News Sonntagsfrage: Windows 11 oder noch Windows 10 und warum?

386 schrieb:
🤨
Das Kontextmenü über die Registry ändern ist also kein Gefrickel?

Ich soll also von Windows 10 auf Windows 11, nur damit ich dann über zig Registry-Frickel-Einträge oder Taskbar-Addons von Drittanbietern Windows 11 wieder zu Windows 10 mache?

Zugegeben, etwas übertrieben formuliert. Aber ähnlich lesen sich schon viele Beiträge. Taskbar ist doch kein Problem, gibt es Addon XY, Kontextmenü ist doch kein Problem, gibt doch Google + Registry.
Haha, ich gebe zu es war etwas provokativ geschrieben. 😉

Aber was bei Linux toll ist, wird bei Windows verteufelt.
Taskbar mittig wurde auch schon kritisiert. Dabei kannste das in Windows umstellen.
 
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domian schrieb:
Klimaschutz und Ressourcenverschwendung anzuführen bei CPUs mit 150 Watt und GPUs mit 300 Watt ist schon mehr als lächerlich…
Es ist ja wohl wahr Ressourcenverschwendung, wenn Hardware vorzeitig ausgemistet wird, weil MS wegen $$ auf den Trichter kommt HW vorzeitig in die Obsoleszenz zu überführen.

Da ändert der whataboutism nichts dran

MS hätte sich keinen Zacken abgebrochen das später zur erzwungenen Anforderung zu machen:
domian schrieb:
In 5 Jahren kräht mit neuer Hardware kein Hahn mehr danach.
5 Jahre, die so manche HW durchaus noch so im Einsatz verbracht haben kônnte
 
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Erkekjetter schrieb:
Ich nicht. Ka was du falsch machst.
Es kommt darauf an, wie man mit dem System arbeitet. Und vorallem wie schnell. Und zu was man das System benutzt. Ich bekomme immer wieder zu hören, dass mein Mauszeiger kaum zu sehen ist, da ich so schnell damit arbeite und auch viel mit Tastatur. Ich weiss blind, auf den Milimeter genau, wo was im Menü, bei der Software und dem OS steht. Das hat mich schon gelegentlich bei Problemen mit Grafikkartentreibern gerettet. Das alles seit Windows 7 /Windows 10. Die Änderungen mit Windows 11 sind daher für mich und andere Leute mit "meiner" Arbeitsweise, eine große Hürde.
Weiterhin bestimme ich! was im Bios und OS aktiviert wird (kein TPM, kein UEFI, Kein GPT). Wenn dass OS das nicht akzeptiert, muss es weichen. Punkt!
Wenn meine neue Hardware nicht so gut oder Besser als unter Windows 10 /Kubuntu 21.10 arbeitet wird nicht auf ein neueres OS aktualisiert. Punkt!
Bis Oktober 2025 ist noch genug Zeit. Bis dahin kann MS vielleicht einige hinderliche Entscheidungen rückgängig machen. Ich bin immer bereit für was Neues, wenn es für mich , meine Anforderungen und meine Wünsche Sinn macht.
 
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Bei mir war es die Auto HDR Funktion da wir uns einen Philips 55OLED706 geholt haben.
 
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Windows 11, seit Tag "1" (Insider Preview) und bin zufrieden. Mag das abgerundete Design, läuft zufriedenstellend und stören tut mich bisher nichts.

Ich bin immer viel zu neugierig bzgl. Neuem, als das ich sowas nicht zumindest ausprobieren würde und bin dann dabei geblieben. :P
 
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Ja bin auch zu Windows 11 gewechselt habe mich mehr oder weniger daran gewöhnt hat aber macken

1. Taskleiste rechts-> Uhr und Kalender: wenn ich draufklicke wird der Kalender größer aber die Uhr nicht das nerft

2. Die startleiste, klickt man drauf fährt Start hoch und der aus Knopf ist viel zuweist rechts

3. Wieder die startleiste, ausgefahren und ins leere klicken, mach ich das oberhalb der leiste schließt sie nicht

4. Das Kontext menue nicht zu vergessen.... Mit ini wieder hergestellt

5. Das nerfige und lächerliche tpm, auf meinem Notebook mit i7 7700hq via modifizierter ISO installiert und läuft prächtig

Und noch so einiges mehr was heut morgen nicht gleich einfällt
 
braucht es immer noch ein ms-konto für windows 11 oder geht sich das nun auch ohne aus? sowas will ich nämlich nicht.
 
wtfNow schrieb:
Vorteile: Bessere HDR Unterstützung für 24/7 Einsatz
Finde ich persönlich nicht, hdr soll ja heller Bilder machen aber solange es nicht automatisch zwitcht ist es unbrauchbar

Hab ich es an geschalten ist alles was weiss ist auf dem Desktop viel zu hell und das bei dark Modus, ist es ausgeschaltet können spiele es nicht nutzen....

