Der für gewöhnlich gut mit den Publishern verbandelte Geoff Keighley merkt an:
"Es ist übrigens absolut erstaunlich, dass wir dazu kaum etwas von den Spieleherstellern hören, ihre Sicht der Dinge. Die Konsolenhersteller werden hier zu den bösen Jungs. Und Microsoft muss dafür viel Prügel einstecken. Sony wird in der Hinsicht als der weiße Ritter angesehen, der Gebrauchtspiele nicht einschränken wird. Basierend auf einigen Dingen, die ich so gehört hab, stimmt das nicht ganz, da ich mir nicht vorstellen kann, dass die Publisher es zulassen, dass ein System etwas anderes macht als das andere."
Sony selbst hatte bisher versucht, das Thema eher zu vermeiden. Shuhei Yoshida hatte die Frage nach Gebrauchtspielen vor Monaten auffällig umständlich beantwortet und letztendlich gesagt, die PS4 könne Gebrauchtspiele abspielen - das kann die Xbox One nach der gleichen Definition allerdings auch. Später hieß es dann nämlich auch noch: Es bleibe den Herstellern überlassen, ob Spiele online registriert werden müssen oder nicht.