Alex
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Lorenz_Bee
Newbie
- Registriert
- Mai 2020
- Beiträge
- 1
Hi,
ich bin Lorenz und ein Freund hat mir grad den Link zu dem Artikel über das NAS geschickt.
Und kennt ihr das, manchmal kommen Dinge wie von zauberhand herbeibestellt, wenn man sie am meisten brauchen kann.
Ich bin selbstständiger Foto- und Videograf und habe eigentlich immer latenten Speichermangel.
In letzter Zeit ist das Thema Video gefragter denn je und die Festplatten ächtzen.
Aktuell habe ich als Haupt-NAS ein Synology DS416 im Studio und ein DS218 zu hause.
An beiden behelfe ich mir derzeit bereits mit externen Festplatten um den internen Speicher von 24TB zu erweitern.
Um der Datenmenge Herr zu werden wollte ich mir nun ein neues NAS zulegen, welches das kleine DS218 daheim ersetzt. Auf dieses läuft nämlich das nächtliche RSYNC Backup. Wie ihr euch aber denken könnt, ist das Verhältnis von 2 Festplatten zu 4 Festplatten eben unausgewogen und die "USB-Festplattenkette" wächst somit unaufhörlich weiter.
Seit letztem Jahr spiele ich also mit dem Gedanken mir im Studio ein produktiveres NAS zuzulegen, was es vll sogar ermöglicht Videoprojekte direkt über das Netzwerk zu bearbeiten. Weil seit die Blackmagic Pocket dazu kam, wird in RAW gefilmt und der Speicherbedarf hat sich vervierfacht
Ursprünglich bin ich gelernter IT Fachinformatiker für Systemintegration (obs den Beruf heute noch so gibt weiss ich garnicht), bin also im Herzen ein kleiner Nerd.
Seit meiner Jugend baue ich neu gekaufte Gerätschaften erstmal aus einander um zu sehen wie sie innen aussehen. Meine Handys repariere ich selbst, seit ich 3 Jahre bei einem Apple Serviceproivder gearbeitet habe - schrauben kann ich also ein bisschen.
Fotos und Videos von dem guten Stück von der Verwendung im Alltag sollten auch kein Problem sein. In der Vergangenheit habe ich auch schon kleine Artikel für einen großen deutschen Reiseblog geschrieben, schreiben kann ich also auch ein bisschen.
Falls ihr also Bock habt, dass das Ding jemand testet der es eben ehrlich testet und sich auch noch darüber freut wie ein Kind im BonBon-Laden, dann haut her - ich hab Bock!
Viele Grüße
Lorenz
ich bin Lorenz und ein Freund hat mir grad den Link zu dem Artikel über das NAS geschickt.
Und kennt ihr das, manchmal kommen Dinge wie von zauberhand herbeibestellt, wenn man sie am meisten brauchen kann.
Ich bin selbstständiger Foto- und Videograf und habe eigentlich immer latenten Speichermangel.
In letzter Zeit ist das Thema Video gefragter denn je und die Festplatten ächtzen.
Aktuell habe ich als Haupt-NAS ein Synology DS416 im Studio und ein DS218 zu hause.
An beiden behelfe ich mir derzeit bereits mit externen Festplatten um den internen Speicher von 24TB zu erweitern.
Um der Datenmenge Herr zu werden wollte ich mir nun ein neues NAS zulegen, welches das kleine DS218 daheim ersetzt. Auf dieses läuft nämlich das nächtliche RSYNC Backup. Wie ihr euch aber denken könnt, ist das Verhältnis von 2 Festplatten zu 4 Festplatten eben unausgewogen und die "USB-Festplattenkette" wächst somit unaufhörlich weiter.
