News Solarpaket 1: Bundestag beschließt Änderungen bei Balkon­kraft­werken

Thomrock schrieb:
Sorry ich habe es unklar geschrieben also CEE-System ist passender ich meine nicht explizit den Stecker.
Ok, aber gibt es im CEE-Steckverbinderkosmos welche bei denen sowohl Stecker als auch Buchsen keine freiliegenden Kontakte haben?
Weil an der Belastbarkeit sollten Schukostecker nicht scheitern, bei 800 Watt sind das lediglich ca. 3,5 Ampere.
 
Firefly2023 schrieb:
Das lasse ich nicht gelten, denn die Panelen werden in China mit Kohlestrom produziert und mit Schiffen und Flugzeugen hier her geschickt. Das ist lediglich eine Verlagerung der Emissionen.
Abgesehen, dasss Chinas Energiemix nicht zu 100% Kohlestrom ist, nennt sich CO2 Rucksack. Eine Verlagerung wäre es nur, wenn die nichts einsparen würden
 
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Firefly2023 schrieb:
JA da hast du Recht, da hast du einen Punkt. Blöd nur wenn die Wäsche dann nass mehrere Stunden in der Waschmaschine liegt und vor sich hin gammelt.
Nach 15 Jahren Wascherfahrung kann ich dir versichern, dass ein paar Stunden kein Problem darstellen.
 
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Frank schrieb:
Nein, vorher hat man maximal 1.200 Wattpeak Gesamtleistung als BKW beim Netzbetreiber und Marktstammdatenregister anmelden können (zumindest in Berlin).
Doch, schau dir das alte Gesetz an. Was auf der Onlineplattform irgendeines Netzbetreibers ausfüllbar ist interessiert niemanden.
 
@Firefly2023
Da gammelt nichts. Meine Güte, du suchst auch jeden Strohhalm? Und China hat allein 2023 mehr Erneuerbare ausgebaut, als in der gesamten EU in Betrieb sind. Dieses typische "aber mit Kohlestrom" zieht jeden Tag weniger.
 
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interesTED schrieb:
Nach 15 Jahren Wascherfahrung kann ich dir versichern, dass ein paar Stunden kein Problem darstellen.
Darum geht es nicht. Ich wasche scho etwas länger als du....es geht auch darum, dass die Wäsche dann knitterig wird und man bügeln muss. Aber das ist auch egal.

Aber hier sieht man wieder, dass mit der optimalen Brille geschaut wird. Viel zu viel "es kommt darauf an".
 
WinnieW2 schrieb:
Ok, aber gibt es im CEE-Steckverbinderkosmos welche bei denen sowohl Stecker als auch Buchsen keine freiliegenden Kontakte haben?
Na zumindest die Buchsen sind berührungssicher Schutzart IP44 und sicher gegen Verpolung ist ja ein bewähtes System schon lange im Einsatz.
 
Weyoun schrieb:
Vier 550 Watt-Module (dürfte derzeit das Maximum darstellen) haben einen enormen Flächenbedarf. Wenn ich schaue, wie groß alleine ein 430 Watt-Modul unserer PV-Anlage auf dem Dach ist, möchte ich davon nicht vier Stück als Balkonkraftwerk verwenden.

Naja ich hab ein kleines Nebengebäude, da würden sich vier 550W Panels von den Abmessungen (Dahhöhe 3,2m Panle 2,2m hochkant) sehr gut machen, kleinere Module wären von den Abmessungen und Befestigung ungünstig. Wird wohl darauf rauslaufen das da dann halt andere im Register vermerkt werden... ;)
 
TheManneken schrieb:
@Firefly2023
Da gammelt nichts. Meine Güte, du suchst auch jeden Strohhalm? Und China hat allein 2023 mehr Erneuerbare ausgebaut, als in der gesamten EU in Betrieb sind. Dieses typische "aber mit Kohlestrom" zieht jeden Tag weniger.
Genau....schön weiter sich das alles schönreden.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/china-kohlekraftwerke-100.html

Wir wollren auch schon seit den 90igern das Klimaziel erreichen.....Oh Warte.....1,48 Erderwärmung Tag heuer.
 
Thomrock schrieb:
Na zumindest die Buchsen sind berührungssicher Schutzart IP44 und sicher gegen Verpolung ist ja ein bewähtes System schon lange im Einsatz.
Wobei die Polung bei Wechselrichtern keine Rolle spielen, da diese erdpotentialfrei arbeiten und das Erdpotential erst durch die Steckdose festgelegt wird.
Und Schukosteckdosen gibt es bis Schutzart IP66 (bei geschlossenem Deckel) für Haushalte, im Industriebereich sogar bis IP67.
 
Diese dämliche Begrenzung auf 2000 Watt ist doch schon wieder Mist. Ich habe aktuell ca. 1,74 kWp mit 4 Modulen und würde gerne noch zwei richtig große mit > 500 Wp dazupacken, weil hier noch Platz auf dem Ziegeldach vom Gartenschuppen ist. Aktuell werde ich wahrscheinlich auf effektive 1600-1800 kWh tatsächlich genutzter Energie kommen, nach Abzug aller Verluste wie z.B. durch den Akku, Leitungen etc. So bräuchte die ganze Anlage (bei aktuellem Strompreis) ca. 6 Jahre zur Amortisierung, mit weiteren 1 kWp würde das um bis zu 2 Jahre sinken, weil die Mehrkosten nur minimal sind.
 