Ich glaube ms hat da keine Ahnung wie man damit umgehen sollen, ich kann das nur anhand der nvidia shield beschreiben da es hier unter Android ja funktioniert, da aktiviert es sich nur bei entsprechendem Konten
Ergänzung ()

capitalguy schrieb:
braucht es immer noch ein ms-konto für windows 11 oder geht sich das nun auch ohne aus? sowas will ich nämlich nicht.
Also unter pro nicht beid der home ist das aber ein Zwang ausser man Tricks Windows bei der Installation aus

Habe unwissentlich mal die home installiert ab ein Punkt wollte er das Konto bin da irgendwie auf zurück hin und her und Windows hat es übersprungen

Aber kein Punkt es abzuwahlen.....
 
Eine Notwendigkeit für die Existenz von Windows 11 besteht nicht. Es ist eine rein kommerzielle Überlegung, die zur Schaffung eines neuen OS geführt haben. Die Pandemie dient als Begründung für überflüssige und ungewollte Änderung. Aber die, die immer alles Neue brauchen, werden natürlich von Windows 11 begeistert sein. Sie sind es ja auch, auf die Nadella seine Weltsicht aufbaut.
 
Natürlich ging es nur ums Geld ...... Wahrscheinlich haben sie endlich gemerkt das alle paar Jahre es doch gut ist ein neues OS zu bringen ..... Das spuhlt Geld in die Kassen und dazu Versuche es weiter zu ummauern

Wobei entweder hat einer bei MS eine gespaltene Persönlichkeit der Entscheidungen fällen darf oder es sind zwei bwler Gruppen mit unterschiedlicher Auffassung von Geld verdienen

Einer / Gruppe versucht das System zu schließen mit uwp Apps , Tpm und was auch immer sowie Jahres abo (das letzte Windows)

Die andere Gruppe weicht uwp auf um mehr Leute zum Store zu locken , bringt eine neue os Version zum Kauf , gibt Tips Windows ohne Tpm zu installieren .....

Und irgendwo gibt es noch die Design Fraktion die ein bisschen was zu sagen hat und das os nach merkwürdigen Punkten optisch und in Handhabung designt
 
TechFA schrieb:
Es gab bei dem Wechsel von Windows zu Linux in München kein Desaster, mein Lieber! Das war massivste Lobbyarbeit und Schmiergeld-Zahlungen von Microsoft im Spiel, damit München ihr „LiMux“-Projekt fallen lies.
Beim Wechsel zu Linux kam es, ausser den normalen Schwierigkeiten bei einem Systemwechsel nicht zu aussergewöhnlichen Problemen. Das hat mit Lobby-Arbeit nichts zu tun.

Die Probleme kamen im Einsatz von LiMux und liessen sich bis zum Ende nicht befriedigend beheben. Teile der Verwaltung mussten sogar bei MS bleiben, da die Fachanwendungen nicht vernünftig liefen.


TechFA schrieb:
Bis heute wird das immer wieder kolportiert, dass es mit der Umstellung ja ach so schleppend/hinderlich lief. Das sind Ammenmärchen und (wahrscheinlich von Microsoft gestreute) Gerüchte. Das Gegenteil ist der Fall.

Es geht nicht um die Umstellung sondern um den Betrieb!


"Aber diese Gerüchte sind halt irre nützlich, damit Wechselwillige, Einflusspersonen an entscheidenden Schlüsselposition und IT-Personal in den Städten und Kommunen erst einmal kräftig zurückschrecken und einen Wechsel auf Linux als große, finanziell unberechenbare Gefahr im Hinterkopf behalten, nicht?"

Das ist doch ok und hat mit Gerücht gar nichts zu tun. Jede/r Kämmerer schaut auf seinen Haushalt. Was der an Lizenzkosten spart muss er/sie für Support-Kosten (nicht unbedingt in gleicher Höhe) einplanen.

TechFA schrieb:
Und München sind nicht die Einzigen die Microsoft mittlerweile wieder den Vogel zeigen;
Es gibt bei jeder Umstellung auf ein anderes System (ob WIN,MAC,LINUX,Großrechner) die 2 großen Aspekte:
a) den technischen: Das bekommt man schon irgendwie hin.
b) den funktionalen: Und da klemmt es meistens oder geht gar nicht.

Egal: Die Funktionalität hat in Produktiv-Umgebungen an oberster Stelle zu liegen/die höchste Priorität!
 
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win11 läuft auf meinem neuen spiele-pc ohne probleme. nutze den aber auch nur zum spielen, von daher habe ich noch nicht tief unter die haube geschaut. zum zocken aber absolut fehlerfrei und gut.
deutlich besser übrigens als damals am anfang mit windows 10 auf dem letzten spiele pc. da hatte ich häufiger mal ein paar problemchen am anfang.
 