Seit letztem Jahr spiele ich also mit dem Gedanken mir im Studio ein produktiveres NAS zuzulegen, was es vll sogar ermöglicht Videoprojekte direkt über das Netzwerk zu bearbeiten. Weil seit die Blackmagic Pocket dazu kam, wird in RAW gefilmt und der Speicherbedarf hat sich vervierfacht
Ursprünglich bin ich gelernter IT Fachinformatiker für Systemintegration (obs den Beruf heute noch so gibt weiss ich garnicht), bin also im Herzen ein kleiner Nerd.
Seit meiner Jugend baue ich neu gekaufte Gerätschaften erstmal aus einander um zu sehen wie sie innen aussehen. Meine Handys repariere ich selbst, seit ich 3 Jahre bei einem Apple Serviceproivder gearbeitet habe - schrauben kann ich also ein bisschen.
Fotos und Videos von dem guten Stück von der Verwendung im Alltag sollten auch kein Problem sein. In der Vergangenheit habe ich auch schon kleine Artikel für einen großen deutschen Reiseblog geschrieben, schreiben kann ich also auch ein bisschen.
Falls ihr also Bock habt, dass das Ding jemand testet der es eben ehrlich testet und sich auch noch darüber freut wie ein Kind im BonBon-Laden, dann haut her - ich hab Bock!
Viele Grüße
Lorenz
Saint81
Lieutenant
- Registriert
- Feb. 2017
- Beiträge
- 589
Hallo Zusammen,
auch wenn das Bewerberfeld inzwischen schon beachtliche Ausmaße angenommen hat, komme ich nicht darum herum, mich ebenfalls mit einzureihen und auf die Chance zu hoffen. Es passt einfach zu gut! Vor Corona war meine Wohnung Austragungsort der CodeNight-Sessions für unser KNN (Deep Learning) Projekt mit OpenCV und TensorFlow, für das wir seit etwa einem Jahr unser KnowHow regelmäßig zusammen werfen um unser eigenes neuronales Netz für den Einsatz in der Fashion-Industrie zu entwickeln.
Informationen zu PC/Notebook und Netzwerk:
1x Dell PowerEdge T20 (Server)
1x Synology 112+ (Netzwerkdienste)
3x Workstation (normal mehr, aber wegen Corona Ausgangsbeschränkungen jetzt nur Remote, VPN via 112+)
1x Gigabit Switch Zyxel GS1900 (16port)
Diverse unwichtige Kleingeräte (wie 4x Raspberry Pi (ein 3B, ein 4er und 2x Zero), Fernseher, Spielekonsolen, etc.)
Geplanter Testumfang (Schwerpunktsetzung):
Wie in der Einleitung erwähnt, habe ich ein großes Projekt am laufen, bei dem Unmengen an Rohdaten für das Training des Netzwerks nötig sind. Je mehr Futter, desto besser die Erkennungsrate bzw. das KNN. Es geht um Personen, Logo und Produkt-Erkennung in Kombination mit Score-Werten, sowie die Erstellung von Videos. Der Schwerpunkt des Tests wäre folglich auf den Disziplinen:
Informationen zu etwaigen Vergleichsmöglichkeiten:
Die neue Synology DS918+ würde gegen den Dell PowerEdge T20 und die alte 112+ antreten. Es wird ein etwas ungleiches Duell, vor allem da der alte T20 keine M2-Slots hat und daher bei SATA deckelt, dabei sicher das 10-fache an Energie verbrennt und für schöne DSM Comfort-Funktionen im Hintergrund noch eine 112+ mit läuft. Dennoch ist es ein sehr guter Vergleich von einer Selbstbastel-Lösung gegen ein modernes Profi-Gerät, welches vielleicht dem ein oder anderen Leser die Entscheidung erleichtern könnte, ob sich ein Upgrade lohnt.
