News Spotify gegen Apple: EU-Kommission verhängt 1,8-Mrd.-Euro-Strafe gegen Apple

Incanus schrieb:
Kannst Du mal deutlicher werden und nicht nur Andeutungen machen?
Das Apple alle Hersteller von Apps verpflichtet hat, keine Hinweise auf Zahlungsabschlüsse etc. außerhalb der App zu tätigen ist dir sicherlich bekannt. Dann ist dir sicherlich auch bekannt, dass Apple auf alle In-App Käufe, Abos etc. eine Provision von 30% draufschlägt?

Das ist unfairer Wettbewerb.
 
Sron schrieb:
Das Apple alle Hersteller von Apps verpflichtet hat, keine Hinweise auf Zahlungsabschlüsse etc. außerhalb der App zu tätigen ist dir sicherlich bekannt. Dann ist dir sicherlich auch bekannt, dass Apple auf alle In-App Käufe, Abos etc. eine Provision von 30% draufschlägt?

Das ist unfairer Wettbewerb.
Normalerweise behält Google, wie auch Konkurrent Apple, 30 Prozent der im Play-Store generierten App-Einnahmen als Gebühr ein.

Google:

Nach Klagen mehrerer US-Bundesstaaten wegen Googles Praktiken im hauseigenen Play Store hat sich die Alphabet-Tochter gegenüber den Kartellbehörden zu einer Zahlung von 700 Millionen Dollar bereit erklärt. Dem Vergleich zufolge, der noch von einem Richter genehmigt werden muss, zahlt Google 630 Millionen Dollar in einen Fonds für Verbraucher und 70 Millionen in einen Fonds für die US-Bundesstaaten.

Berechtigte Nutzerinnen und Nutzer würden mindestens zwei Dollar und möglicherweise zusätzliche Zahlungen, basierend auf ihren Ausgaben bei Google Play zwischen dem 16. August 2016 und Ende September 2023, erhalten, hieß es.
Die Bundesstaaten hatten Google vorgeworfen, durch rechtswidrige Einschränkungen bei der Verbreitung von Apps auf Android-Geräten sowie durch unnötige Gebühren für Transaktionen innerhalb von Apps überhöhte Preise zu berechnen. Das Unternehmen hat keinerlei Fehlverhalten eingeräumt.

Wo ist da ein Unterschied.
Konzerne aller Art Zocken die Käufer nur ab wo es auch nur möglich ist
 
Krik schrieb:
Es geht darum, dass Apple auf Apple-Geräten sich einen unfairen Vorteil gegenüber anderen Streaming-Anbietern verschafft. Das ist Ausnutzung des Monopols auf ihren Geräten und damit illegal.

Wo ist das Unfair. Ich bestimme doch auch selbst wer bei mir im Auto mitfahren darf und wer nicht, und wenn ich Person x (oder dafür lieber ein eigenes Familienmitglied) nicht mitnehmen will, ist das meine Sache.
Diese Ansichtsweise ist relativ. Da könnte jetzt auch die eine Handelskette die andere anzinken, weil sie deren Eigenmarke nicht im Regal stehen hat....


Krik schrieb:
Ab einer gewissen Größe und Durchdringung darf man als Firma nicht mehr machen, was man will, da das schnell zu marktverzerrende Konsequenzen führt. Die kleine Klitsche hat dann, egal was sie macht, keine Chance mehr neben den Billionenkonzern zu bestehen.

Das mag sein, dennoch GIBT ES GENUG ALTERNATIVEN, und hier ist man nicht mal ausgesperrt. Wer im Zug von anderen mitfahren will, aber dafür nichts zahlen will, hat eben Pech, und kein Anrecht. Wo sind wir denn, wenn jeder dem anderem gegenüber für dessen eigene Hardware und Software im Eigeninteresse die Nutzungsbedingungen vorschreibt.

Apple hat weder ein Monopol nach definition, noch unterdrücken sie. Verboten haben sie es auch nicht, verlangen aber, und das völlig legitim einen Anteil für die Nutzung IHRER Geräte/Stores, und wie bereits geschrieben hat Spotify bereits massiv profitiert von Apple ohne Gegenleistung. Und ich wüsste nicht das Spotify durch die 15% Gebühr Arm geworden wäre....

So funktioniert eben freie Marktwirtschaft.
 
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MasterWinne schrieb:
dennoch GIBT ES GENUG ALTERNATIVEN, und hier ist man nicht mal ausgesperrt
Auf Android-Geräte muss man den Google Play Store nicht verwenden, man kann auf z. B. Droid-ify/F-Droid, Side-Loading usw. ausweichen. Auf Windows PCs muss man nicht den Microsoft Store verwenden, man kann Programme einfach so installieren. Microsoft fragt auch nicht nach 30% der Einnahmen im Steam Store, die auf Windows-PCs gemacht wurden.

Bei Apple auf dem iPhone gibt es diese Alternativen nicht. Ist das jetzt klar geworden?

