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News Skull and Bones: Erstes „AAAA“-Spiel macht mäßigen Ersteindruck

EmilEsel schrieb:
aber Anspruch ist hier ja seit 3 jahren zum 40. mal (das mittelmäßige) CP77 in RT zu zocken
Was absolut nicht mittelmäßig ist…
 
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Wenn ein Witcher 3 damals mit AAAA geworben hättte....lächerlich aber okay.
Oder R* GTA 6 mit AAAA bewirbt...auch lächerlich aber okay.
Aber was Ubisoft sich dabei gedacht hat, ohne Worte
 
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Triple A von Ubisoft bedeutet für mich schon länger "Seelenloses, unnötig riesiges OW Game mit langweiligem Gegrinde, öder Story und teurem, aufgesetztem Ingame Shop". AAAA Game ist erheblich kürzer.
 
Was haben die denn geraucht?!

Das Spiel ist lieblos mit ner Grafik die schon vor 10J. grenzwertig war :volllol:
 
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flyChicken schrieb:
, ob Entscheidungsträger in solchen Fällen sich ihre Produkte auch mal richtig anschauen und selber spielen.
Es gibt da wohl auch rühmliche Ausnahmen wie Phil Spencer (den ich anfänglich auch für einen ätzenden "Suit" hielt, als dieser entschied Fable Legends und Scalebound komplett einzustellen und wenig produktives sichtbar war), der das eigene Spielen - nicht nur von Microsoft Titeln oder was direkt den Game Pass betrifft - in Interviews oft zugibt und auch meint, man müsse das tun um zu sehen was trendet (um auf dem Laufenden zu bleiben, wohl also nicht nur um populärer bei der Community, Streamern, etc. zu sein) oder sich solide verkauft.


Ein anderes, sehr positives Beispiel ist natürlich "der Mann in der Ritterrtüstung", Swen Vincke von Larian, der da schon vorbildlich (nerdig und gamerhaft) ist, was auch gut im folgendem GameStar Talk Video herausgestellt wird.


Bei Yves Guillemot habe ich meine Zweifel, vielleicht schaut der sich Trailer der eigenen Produkte an, aber dass dieser als (gestandener) Gamer durchgeht, halte ich für ziemlich unwahrscheinlich.
 
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Blackvoodoo schrieb:
Kann nicht dein Ernst sein. Finde die AC Spiele in der Regel gut und würde ungern darauf verzichten.
Bin da nicht so der Oberfan von und könnte drauif verzichten.
 
habs mal gestest und mir einen eindruck verschafft. sieht ganz spaßig aus. leider ist mein aufgestauter spielevorat sehr hoch und da passt so ein zeitfresser nicht rein.

bei ubisoft würde ich eh avatar, ac mirage und prince of persia erstmal zocken. dafür schließe ich demnächst mal das ubisoft+ abo ab. jetzt erstmal lies of p durchspielen und danach ist cyberpunk und starfield geplant. kann also noch bissl dauern bis ich ubisoft kohle überweise.

grüße
 
Fighter1993 schrieb:
Bin da nicht so der Oberfan von und könnte drauif verzichten.
Nur weil du darauf verzichten kannst, kannst du doch nicht hoffen das Ubi schließen muss. Die haben genug Fans von ihren spielen und ich denke auch Skull and Bones wird einige Käufer finden.
 
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GregoryH schrieb:
Na, dann muss man halt selektiver Kaufen. Das einzige was ich in 5 Jahren geholt habe, waren Stellaris + alle Addons und BG3. Beides hat sich voll gelohnt.
Die Preisfrage ist:

Sind das beides Tripple A Spiele? Ich vermute nicht, auch wenn Larian da nahe dran kommt. Paradox war schon immer anders, aber auch deren Spiele sind halt auf Massive Monetarisierung aufgebaut.. Leider.
Hat mich bisher auch abgehalten HoI4 zu zocken.. Stellaris gehe ich aber mir, ähnliches erlebe ich bei TW Warhammer.