Es würde mich sehr freuen von euch zu hören.
auch wenn das Bewerberfeld inzwischen schon beachtliche Ausmaße angenommen hat, komme ich nicht darum herum, mich ebenfalls mit einzureihen und auf die Chance zu hoffen. Es passt einfach zu gut! Vor Corona war meine Wohnung Austragungsort der CodeNight-Sessions für unser KNN (Deep Learning) Projekt mit OpenCV und TensorFlow, für das wir seit etwa einem Jahr unser KnowHow regelmäßig zusammen werfen um unser eigenes neuronales Netz für den Einsatz in der Fashion-Industrie zu entwickeln.
Informationen zu PC/Notebook und Netzwerk:
1x Dell PowerEdge T20 (Server)
1x Synology 112+ (Netzwerkdienste)
3x Workstation (normal mehr, aber wegen Corona Ausgangsbeschränkungen jetzt nur Remote, VPN via 112+)
1x Gigabit Switch Zyxel GS1900 (16port)
Diverse unwichtige Kleingeräte (wie 4x Raspberry Pi (ein 3B, ein 4er und 2x Zero), Fernseher, Spielekonsolen, etc.)
Geplanter Testumfang (Schwerpunktsetzung):
Wie in der Einleitung erwähnt, habe ich ein großes Projekt am laufen, bei dem Unmengen an Rohdaten für das Training des Netzwerks nötig sind. Je mehr Futter, desto besser die Erkennungsrate bzw. das KNN. Es geht um Personen, Logo und Produkt-Erkennung in Kombination mit Score-Werten, sowie die Erstellung von Videos. Der Schwerpunkt des Tests wäre folglich auf den Disziplinen:
- Server für Trainingsdaten (Bild- und Video)
- H.265/H.264 Videos transkodieren
- Server für Programmteile (zusätzlich zu Github)
- Synology DSM Funktionen (Bordmittel und Erweiterungen)
- Performance des Zugriffs durch OpenCV & TensorFlow (im LAN)
- Evaluierung der Ergebnisse des Foto/Video transcodings
- Performance bei Remote-Zugriff (Kollegen per VPN)
- Synology DSM (nur deswegen habe ich die kleine 112+ von 2013 immer noch!)
Informationen zu etwaigen Vergleichsmöglichkeiten:
Die neue Synology DS918+ würde gegen den Dell PowerEdge T20 und die alte 112+ antreten. Es wird ein etwas ungleiches Duell, vor allem da der alte T20 keine M2-Slots hat und daher bei SATA deckelt, dabei sicher das 10-fache an Energie verbrennt und für schöne DSM Comfort-Funktionen im Hintergrund noch eine 112+ mit läuft. Dennoch ist es ein sehr guter Vergleich von einer Selbstbastel-Lösung gegen ein modernes Profi-Gerät, welches vielleicht dem ein oder anderen Leser die Entscheidung erleichtern könnte, ob sich ein Upgrade lohnt.
Es würde mich sehr freuen von euch zu hören.
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chithanh
Commodore
- Registriert
- Okt. 2013
- Beiträge
- 4.137
Hier meine Bewerbung.
Geplanter Testumfang (Schwerpunktsetzung)
Fragestellung im Schwerpunkt: Lohnt eine Aufrüstung älterer NAS mit den IronWolf-SSDs/HDDs? Vergleich von
Netzwerk ist Gigabit Ethernet
PC: AMD Ryzen 1600
Notebook: Dell Latitude 5495
(genaue Spezifikationen in meiner Signatur)
Informationen zu etwaigen Vergleichsmöglichkeiten
Zum Vergleich dient mein bisheriges NAS: HP Microserver N54L mit 4x WD15EARS (3 im RAID5 + 1 Hotspare) unter Linux
Geplanter Testumfang (Schwerpunktsetzung)
Fragestellung im Schwerpunkt: Lohnt eine Aufrüstung älterer NAS mit den IronWolf-SSDs/HDDs? Vergleich von
- HP N54L mit WD15EARS Festplatten im RAID5.