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Firefly2023 schrieb:
JA da hast du Recht, da hast du einen Punkt. Blöd nur wenn die Wäsche dann nass mehrere Stunden in der Waschmaschine liegt und vor sich hin gammelt.
Ich hatte noch nie Probleme mit Gammel oder Schimmel mit meiner nassen Wäsche (Maschine startet z.B. 12 Uhr, endet 14 Uhr und die Wäsche wird gegen 18 Uhr zum Feierabend entnommen).
 
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Moep89 schrieb:
Diese dämliche Begrenzung auf 2000 Watt ist doch schon wieder Mist. Ich habe aktuell ca. 1,74 kWp mit 4 Modulen und würde gerne noch zwei richtig große mit > 500 Wp dazupacken, weil hier noch Platz auf dem Ziegeldach vom Gartenschuppen ist. Aktuell werde ich wahrscheinlich auf effektive 1600-1800 kWh tatsächlich genutzter Energie kommen, nach Abzug aller Verluste wie z.B. durch den Akku, Leitungen etc. So bräuchte die ganze Anlage (bei aktuellem Strompreis) ca. 6 Jahre zur Amortisierung, mit weiteren 1 kWp würde das um bis zu 2 Jahre sinken, weil die Mehrkosten nur minimal sind.
Die aktuelle Regelung berücksichtigt leider die Zwischenspeicherung mittels Akkus (noch) nicht.
 
Rukizz schrieb:
was mache ich mit meinem 600w bkw? kann man ein 200w bkw mit anschliessen?
Eine 100 AH Powerqueen hin hängen und den Most ( 100 W Grundlast ) in der
Nacht nutzen. Ob 600W oder 800W spielt am Ende keine große Rolle ( kalkulatorisch )
Sinnvoller ist eine Kombi BKW + Speicher ( OEM, Bluetti, Anker, Zendure amortisieren
sich kaum. Wenn dann Selbstbau oder dann ohne Speicher )
 
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Firefly2023 schrieb:
Darum geht es nicht. Ich wasche scho etwas länger als du....es geht auch darum, dass die Wäsche dann knitterig wird und man bügeln muss. Aber das ist auch egal.
Sobald man mit mehr als 0 Umdrehungen schleudert, wird die Wäsche immer bedingt knitterig, unabhängig von der "Lagerdauer". Ich muss aber zugeben, dass ich die Wäsche im Modus "Spülstopp" (also ohne Schleudern) auch nicht gerne stundenlang im Wasser liegen lassen möchte. Ich habe aber kaum Wäsche, die nicht mindestens 400 oder 600 Umdrehungen beim Schleudern aushält und für alles andere gibt es Bügeleisen.
 
WolledasKnäul schrieb:
Was auf der Onlineplattform irgendeines Netzbetreibers ausfüllbar ist interessiert niemanden.
Wenn man sie de facto nicht anmelden kann, wenn sie mehr als 1.200 Wp hat, dann schon. Streiten kann man sich, klar, aber mehr als 1.200 hast du in Berlin erstmal nicht angemeldet bekommen.
 
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Hab mein Balkonkrafwerk 2x 420W Bifazial Panelen seit 23 Tagen. Das Teil hat mir schon 58kWh eingebracht. Es wären für jeden Tag ca 2,5kWh, die wir auch verbrauchen.
Für den aktuellen stimmungsvollen April-Monat ist das nach meinem Empfinden gar nicht mal so schlecht.

Grundlast ist nachts bei 160Wh, tags 230Wh + anderen Kram.

Screenshot_20240426-130455.png
 
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Weyoun schrieb:
Also zumindest Waschmaschinen haben seit mehr als 20 Jahren einen Timer verbaut, um z.B. frühmorgens die Maschine zu befüllen und und einzustellen, dass sie in 6, 8 oder 10 (oder was auch immer) Stunden fertig sein soll. Je nach Sonne kann die Maschine dann zur Mittagszeit laufen. Bei Spülmaschinen habe ich bisher nie einen Timer benutzt, kann auch nicht sagen, seit wann die usus sind.
Ich bin mit den Versicherungen nicht ganz fit, aber wenn es einen Wasserschaden durch eine nicht beaufsichtigte Maschine entsteht, haben sich in der Vergangenheit die Versicherungen bei der Schandensregulierung gerne quer gestellt.
In Städten dürften die Waschmaschinen >90% in den Wohnungen stehen. Wenn aus dem 4. Stock das Wasser in alle Wohnungen darunter läuft wird es schnell sehr teuer, Aquastop hin oder her.
 
WinnieW2 schrieb:
Die aktuelle Regelung berücksichtigt leider die Zwischenspeicherung mittels Akkus (noch) nicht.
Hier wäre sehr interessant, ob im "Speichermodus" der Wechselrichter mehr als 800 Watt in den Akku pumpen darf und die 800 Watt dann nur für den reinen Einspeisebetrieb gelten. Dann bräuchte der Wechselrichter aber zwei Ausgänge, oder es bedarf eines voll "gemonitorten" System aus einer Hand (Akku und Wechselrichter in einem Gerät), um die gesetzlichen Anforderungen zu jedem Zeitpunkt zu erfüllen.
 
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