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Notiz Spieleentwickler: Höhere Preise für Spiele ohne Mikrotransaktionen

Beitrag schrieb:
Führ mal weiter aus, was du meinst. Ich selbst hab nur Far Cry 3 gespielt und über Teil 4 einiges gehört.
Nur als Beispiele:


Dafür, dass regelmäßig mit "Next-Gen"-Spieleerlebnis geworben wird, sind das erstaunlich viele Rückschritte.
Dazu kommt ja noch, dass zahlreiche Spiele am Release-Day voll von Bugs sind. Da wird jeder einen Eindruck erhalten haben, wenn man einigermaßen regelmäßig News hier oder woanders mitliest.
 
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Für Battlefield Bad Company 2 habe ich 50€ bezahlt.

Wenn das Spiel SO wirklich frei von diesem Unsinn wäre, bin ich gerne bereit 70€ zu zahlen,
aber mehr auch nicht!
 
Es ist doch eine Frechheit, dass Konsolen Gamer bereits Gebühren zahlen damit sie den Multiplayer zocken können, und da reden wir noch gar nicht über Battle Pass etc und jetzt wollen sie die Spiele teurer machen? Wahrscheinlich weil die Konsolen (aufgrund von Corona aber sicherlich auch aus Marketinggründen) günstiger verkauft werden...
 
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Höhere Preise können doch eh nur die großen Reihen mit quasi sicheren Absätzen verlangen, unbekanntere Spiele ohne große Anhängerschaft können sich das nicht erlauben.

Die Hemmschwelle, einfach mal so ein Spiel zu kaufen und auszuprobieren, steigt mit dem Preis deutlich an.

Ansonsten sehe ich bisher auch keinerlei Zusammenhang zwischen Preis und Art/Umfang der Mikrotransaktionen. Es gibt Pay-To-Win-Abzocktitel sowohl als Vollpreisspiel als auch als Free-To-Play. Bei Letzterem kann man sich nicht beklagen, kostet ja nichts, bei Ersterem ist es eine absolute Unverschämtheit.
 
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Captain Mumpitz schrieb:
Ich erinnere mich noch heute an C&C Tiberian Sun zurück. Bei uns in der Schweiz hat das Spiel damals 99.- CHF gekostet und ich meine, in D waren es 99 Mark. Bin aber nicht mehr sicher. Der Aufschrei war schon ziemlich gross.
Jop, waren 99 oder sogar runde 100 DMark. Zu der Zeit hatte ich im Computerladen ein Praktikum gemacht und dort dann direkt das Spiel gekauft.
 
KlaasKersting schrieb:
Es gibt Pay-To-Win-Abzocktitel sowohl als Vollpreisspiel als auch als Free-To-Play. Bei Letzterem kann man sich nicht beklagen, kostet ja nichts,
Ich denke schon, dass hier ein großes Problem liegt.
Wie @MarcelGX schon aufführte:
MarcelGX schrieb:
Wir haben aber mittlerweile eine Generation von Konsumenten, denen ist das alles schnurzpiepegal, denn für die sind all diese Dinge kein Makel, sondern Standard und genau deshalb werden sich auch höhere Preise durchsetzen, unabhängig von monetären Spielmechaniken.
Diese Pest an „Spielen“ (wenn man sie denn überhaupt noch so bezeichnen kann) deren einziger Zweck es ist, nach einer Phase des anköderns die Spieler zu Microtransaktionen zu drängen vergiftet die ganze Branche.
Aktuell gibt es noch Gegenwind (siehe das Star Wars Battlefront 2 Debakel), eine ganze Generation von Spielern ist es aber mittlerweile gewöhnt, dass das spielerische können nicht mehr sieg-entscheident ist, sondern primär der gewinnt, der am meisten (oder zumindest sehr viel) Geld in das Spiel steckt.