Aber man muss halt auch ehrlich sagen, dass das alles Nischengames sind. Und ja Ubisoft redet bei Tripple A eigentlich von Geldeinsatz, wie gute Geschichte geht, sollte man bei UBI nochmal nachfragen...
 
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Die AC und Far Cry Reihe wird wohl seine Anhänger haben, ansonsten würden wir nicht alle 2-3 Jahre einen neuen Teil bekommen. Aber solange Ubisoft nichts gegen ihre öden Open Worlds / Quest Designs macht, weiss ich nicht, ob ich da nochmal Geld investieren soll.
 
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Keien Sorge bald komt dann Ubisofts AAAAA Spiel!
 
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Rockstar85 schrieb:
Paradox war schon immer anders, aber auch deren Spiele sind halt auf Massive Monetarisierung aufgebaut.. Leider.
Ganz genau das, wobei einige Spieletitel von Paradox bzgl. DLCs (City Skylines, Stellaris, The Lamplighters League, usw.) mehr ausarten oder kritikwürdiger sind als andere (BattleTech, Age of Wonders, Mechabellum, ShadowRun, etc.).

Auch ein Grund weswegen ich mir Millennia auch gar nicht erst antue (weil das dort auch anstehen könnte), nicht nur vordergründig wegen der relativ mauen/altbackenen Grafik, sondern wohl auch wegen des irgendwann Überhand nehmenden Micromanagements, welches dort wohl hineingequetscht wurde.

Einige werden gerade das wohl gerade begrüßen (der Twitch Streamer Writing Bull bspw.), aber mir ist das wohl zu viel (neben Globalstrategie noch ein integrierter City Builder, manchmal ist weniger mehr) und so werde ich vermutlich bei Civ VII oder evt. auch erstmalig bei Ara History Untold (auf das ich schon sehr gespannt bin) landen, falls Take2Interactive oder Microsoft diese nicht verbocken.

Die Spielzeit ist aufgrund des Wusts an Spieltiteln insgesamt auch sehr limitiert (für Leute, die das nicht beruflich tun) und so gesehen muss man schon schauen, welche Genres man priorisiert und in diesen Genres, welchen Titeln man sich hingibt und welche man eher ausklammert.
 
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Nachdem ich mit den Versagern Starfield und Skylines 2 meinen Spaß hatte, muss ich mir mal Skull und Bones anschauen.
Scheint sich zum Qualitätsmerkmal zu entwickeln, wenn CB Spiele hatet und nicht versteht warum die Firmen Millionengewinne schreiben.
Irgendwann werden sie Älter und verstehen es bestimmt.
 
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Chismon schrieb:
Bei Yves Guillemot habe ich meine Zweifel, vielleicht schaut der sich Trailer der eigenen Produkte an, aber dass dieser als (gestandener) Gamer durchgeht, halte ich für ziemlich unwahrscheinlich.
Yves ist auch ein "Gamer", das zeigt schon die Geschichte von Ubisoft. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man in den 80iger Hard- und Software verkauft und produziert hat und dann in die Entwicklung von Spielen geht, ohne Erfahrung und Spass in diesem Bereich.
Dann ging es in den 90igern an die Börse und "GG", das wars!
Lariant verdient so viel Geld mit etwas wss Sie lieben! Und die paar 100 Million reichen als Gewinn. Das sieht Yves halt nicht so.

Ich verstehe z.B. Blizzard auch nicht. Nicht mal 10 Personen sollen, laut Bloomberg in 2022, ~15 Millionen Umsatz in SC2 erzielt haben, aber die wurden abgezogen...
Ergänzung ()

Nuklon schrieb:
Nachdem ich mit den Versagern Starfield und Skylines 2 meinen Spaß hatte, muss ich mir mal Skull und Bones anschauen.
Scheint sich zum Qualitätsmerkmal zu entwickeln, wenn CB Spiele hatet und nicht versteht warum die Firmen Millionengewinne schreiben.
Irgendwann werden sie Älter und verstehen es bestimmt.
Oder du gehörst einfach zur breiten 0815 Masse, die alles "ganz OK" finden und damit leben.
Wenn dir "ganz OK" reicht, gut!
Dann spiel Gollum, wurde auch von alles gehated oder das NFT Soiel Legacy von Peter Molyneux.
 