- HP N54L mit 1x IronWolf 510 SSD (im PCIe->M.2 Adapter) und 2x IronWolf Pro 16 TB HDD RAID1 (ZFS L2ARC oder bcache).
- Synology DS918+ mit 2x Ironwolf SSD und 2x IronWolf HDD (SSD-Caching von DSM).
- Linux-Softwareentwicklung: Clonen umfangreicher git-Repositories (z.B. Linux-Kernel) im lokalen Netzwerk.
- Backup von Workstation-Daten via rsync.
- Diverse synthetische Storage-Benchmarks.
- Messung der Leistungsaufnahme des NAS.
Netzwerk ist Gigabit Ethernet
PC: AMD Ryzen 1600
Notebook: Dell Latitude 5495
(genaue Spezifikationen in meiner Signatur)
Informationen zu etwaigen Vergleichsmöglichkeiten
Zum Vergleich dient mein bisheriges NAS: HP Microserver N54L mit 4x WD15EARS (3 im RAID5 + 1 Hotspare) unter Linux
blalaber
Lieutenant
- Registriert
- Dez. 2011
- Beiträge
- 592
Hallo,
auch ich möchte mich gerne für den Test Bewerben.
Momentan arbeitet in unserem heimischen Netzwerk ein Synology DS216play mit 2 verbauten Festplatten uns einer nutzbaren Gesamtkapazität von 3TB. Leider stoße ich damit langsam an die Kapazitätsgrenze, weswegen ich schon seit geraumer Zeit ein Festplatten Upgrade plane. Insbesondere in den letzten Wochen ist die Beanspruchung des NAS deutlich angestiegen - dazu gleich mehr.
Unser Netzwerk zu Hause wird durch eine AVM Fritzbox 6490 Cable samt AVM-DLan und AVM-WLan Repeater aufgespannt. Es agieren die üblichen Endgärte darin und greifen regelmäßig auf das NAS zu:
Bisher war das alles auch so total ausreichend. Da meine Partnerin als Lehrerin arbeitet, ist insbesondere die Datensicherung aber auch die Datenverfügbarkeit immens wichtig. Jedoch kam in letzter Zeit das Thema Homeschooling und Zusammenarbeit mit anderen Lehrkräften zusätzlich hinzu.
Einerseits entsteht momentan eine ganz andere Qualität an Daten, da speziell für das Homeschooling nicht nur Arbeitsblätter und co. erstellt werden, sondern auch deutlich speicherplatzintensivere Inhalte wie zum Beispiel Unterrichtsvideos. Daher erreiche ich unser Speicherplatz Limit nun deutlich früher als erwartet.
Weitere Limits des momentanen NAS offenbaren sich durch die momentan deutlich verschiedene Nutzungscharakteristik. Bisher war es ausreichend, dass die einzelnen Clients im eigenen Netzwerk Daten hin und herschieben. In der Regel war so meistens ein Client oder max. 2 Clients zeitgleich auf dem NAS tätig. Jetzt werden jedoch die Fernzugangsoptionen deutlich stärker genutzt, da meine Parternin Lehrmaterial nur ungern auf externe Clouds ablegt. Zum einen werden daher Inhalte vom lokalen NAS mit anderen Lehrkräften geteilt. Zum anderen kommen auch häufig Zugriffe durch Schüler, die sich z.B. die Lernvideos herunterladen. Somit sind nun deutlich mehr gleichzeitige Zugriffe zu vermelden, was die CPU Last des NAS deutlich in die Höhe treibt.
Daher möchte ich das NAS auf folgende Punkte testen und mit dem momentan vorhandenen NAS vergleichen:
Ich würde mich freuen das NAS testen zu dürfen!
auch ich möchte mich gerne für den Test Bewerben.
Momentan arbeitet in unserem heimischen Netzwerk ein Synology DS216play mit 2 verbauten Festplatten uns einer nutzbaren Gesamtkapazität von 3TB. Leider stoße ich damit langsam an die Kapazitätsgrenze, weswegen ich schon seit geraumer Zeit ein Festplatten Upgrade plane. Insbesondere in den letzten Wochen ist die Beanspruchung des NAS deutlich angestiegen - dazu gleich mehr.