Am PC und den Konsolen fällt das kaum auf, aber schau mal in den mobile Bereich:
Habe vor kurzem auf meinem iPad nach Spielen geschaut, bis du da irgendetwas ohne Ingamekäufe (zu 99% P2W) findest musst du richtig lange suchen und wenn sind es meist nur Umsätzungen älterer PC/Konsolenspiele auf mobile.
 
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Xes schrieb:
Aktuell gibt es noch Gegenwind (siehe das Star Wars Battlefront 2 Debakel), eine ganze Generation von Spielern ist es aber mittlerweile gewöhnt, dass das spielerische können nicht mehr sieg-entscheident ist, sondern primär der gewinnt, der am meisten (oder zumindest sehr viel) Geld in das Spiel steckt.
Ich gehöre wohl auch schon zu deiner Generation, bin u.a. mit WoT "groß" geworden (= habe es schon als Teenager gespielt) und zumindest für dieses Spiel kann ich dir folgendes versichern:
Der Grund, warum Wargaming hier so gut mit pay 2 win durch kommt, sind eher die älteren Spieler. Die haben nämlich einfach mehr Knete, dann juckt es viele davon nicht und es wird halt ordentlich was reingesteckt.
Die junge Generation ist - nun ja - jung, hat idR nicht so viel Geld, das sie in Ingameitems stecken kann und sträubt sich dann eher.

Aber wir sollten hier nicht den Spielern die Schuld geben. Da liegen die Hemmschwellen eben bei jedem ein bisschen anders und bei f2p's kommt ja erschwerend hinzu, dass sich das Spiel als "Game as a Service" über die Jahre einfach verändert. Oftmals ist diese Schwelle, ab der die Spieler schlechte Entwicklungen nicht mehr mitmachen ja höher, wenn sie schon viel Zeit im Spiel verbracht haben.

Die Zeit wird zeigen, wie es sich entwickelt. Nur noch Game as a Service mit haufenweise Mikrotransaktionen werden die Spieler aber sicher nicht mittragen, egal welche Generation. Von sowas spielt man vielleicht 1 - 3 Spiele und mehr geht sowieso nicht, irgendwo ist bei jedem ein Limit bei Geld, Zeit und Grundlust. Dass dann jeder nur noch solche Spiele spielt, halte ich für ziemlich unrealistisch. Wir haben doch alle übervolle Steambibliotheken und schon etliche Singleplayer gespielt, das wird sicher nicht aussterben.
 
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Ich habe mir zur Angewohnheit gemacht Spiele mit Mikrotransaktionen gar nicht zu kaufen, mir egal ob sie nur optischer Natur sind. Es ist schon oft genug vorgekommen dass fertiger Content aus dem Spiel entfernt wurde um ihn später über DLCs oder Mikrotransaktionen wieder einzufügen. Also nutze ich die Macht des Konsumenten, ich verweigere den Konsum. Bei Spielen wie TES oder Fallout warte ich auf GotY Editionen und die Bugfixes der Modder bevor ich sie überhaupt kaufe.

Aber es gibt genug Idioten die "Shut up, and take my money" schreien. War es nicht NBA 2k20 was im Prinzip ein wenig Basketball um ein Casinogame baute, dieses auch als Casinospiel bewarb, dafür diletantisch NBA 2k19 recyclete und damit einen der erfolgreichsten Verkaufsstarts hin legte? Sry, solange genug Leute diesen Mist kaufen und dann noch hunderte Dollar hinterher werfen, wer wird es den Herstellern verdenken wenn sie diese Kuh melken? Wir Konsumenten sind doch selbst schuld wenn wir den Schund kaufen.

Ich kaufe nur noch selten Spiele, eben weil zu oft dieser Schrott mit drin ist. Derzeit spiele ich Satisfactory, fast 1.000 Stunden bisher für 30 Euro. Leider war es damals nur über Epic zu bekommen.
 