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Syrato schrieb:
Yves ist auch ein "Gamer", das zeigt schon die Geschichte von Ubisoft. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man in den 80iger Hard- und Software verkauft und produziert hat und dann in die Entwicklung von Spielen geht, ohne Erfahrung und Spass in diesem Bereich.
Dann ging es in den 90igern an die Börse und "GG", das wars!

Vielleicht war er das einmal (ein Gamer zu Gründungszeiten von Ubisoft), aber so wie sich Yves Guillemot seit vielen Jahren gibt, auch gegenüber der Ubisoft Belegschaft und wie er priorisiert/entscheidet, sieht das leider eher nach einem "Suit" auf der Suche nach Gewinnmaximierung mit aufgewärmten, wenig innovativen Spielideen aus.
 
Syrato schrieb:
Oder du gehörst einfach zur breiten 0815 Masse, die alles "ganz OK" finden und damit leben.
Wenn dir "ganz OK" reicht, gut!
Dann spiel Gollum, wurde auch von alles gehated oder das NFT Soiel Legacy von Peter Molyneux.
Ich bin alt genug, deinen Frust zu verstehen und dann mit lächerlichen Beispielen zu kommen. Fühle dich gedrückt.
Ich entscheide was mir Spaß macht und das Spiel ist nicht schlecht.
Mal sehen. Derzeit ist erstmal X4 wieder dran.
 
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Ich habe jetzt mein erstes Schiff gebaut (nach der Dau) und es danach deinstalliert.

  • STRG/L hängt ständig bei mir
  • F drücken und gedrückt halten im Gefecht fand ich nervig
  • Haie mit dem Speer jagen hat nur semi funktioniert.
  • Ich finde die Menüs im Glosar(?) etc einfach überladen.
  • Meine 6700 XT war im Piratenhafen hier und da laggy, zum Teil fiel ich auf unter 60 FPS. Auf viel rumgeteste hatte ich dann keine Lust mehr.

Klar, es macht Spaß, mit einem Schiff und einem Fernglas in den Sonnenuntergang zu segeln. Aber weggeflasht (Sonnenuntergang, arrrr) hat es mich nicht. Mal schauen, wie es sich entwickelt.

Da hatte ich mit New World zu Release mehr Spaß. Allen anderen, setzt die Segel. :)
 
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Nuklon schrieb:
Ich bin alt genug, deinen Frust zu verstehen und dann mit lächerlichen Beispielen zu kommen. Fühle dich gedrückt.
Ich entscheide was mir Spaß macht und das Spiel ist nicht schlecht.
Mal sehen. Derzeit ist erstmal X4 wieder dran.
Naja... Ich war offensichtlich nicht "alt genug" und bin der Marketing Masche für Starfield anheim gefallen.
Das ist ein wirklich (JesusMariaundJosephundHerkuleszusammen!!! ) miserabel, schlechtes Spiel; und ich bin ein Bethesda Jünger!

Vielleicht erklärt das den wirtschaftlichen Erfolg einer Firma, trotz wirklich mieser Produkte.

Also merke: nur weil eine Firma richtig doll Asche verdient, muss das nicht heißen, dass deren Produkt wirklich gut ist.

Natürlich neigen Menschen im Netz eher zu Spott oder Häme, doch finde ich die Dreistigkeit von Publishern der letzten Jahre durchaus kritisierenswert. Und das sehen die meisten User hier im Forum offensichtlich auch so, weshalb schlechte Softwaren durchaus durch den Dreck gezogen werden dürfen, wenn sie so laut propagiert werden.
 
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