Unser Netzwerk zu Hause wird durch eine AVM Fritzbox 6490 Cable samt AVM-DLan und AVM-WLan Repeater aufgespannt. Es agieren die üblichen Endgärte darin und greifen regelmäßig auf das NAS zu:
- 2x Laptop -> Regelmäßige Backups, gespiegelte Ordner
- 1x Desktop PC -> Regelmäßige Backups, gespiegelte Ordner
- diverse Smartphones und Tablets -> Backups der Userdaten
- Raspberry Pi4 für Smarthome Verwaltung -> Komplettes SD Karten Backup
- TV und Sonos Soundsystem für Mediastreaming
Bisher war das alles auch so total ausreichend. Da meine Partnerin als Lehrerin arbeitet, ist insbesondere die Datensicherung aber auch die Datenverfügbarkeit immens wichtig. Jedoch kam in letzter Zeit das Thema Homeschooling und Zusammenarbeit mit anderen Lehrkräften zusätzlich hinzu.
Einerseits entsteht momentan eine ganz andere Qualität an Daten, da speziell für das Homeschooling nicht nur Arbeitsblätter und co. erstellt werden, sondern auch deutlich speicherplatzintensivere Inhalte wie zum Beispiel Unterrichtsvideos. Daher erreiche ich unser Speicherplatz Limit nun deutlich früher als erwartet.
Weitere Limits des momentanen NAS offenbaren sich durch die momentan deutlich verschiedene Nutzungscharakteristik. Bisher war es ausreichend, dass die einzelnen Clients im eigenen Netzwerk Daten hin und herschieben. In der Regel war so meistens ein Client oder max. 2 Clients zeitgleich auf dem NAS tätig. Jetzt werden jedoch die Fernzugangsoptionen deutlich stärker genutzt, da meine Parternin Lehrmaterial nur ungern auf externe Clouds ablegt. Zum einen werden daher Inhalte vom lokalen NAS mit anderen Lehrkräften geteilt. Zum anderen kommen auch häufig Zugriffe durch Schüler, die sich z.B. die Lernvideos herunterladen. Somit sind nun deutlich mehr gleichzeitige Zugriffe zu vermelden, was die CPU Last des NAS deutlich in die Höhe treibt.
Daher möchte ich das NAS auf folgende Punkte testen und mit dem momentan vorhandenen NAS vergleichen:
- Inbetriebnahme
- Umzug der Daten, Addons und Settings vom alten NAS auf das Neue
- Umzug der Endgeräte vom alten auf das neue NAS (div. Backupclients etc.)
- Energieverbrauch, Lautstärke
- Datendurchsatz im heimischen Netzwerk auch beim gleichzeitigen Zugriff mehrerer Clients (Lesen/Schreiben)
- Verbesserungen beim Fernzugriff und Handling mehrerer gleichzeitig aktiver Clients
- Im Hinblick auf die DSM Software: Möglichkeiten von Gastzugriffen und Zusammenarbeitsmöglichkeiten ausloten, Verbesserungen gegenüber DS216play
Ich würde mich freuen das NAS testen zu dürfen!
Affe mit Waffel
Cadet 2nd Year
- Registriert
- Jan. 2019
- Beiträge
- 27
Dann werfe ich auch mal meinen digitalen Hut in den Ring:
Als Fachinformatiker im Bereich Systemintegration habe ich täglich mit Datenmengen zu tun, die hin- und her geworfen werden müssen, sei es Backup oder "Klassisches Datengrab-Verhalten", gerade in Corona-Zeiten vorrangig von Zuhause aus. Zur Zeit schnauft hier eine fast antike DS216j tagtäglich vor sich hin, die zufällig ebenfalls mit Seagate-Platten bestückt ist (2x 3TB Constellation.ES ST3000NM0033 im RAID 1).