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Allein deswegen würd ich mir es verkneifen Spiele zum Vollpreis zu kaufen, Cyberpunk mal ausgenommen. Keine nette Praktik, nächstes Jahr zieht man dann die Spiele mit Microtransactions im Preis gleich und etwas später erklärt man dann man müsse die Spiele ohne mtx etwas im Preis anheben, kann man schön über die Zeit hochschaukeln solange der Konsument es mitmacht.
 
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Witzig finde ich, dass ausgerechnet ein Sportspiel den Anfang macht.
Ich will gar nicht wissen wie viele Generationen Fifa und co mit der Manpower von einmal Skyrim, Fallout oder Witcher auf den Markt geworfen werden können.
 
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Keine Ahnung, was Ihr für Schmerzen habt wenn es um die Preise für Spiele geht oder Kauf am Releasetag. Man kauft halt nicht jeden Schrott. In den letzten 10 Jahren hat mich kein Spiel am Releasetag zum Vollpreis enttäuscht. Auch MTX hielten sich in Grenzen. Oder waren erst gar nicht da.
 
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Spielentwickler Cory Barlog, der unter anderem God of War verantwortete, wünscht sich im Hinblick auf die bevorstehenden Veröffentlichungen der Next-Gen-Spielkonsolen PlayStation 5 und Xbox Series X höhere Preise und Spiele ohne Mikrotransaktionen, die aus der Spielelandschaft eine „Höllenlandschaft“ machen würden, so Barlog.
@SV3N Es ist unmöglich aus diesem Satz herauszulesen, ob den nun "höhere Preise", "höhere Preise und Spiele ohne Mikrotransaktionen", "Spiele ohne Mikrotransaktionen" oder "Mikrotransaktionen" aus der Spielelandschaft eine Höllenlandschaft machen würden.
 
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xcsvxangelx schrieb:
Da wird gerne dabei unterschlagen das Vollpreis verlangt aber dann durch Mikrotransaktionen der 3 oder 4 fache Umsatz generiert wird. Eine Preiserhöhung hat es also tatsächlich schon gegeben. Wobei ich dazu sagen muss: Für ein Spiel wie Witcher III oder God of War zahle ich auch gerne 70 Euro.
Das ist ja dann fast soviel wie die 180DM die damals für Star Trek: The Next Generation – A Final Unity fällig waren. Also zumindest vor der Inflationsbereinigung. ;-)

Hab echt kein Problem mit Preiserhöhungen, aber nicht durch die Hintertür wie aktuell üblich mit DLCs, dann kauf ich halt erst das fertige Produkt in form der GOTY Edition, und weil das Spiel zu dem Zeitpunkt dann schon uralt ist, natürlich mit Preisabschlag. Da gewinnt die Industrie an vielen nichts, im Gegegenteil, und die, die den DLC Wahn mitmachen, die hätte man wahrscheinlich anderweitig tadellos auch melken können.
 
Ich fände es schön, wenn endlich wieder 'komplette' Spiele angeboten werden würden, dafür bin ich auch bereit etwas mehr zu zahlen.
Aber da sich über DLC, Games as a Service und Mikrotransaktionen deutlich mehr Geld generieren lässt, glaube ich nicht daran.

Die Zerstückelung von Spielen, im storyrelevante Anteile als DLC zu vermarkten ging mir schon bei Mass Effect 2 auf den Wecker und mittlerweile bin ich an dem Punkt, so ich sowas nicht mehr unterstützte.
Lieber verzichte ich auf potentiell großartige Spiele, bevor ich diese Wegelagerei am Kunden mitmache.
Zum Glück gibt es gute Indie Spiele, in die man viele Stunden versinken kann.
 
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Im Zweifel regelt das der Markt.
Es gibt sehr gute Indie Games, die für deutlich weniger Geld zu haben sind.

Hier war doch neulich der Sony Chef (?), der der Ansicht war, dass Spiele kurzer werden müssen.
Ja, kann man machen. Aber dann müsst Ihr sie auch günstiger anbieten.
Auch das wird der Markt regeln.