Apple darf ruhig Gebühren für ihre Store-Nutzung erheben, aber alles, was darüber hinausgeht (z. B. In-App-Käufe), geht die nichts an.
 
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Alesis schrieb:
Oder man ließt die News nochmals durch und erkennt:
Bei der Festsetzung der Geldbuße wurden die Dauer und Schwere der Zuwiderhandlung sowie der Gesamtumsatz und die Marktkapitalisierung von Apple als Kriterien herangezogen.
Mir ging es um deinen völlig unpassenden Vergleich zwischen dem Börsenwert von Apple und dem monatlichen Lohn eines Arbeitnehmers. Die beiden Größen sind nichtmal ansatzweise vergleichbar.
 
Schon erbärmlich wie sich viele hier am Leid der Anderen ergötzen - aber das ist die heutige Gesellschaft - Effekthascherei, Leidgeilheit und Schadenfreude.

Aber wie das Leben so spielt, so wird es Euch auch mal treffen - denn nichts im Leben bleibt ungesühnt.
Denkt in diesem Moment der Schwäche daran, wie die Anderen heimlich über Euch lachen - so wie Ihr einst.
Denn das tun Sie.
 
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Sron schrieb:
Dann ist dir sicherlich auch bekannt, dass Apple auf alle In-App Käufe, Abos etc. eine Provision von 30% draufschlägt?

Das ist unfairer Wettbewerb.
Es sind 15% und Spotify nutzt das noch nicht einmal. Also zahlen sie nichts an Apple von ihren Abo- Gebühren.
 
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estros schrieb:
Find das unabhängig des Verfahrens einfach eine enorme Strafe.
hahaqp schrieb:
1.800.000.000 Euro tun auch Apple weh.
Es handelt sich dabei um weniger als 2% des Gewinns von Apple in den letzten vier Quartalen. Rechnet man das auf eine Person mit 3000€ Nettoeinkommen monatlich um, dann beträgt die Strafe knapp 700€. Das halte ich für eine fast zehn Jahre andauernde Verletzung des Kartellrechts für eine eher sehr überschaubare Strafe.

Sron schrieb:
Müssten 19 Tage sein.
Es geht hier nur um ein Quartal des Fiskaljahres. 1,8 Mrd EUR sind derzeit etwa 1,954 Mrd USD, und 1,954 Mrd/33,92 Mrd*92 Tage = 5,3 Tage.
 
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Djura schrieb:
Aber ob diese User zahlungskräftiger als Apple-User sind und direkt ein Abo abschließen, stelle ich mal, weit aus’m Fenster gelehnt, in Frage. :freak:
Stimmt, denn echte High-Performer kaufen sich natürlich ein iPhone und nicht so einen Unterschicht-Androiden.

/S

Zahlungskräftig und zahlungswillig sind 2 Paar Stiefel. Ersteres spielt hier vermutlich keine so grosse Rolle...
 
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Tici schrieb:
Wenn also Telekom - als Monopol - im tiefsten Brandenburg für 16k Leitung 50€+ pro Monat verlangt muss man das zahlen, weil "man ist ja nicht gezwungen das zu nutzen". oder wie muss ich das verstehen?
Du musst natürlich nicht bezahlen, es zwingt dich schließlich niemand einen Vertrag mit der Telekom einzugehen. Kein Vertrag, keine Zahlung. Verstanden?

Spotify zahlt auch nichts an Apple, weil sie ihre Abozahlungen nicht über Apple abwickeln. Es steht ihnen frei, dies über Apple per InApp Kauf zu tun. Dazu zwingen kann man sie aber nicht.
 
estros schrieb:
1,8 Mrd ist ja krass. Das wandert alles in den EU Topf?

Find das unabhängig des Verfahrens einfach eine enorme Strafe.
Lol... für Apple ist das nichtmal Porto-Kasse.
Das Barvermögen von Apple beträgt aktuell 180 Mrd, die Strafe ist also gerade mal 1% davon.
Meinetwegen könnten es auch 18 Mrd sein.

Ich hoffe mal, dass Apple sich dann irgendwann mal an die allgemeinen Fair-Play Regeln hält und andere Anbieter nicht konsequent benachteiligt.
Ergänzung ()

masterrob schrieb:
Schon erbärmlich wie sich viele hier am Leid der Anderen ergötzen - aber das ist die heutige Gesellschaft - Effekthascherei, Leidgeilheit und Schadenfreude.
Das Leid der Nutzer, die wegen Apfels grenzenloser Profitgier mehr für ihr Spotify-Abo bezahlen müssen?
Also ich hab das nirgends in den Kommenatren gelesen.
Oder ist das Apfel Fanboitum und Mitgleid für die reichste Firma der Welt, die 1% ihres Barvermögens wegen wettbewerbswidrigem Verhalten abdrücken muss?
 