Auf der Arbeit arbeiten wir mit mehreren Filestations, die ebenfalls alle mit Seagate-Platten bestückt sind.
Eine brauchbare D-SLR ist ebenso vorhanden wie das Wissen, NAS-Systeme und deren Platten ins schwitzen zu bringen und die Schweißperlen in Textform zu dokumentieren, so das alle etwas davon haben. Im Zuge des Tests würde ich sowohl die Ersteinrichtung aus Anwendersicht zeigen (Verschiedene RAID-Modi, was bringt Caching bei verschiedenen Szenarien, was passiert, wenn eine Platte ausfällt, wie schnell ist das Rebuilding, solche Dinge eben), als auch das Migrieren der Daten vom Methusalem-System auf das neue System. Von Datenbank über Filmkonserve und Mobiltelefon-Backup via VPN könnte ich hier so ziemlich alles abbilden, was für Potentielle Käufer von NAS-Systemen interessant sein dürfte.
Einen vorhandenen Gerätepark aufzuzählen ist denke ich wenig Zielführend, aber ein solcher ist vorhanden, vom Rackserver mit 16 10k-SAS-Platten bis zu diversen Raspberry Pi's ist alles dabei, das Daten im Netzwerk bewegt und auf dem NAS ablegt und abruft.
Ich würde mich über die Gelegenheit freuen, die Platten in einem Potenten Umfeld testen zu können!
Als Fachinformatiker im Bereich Systemintegration habe ich täglich mit Datenmengen zu tun, die hin- und her geworfen werden müssen, sei es Backup oder "Klassisches Datengrab-Verhalten", gerade in Corona-Zeiten vorrangig von Zuhause aus. Zur Zeit schnauft hier eine fast antike DS216j tagtäglich vor sich hin, die zufällig ebenfalls mit Seagate-Platten bestückt ist (2x 3TB Constellation.ES ST3000NM0033 im RAID 1).
Auf der Arbeit arbeiten wir mit mehreren Filestations, die ebenfalls alle mit Seagate-Platten bestückt sind.
Eine brauchbare D-SLR ist ebenso vorhanden wie das Wissen, NAS-Systeme und deren Platten ins schwitzen zu bringen und die Schweißperlen in Textform zu dokumentieren, so das alle etwas davon haben. Im Zuge des Tests würde ich sowohl die Ersteinrichtung aus Anwendersicht zeigen (Verschiedene RAID-Modi, was bringt Caching bei verschiedenen Szenarien, was passiert, wenn eine Platte ausfällt, wie schnell ist das Rebuilding, solche Dinge eben), als auch das Migrieren der Daten vom Methusalem-System auf das neue System. Von Datenbank über Filmkonserve und Mobiltelefon-Backup via VPN könnte ich hier so ziemlich alles abbilden, was für Potentielle Käufer von NAS-Systemen interessant sein dürfte.
Einen vorhandenen Gerätepark aufzuzählen ist denke ich wenig Zielführend, aber ein solcher ist vorhanden, vom Rackserver mit 16 10k-SAS-Platten bis zu diversen Raspberry Pi's ist alles dabei, das Daten im Netzwerk bewegt und auf dem NAS ablegt und abruft.
Ich würde mich über die Gelegenheit freuen, die Platten in einem Potenten Umfeld testen zu können!
Black2007
Lieutenant
- Registriert
- Juni 2010
- Beiträge
- 700
Ein liebes Hallo gehen an das CB-Team, die Community, sowie an Seagate
Mein Name ist Nico, bin 27 Jahre alt und Netzwerkadministrator in einer Bundesoberbehörde.
Im Alltag als Netzwerkadministrator fallen sehr viele Aufgaben an. Die Betreuung und Administration des Netzwerks ist die eine Sache. Man muss sich heutzutage immer mehr Gedanken über IT-Security machen.