Ich bleibe vorerst bei Windows 10, auf welches ich erst letztes Jahr migriert habe.
Es geht mir gar nicht so sehr um das Design oder die z.T. fragwürdigen Design-Entscheidungen, sondern um Firmenpolitik (Ryzen 1st gen nicht offiziell supportet - wtf) und fehlenden Mehrwert. Alder Lake habe ich nicht und werde ich wohl auch nie nutzen, und das neue Kontextmenü bringt aktuell einige Arbeitskollegen zur Weißglut…

Soll jeder nutzen was er will, aber wie so oft - Missionierung ist nicht gut und sorgt lediglich für verhärtete Fronten.
 
Windows 11 seit der Insider Preview und alles fühlt sich nen ticken flüssiger an.
Seitdem keine Bluescreens mehr, bei Windows 10 hatte ich die hier und da völlig random.
Windows 7 war das aber fast Tagesordnung. :p

Brauch nur an Taskleiste anheften und Uhr auf allen 3 Monitoren, ohne extra Tools nutzen zu müssen.
Ansonsten bin ich super zufrieden, auch vom Design her.
 
Ich teste erstmal auf meinem Laptop und steige dann um wenn ich mein System neu aufsetze. Die ganze Ryzen Thematik schreckt mich noch ein wenig ab.
Und dass es in der Systemsteuerung eine Sekunde dauert bis der zurück Mausklick auf meinem Ryzen5700U umgesetzt wird ist auch nicht zeitgemäß!

Obwohl, vielleicht verschwindet bei Windows 11 ja der random driver_irq_not_less_or_equal bluescreen
 
Ich habe immer den passenden Rechner für die passende Aufgabe. Nur ein Rechner mit Win11 wäre mir zu stur und nicht weitsichtig genug.

Hauptrechner hat Win11, allein schon, um auf dem neusten Stand zu bleiben, Updates. Photoshop. Die Arbeit eben.

Zweirechner mit Win10, um bei Bedarf einen weiteren aktuellen Rechner zu haben, falls der Hauprechner mal ausfallen sollte. Mache aber bei beiden System immer Plattenklons aller Laufwerke, was heisst, dass ich hier noch 4 SSDs habe, mit Klones als Fallback. Somit kann ich auf viele Situationen reagieren.

Drittrechner mit WinXP: Weil man auch ein solches System nicht missen mag. Grad was ältere Software angeht.

Viertrechner mit WinMe

Fünftrechner mit Win98se, weil man auch ein anständiges DOS-System haben mag.


Dazu kommt eine APC 1500VA USV, welche die beiden Hauptrechner absichert.
Und noch eine 900er APC, welche nur die Router absichert, so dass bei einem Stromausfall noch für einen halben Tag Internet und Telefon laufen.
 
Muhladde schrieb:
Bei vielen scheint nicht durchgedrungen zu sein, dass sich Win11 auch auf älterer Hardware installieren lässt. Das ist ja nun wirklich easy und als Ausrede nicht zu gebrauchen.
Ich habs gemacht und es läuft sehr fein.
Ich weiß, dass das geht, aber ich kehre nicht genug, um es hinzutricksen.
 
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Windows 10 natürlich.
Erstens hiess es es wird immer Windows 10 heissen und nur halbjährliche Updates geben mit neuen Funktionen. Wieso nun der Sinneswandel und Wortbruch?

Zweitens kann der Rechner hier die benötigten Funktionen nicht. TPM und noch irgendetwas fehlen laut Analysetool.
Irgendwelche Bastellösungen um sich da drum rum zu mogeln lehne ich ab. Dazu ist kein Mehrwert vorhanden der das rechtfertigt.
Spiele und Anwendungen funktionieren seit Jahren😇
 
fowLakatah schrieb:
Ich bin immer viel zu neugierig bzgl. Neuem, als das ich sowas nicht zumindest ausprobieren würde und bin dann dabei geblieben. :p
Geht mir genau so, habe Win11 Pro seit Monaten drauf und bin aktuell zufrieden. Merke auch kaum einen Unterschied zu Win10, ehrlich gesagt - mal abgesehen vom abgerundeten Design. Der Windows Explorer war anfangs bei mir und vielen anderen auch merkwürdig lahm und hat die CPU-Last stark beansprucht, wenn man sich durch Ordner geklickt hat, was ich sehr merkwürdig fand. Das wurde aber relativ schnell gefixt und seit dem ist alles okay. Ich mag das neue Design, aber das ganze muss noch definitiv reifen. Der Kontext-Menü ist die größte Schwachstelle - hier muss man des Öfteren auf "Weitere Eigenschaften" klicken, um z.B. zum 7-Zip-Kontext zu kommen.
 
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Weil ich in Windows 10 per Power Shell ein github Tool aufrufen kann das mit einem Klick alle Bloatware killt und ich da nicht jedes Mal 3 Stunden Zeit für aufwenden möchte.
 
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