Kauft halt einfach nicht jeden Quatsch.
Ein Witcher 3 ist sicherlich seine 70 Euro wert.
Ein Spiel mit lediglich 10 Stunden Spieldauer .... kann es sein, wenn es innovativ und extrem gut gemacht ist.

Und solange die Kunden nicht wesentlich stärker differenzieren, was sie kaufen. wird zu den hohen Preisen sehr viel Unfug angeboten und es zeigt, dass die Spieler das Geld noch locker 'über' haben.
Den kritischen Punkt haben wir hier offenbar noch nicht überschritten.

Für mich ist zum Beispiel ein Spiel, welches locker sein Geld mehrfach wert ist, das Ring Fit von Nintendo.
Ich frage mich überhaupt, warum ausschließlich dieses Unternehmen auf die Idee kommt, solche Spiele anzubieten.
 
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Das far cry video belegt wie sehr man von der Guten cry engine abwandern musste
vermutlich hat ubisoft lizenzrechtliche gründe warum physik ragdoll sowie eax streichen musste
besonder ist das aufgefallen in far cry 3 es war ein gutes spiel aber vom gameplay und Grafik ein downgrade.
Seitdem hat man einiges schon wieder zurückgebracht aber es fehlt immer noch physik sowie die zerlegbare Umgebung.

Zum Thema
Nun dann sollten die Entwickler wieder mehr Spiele machen und klassische addons
Die meisten games sind heute MP in PVP was an sich für mich langweilig ist. Dann konzentriert man sich vermehrt an endlos pve Spielen
Die storys und herausfordernden von Spielen geht völlig verloren weil man auf Multiplayer setzt, nicht wahr ubisoft
EA geht auf casino Mechaniken über
Activison versucht es über Gruppenzwang mit skins
2k versucht ebenfalls mit skins und casino mechaniken
capcom sowie square enix sind noch verhalten und Konzentrieren sich auf character Verkäufe oder skin.
Warner bros veröffentlichen nur lizenzverwurstungen. wenn sind diese gut.
Der Rest hat veraltete engines oder nutzt unity und verkaufen skins bzw versuche p2w etablieren.


Dann ein vorstoß zu höhren preisen wird das nicht beenden das ist nix weiter als betteln um mehr geld beim publisher.
Somit genau das was wir definitiv nicht sehen werden denn wenn die preise steigen gehtda skomplett auf die publicher Aktionäre. Nicht beim entwickler selbst.
lösung ist mehr games selbst zu veröffentlichen. Und gute leute haben.
Die amn erst ausbilden muss. mehr teilen von Techniken bessere engines entwickeln. aber dafür müsste man Geld investieren auf die idee kommen die nicht stattdessen wird versucht mit immer weniger Aufwand viel geld zu machen.
Skin ein Grafiker ein tag beschäftigt ein engine entwickler ins spiel portiert 1 Woche und dann unrealistische preise verlangen.
Kein wunder das sich alle aufregen. Wer Ahnung vom Spielentwicklung hat sieht hier förmlich die Gier.
 
Warum müssen denn Spiele immer teurer und aufwändiger produziert werden? Nicht jedes Spiel benötigt eine riesige Open World oder mehr als 100 Stunden Spielzeit. Ein TW3 ist zurecht eines der besten Rollenspiele, nur nach über 150 Stunden Spielzeit sehe ich kein Grund für ein erneutes durchspielen.
Weniger ist aus meiner Sicht sogar eher besser, lieber 40 bis 50 Stunden und dafür einen deutlichen Mehrwert zum mehrmals spielen, z.B. durch verschiedene Gilden und Storywege.