Die Bedrohungen steigen und man muss ständig auf den neuesten Stand sein.
Als Netzwerkadministrator werde ich nahezu in jedes Projekt im Amt involviert.
Geht es um die Integration von neuen Servern oder gar einem MetroCluster, steht die Datenrate und Netzstabilität im Vordergrund.
Privat geht die IT nun weiter. Neben meiner Frau und Gaming steht die Hobby-IT an.
Ein kleines 1-Gbit-Netzwerk mit Firewall, Switchen und Raspberry-Pi ist hier im Einsatz.
Das Synology DS216+II spielt für uns eine wichtige Datengrab-Rolle.
Die DS-PhotoStation verwaltet unsere riesen Fotosammlung. Meine Frau ist nämlich eine Hobbyfotografin. Da fällt vieles an.
Über SMB Shares werden Daten mit unseren Clients ausgetauscht. Über iSCSI läuft der kleine Virtualisierungsserver.
Die Surveillance Station verwaltet unsere Kameras. Man sieht, dass das NAS viele Aufgaben übernimmt.
Nach und nach werden es mehr
Könnte mir folgende Tests vorstellen:
LG Nico
Mein Name ist Nico, bin 27 Jahre alt und Netzwerkadministrator in einer Bundesoberbehörde.
Im Alltag als Netzwerkadministrator fallen sehr viele Aufgaben an. Die Betreuung und Administration des Netzwerks ist die eine Sache. Man muss sich heutzutage immer mehr Gedanken über IT-Security machen.
Die Bedrohungen steigen und man muss ständig auf den neuesten Stand sein.
Als Netzwerkadministrator werde ich nahezu in jedes Projekt im Amt involviert.
Geht es um die Integration von neuen Servern oder gar einem MetroCluster, steht die Datenrate und Netzstabilität im Vordergrund.
Privat geht die IT nun weiter. Neben meiner Frau und Gaming steht die Hobby-IT an.
Ein kleines 1-Gbit-Netzwerk mit Firewall, Switchen und Raspberry-Pi ist hier im Einsatz.
Das Synology DS216+II spielt für uns eine wichtige Datengrab-Rolle.
Die DS-PhotoStation verwaltet unsere riesen Fotosammlung. Meine Frau ist nämlich eine Hobbyfotografin. Da fällt vieles an.
Über SMB Shares werden Daten mit unseren Clients ausgetauscht. Über iSCSI läuft der kleine Virtualisierungsserver.
Die Surveillance Station verwaltet unsere Kameras. Man sieht, dass das NAS viele Aufgaben übernimmt.
Nach und nach werden es mehr
Könnte mir folgende Tests vorstellen:
- Unboxing
- Aufbau und Einrichtung
- Funktionen beschreiben
- Lasttests im Netzwerk (IOPS ; Durchsatz)
LG Nico
Yulk3r
Cadet 4th Year
- Registriert
- März 2013
- Beiträge
- 68
Bewerbung zum Test der Synology DS918+ in Kombination mit Seagate IronWolf
Ein Paar Informationen zu mir. Ich bin 36 Jahre jung und schon seit ich denken kann in der IT tätig. Sowohl beruflich als auch privat. Ich selbst besitze aktuell eine Synology DS211j und DS218. Diese werden hauptsächlich für Datenhaltung, Cloud, Kalender und Backups benutzt. Darüber hinaus installiere ich entsprechende NAS Systeme auch für Kunden die diese als Backup Speicher, Cloud, Kalender und zur Datenhaltung nutzen.
Schwerpunkte für den Testbericht
Ein Paar Informationen zu mir. Ich bin 36 Jahre jung und schon seit ich denken kann in der IT tätig. Sowohl beruflich als auch privat. Ich selbst besitze aktuell eine Synology DS211j und DS218. Diese werden hauptsächlich für Datenhaltung, Cloud, Kalender und Backups benutzt. Darüber hinaus installiere ich entsprechende NAS Systeme auch für Kunden die diese als Backup Speicher, Cloud, Kalender und zur Datenhaltung nutzen.