Spiele dürfen durchaus teurer sein, wenn sie es auch wert sind. Aber das sind die wenigsten Spiele heutzutage, Zu viel Einheitsbrei, zu viele Spiele nach dem gleichen Schema. Aber das ist leider seit Jahren ein leidiges Thema. Nicht umsonst werden viele Indie Spiele so gefeiert. Die "großen" Entwickler hören nicht mehr auf die Wünsche der Spieler. Spiele werden immer mehr als Gelddruckmaschinen designt. DLC, Ingame Käufe, Microtransaktionen, Beuteboxen..... man merkt es den Spielen an, deswegen sind sie mir auf nicht den Vollpreis am Releasetag wert.

Dummerweise ist die Herde der Lämmer die jeden noch so gierigen Machenschaften folgen zu groß, so dass die Spieler mit qualitätsanspruch nicht gehört werden.

Zusätzlich stecken viele Genres in einem Nischendasein, wie beispielsweise Strategie, Wirtschaftssimulationen oder Adventures. Fans gäbe es genügend, nur halt keine Massen. Diese werden aber nicht mehr mit guten neuen Spielen bedient.
 
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scryed schrieb:
Warum müssen denn Spiele immer teurer und aufwändiger produziert werden? Nicht jedes Spiel benötigt eine riesige Open World oder mehr als 100 Stunden Spielzeit. Ein TW3 ist zurecht eines der besten Rollenspiele, nur nach über 150 Stunden Spielzeit sehe ich kein Grund für ein erneutes durchspielen.
Weniger ist aus meiner Sicht sogar eher besser, lieber 40 bis 50 Stunden und dafür einen deutlichen Mehrwert zum mehrmals spielen, z.B. durch verschiedene Gilden und Storywege.

Spiele dürfen durchaus teurer sein, wenn sie es auch wert sind. Aber das sind die wenigsten Spiele heutzutage, Zu viel Einheitsbrei, zu viele Spiele nach dem gleichen Schema. Aber das ist leider seit Jahren ein leidiges Thema. Nicht umsonst werden viele Indie Spiele so gefeiert. Die "großen" Entwickler hören nicht mehr auf die Wünsche der Spieler. Spiele werden immer mehr als Gelddruckmaschinen designt. DLC, Ingame Käufe, Microtransaktionen, Beuteboxen..... man merkt es den Spielen an, deswegen sind sie mir auf nicht den Vollpreis am Releasetag wert.

Dummerweise ist die Herde der Lämmer die jeden noch so gierigen Machenschaften folgen zu groß, so dass die Spieler mit qualitätsanspruch nicht gehört werden.

Zusätzlich stecken viele Genres in einem Nischendasein, wie beispielsweise Strategie, Wirtschaftssimulationen oder Adventures. Fans gäbe es genügend, nur halt keine Massen. Diese werden aber nicht mehr mit guten neuen Spielen bedient.

Muss es ja auch nicht... kaufst du halt indie spiele... mach ich auch gern.

Spiellänge ist doch sehr individuell. Der eine will 1000h+ und steht auf grindig, der nächste will 30-40h mit seichtem Charakter Progress und der andere nen Spielbaren Film mit 10h, ohne sinnloses backtracking.

das Angebot an spielen ist doch echt riesig und es gibt so viele super spiele, schon jetzt.
 
Kaufe eigentliche nie PC Spiele zum release, das einzige war bf4 mit season pass. Have aber auch über 300std bf4 gespielt.

Switch Games kaufe ich großteils zum Release, da Switch Spiele kaum billiger werden bzw sehr selten überhaupt.

Mein teuerstes Spiel bisher ist lol. Habe in lol über 300€ gesteckt über die Jahre. Bin aber locker bei 4000 Stunden. Als wasted on lol noch funktioniert hat war ich bei 2900std, dies ist aber schon 2 Jahre her
 
Für Overwatch habe ich mit Ausnahme des Spendenskins für die Krebshilfe gar nichts gekauft, trotzdem wurde eine ansehnliche Menge an Zusatzinhalten kostenlos nachgeliefert.

Overwatch 2 werde ich auch kaufen, obwohl ich es nicht müsste (alle PvP-Erweiterungen sind kostenlos).
 
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