Schwerpunkte für den Testbericht
- Hardware Überblick und Spezifikationen der einzelnen Komponenten (Bilder vom Einbau)
- Einbau und Einrichtung der Komponenten (Screenshots und Beschreibung)
- Migration von DS218 zu DS918+
- Wie funktioniert SSD Caching und was genau sind die Vorteile gegenüber Synology DS218 ohne SSD-Caching
- Für wen oder ab wann lohnt sich SSD Caching
- Leistungsvergleich zwischen DS218 und DS918+ (Datendurchsatz beim Lesen/Schreiben)
- Fazit
- 2 x Macbook Pro, iPad Pro, iPhone, Apple TV
- Gaming Desktop PC AMD Ryzen 3600X
- Gigabit LAN
- WLAN
Hallo,
auch ich möchte mich für diesen Lesertest bewerben.
Ich selber bin theoretischer Physiker und arbeite in diesem Bereich mit großen Datensätzen, welche durch Berechnungen im Rechenzentrum anfallen (arbeite sowohl zu Hause als auch im Institut).
Momentan nutze ich eine:
Die DS918+ hängt über Link Aggregation an einem 10GB/s Unify Switch im Netzwerk. Mein PC (9900k, 32GB DDR4, 2x 1TB SSD 970 Pro und 4TB SSD 970 Evo) hängt ebenfalls über einen '5GBase-T Aquantia' daran.
Die DS718+ mit den zwei Reds wäre unsere 'Alltagshure', wo jeder im Netzwerk Zugriff drauf hat über Smart-TV, PCs/Notebooks oder Tablet. Weitehin dient diese als Cloud-Lösung. Wir wohnen hier in einer 4er WG zusammen. Die andere DS718+ mit den zwei IronWolfs wäre die Backup-Station. Bei parallen Zugriff auf die 'Alltagshure' merken wir schon, dass diese hin und wieder an ihre Grenzen stößt.
Da ich bereits einige Geräte von Synology in Benutzung habe, würde ich meinen Schwerpunkt auf den SSD-Cache und den 16TB IronWolf legen.
auch ich möchte mich für diesen Lesertest bewerben.
Ich selber bin theoretischer Physiker und arbeite in diesem Bereich mit großen Datensätzen, welche durch Berechnungen im Rechenzentrum anfallen (arbeite sowohl zu Hause als auch im Institut).
Momentan nutze ich eine:
- DS918+ mit 4x 14TB IronWolf Pro HDDs (SHR)
- DS718+ mit 2x 14TB IronWolf HDDs (SHR)
- DS718+ mit 2x 14TB Western Digital Red HDDs (SHR)
Die DS918+ hängt über Link Aggregation an einem 10GB/s Unify Switch im Netzwerk. Mein PC (9900k, 32GB DDR4, 2x 1TB SSD 970 Pro und 4TB SSD 970 Evo) hängt ebenfalls über einen '5GBase-T Aquantia' daran.
Die DS718+ mit den zwei Reds wäre unsere 'Alltagshure', wo jeder im Netzwerk Zugriff drauf hat über Smart-TV, PCs/Notebooks oder Tablet. Weitehin dient diese als Cloud-Lösung. Wir wohnen hier in einer 4er WG zusammen. Die andere DS718+ mit den zwei IronWolfs wäre die Backup-Station. Bei parallen Zugriff auf die 'Alltagshure' merken wir schon, dass diese hin und wieder an ihre Grenzen stößt.
Da ich bereits einige Geräte von Synology in Benutzung habe, würde ich meinen Schwerpunkt auf den SSD-Cache und den 16TB IronWolf legen.
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