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Judaskind schrieb:
Ich fühle mich zumindest mündig genug und brauche keinen großen Bruder ala EU der "auf mich aufpasst" und davon selbst in höchsten maßen profitiert.
Achso. Du brauchst niemanden der geltendes Recht durchsetzt. Sorry, aber ich hätte schon gerne das auch Unternehmen sich an Gesetze halten müssen und nicht der Verbraucher mit seinem Geldbeutel darüber entscheidet. Er darf gerne mit seinem Wahlzettel abstimmen, seine Brieftasche soll er stecken lassen.

Aber natürlich auch nur, falls er schon mündig genug dafür ist. ;-)
 
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murdock_cc schrieb:
Wurde denn jemals eine Strafe in dieser Höhe wirklich beglichen?
Intel musste damals (2000er) 1Mrd an AMD zahlen, wegen einer Menge illegaler Sachen die sie gemacht haben, um sich die technisch überlegene Konnkurrenz vom Leib zu halten.
 
tiga05 schrieb:
Da ist Apple wohl ziemlich beleidigt.
Die Stellungnahme ist voll davon.
Das gleiche hatten wir doch damals mit MS und dem Internet Explorer.. Alles wie immer viel TamTam und die Fanbois werden es auch wieder hart verteidigen.. Ich finde es richtig und hoffe Apple bekommt beim Recht auf Reparatur auch aufn Sack
 
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MasterWinne schrieb:
Verboten haben sie es auch nicht, verlangen aber, und das völlig legitim einen Anteil für die Nutzung IHRER Geräte/Stores
Zunächst einmal verlangen sie auch einen Anteil außerhalb ihrer Stores, und darum geht es hier. In ihren Stores können sie verlangen, was sie wollen, das ist legitim. Aber sie können andere Stores nicht dazu verpflichten, Gebühren an sie abzudrücken.

Und es sind auch nicht einfach nur "IHRE" Geräte. Das waren sie mal am Anfang, als es noch keinen App Store für Dritte gab und Regulierungen somit überhaupt nicht notwendig waren. Mittlerweile haben sich Smartphones aber zu einem nicht mehr wegzudenkenden Teil in der Gesellschaft entwickelt. Dieser Erfolg basiert eben nicht nur auf der Bereitstellung der Hardware und des Basis-Betriebssystems, sondern vor allem auf der Möglichkeit, Software von Dritten zu nutzen - und dabei reden wir von Millionen an Apps und Entwicklern.

Es ist also weniger so, dass Dritte von Apple profitieren, sondern vor allem profitiert Apple von Dritten. Es ist eine beidseitige Symbiose und keine Einbahnstraße. Smartphones sind heutzutage daher viel mehr vergleichbar mit einer Infrastruktur oder Handelsplattform, somit sind auch Regulierungen notwendig, damit eben auch Dritte faire Bedingungen haben. Und das ist bei Apple aktuell nicht der Fall, da sie Dritte mit Zwangsgebühren versehen.

MasterWinne schrieb:
und wie bereits geschrieben hat Spotify bereits massiv profitiert von Apple ohne Gegenleistung
Auch das würde ich so nicht stehenlassen. Viel mehr profitieren beide gegenseitig von sich. Würde Spotify auf iPhones nicht laufen, würde das Millionen Menschen dazu verleiten, zu Android zu wechseln. Der Schaden wäre für Apple weitaus größer als die Kosten, die Apple durch die Bereitstellung der Spotify-App im App Store trägt.

Was man hier aber trotzdem betonen muss, ist, dass das Verhalten von Spotify insofern auch kritisch ist, da sie hier halt den App Store nutzen, um ihre Software zu verbreiten, und dann aber eben die Gebühren umgehen. Die "faire" Alternative wäre halt, die App über die Spotify-Webseite zum Download anzubieten - aber genau das ist auf iPhones ja bisher nicht möglich.

MasterWinne schrieb:
So funktioniert eben freie Marktwirtschaft.
Mag sein, nur ist die freie Marktwirtschaft eben auch nicht frei von gewissen Spielregeln. Diese sind nötig, um Monopolen oder dem Missbrauch der Marktmacht entgegenzuwirken, um faire Bedingungen zu schaffen oder eben eine gewisse Balance zu bewahren.

Deine Ansichten sind ja legitim, das kann man so sehen. Ich sehe es jedenfalls nicht so, aus den oben genannten Gründen. Es war aus meiner Sicht längst überfällig, dass die Politik hier mal eingreift, und da scheint sich ja aktuell nun endlich mal einiges zu tun.
 
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Incanus schrieb:
Also Apple wird dafür gerügt und muss zahlen, dass die benachteiligten anderen Anbieter sich 92% des Marktes für Musikstreaming teilen, Spotify allen hat dabei 59% ohne einen Cent an Apple zu zahlen. Muss man auch erst mal darauf kommen, dass Apple dafür so heftig bestraft werden muss, dass ihr privilegierter Dienst sich mit 8% begnügt.
Spotify ist aus Europa. Ich denke, das spielt durchaus auch eine Rolle.

Marktführer sein, das Podcastformat mit „Spotify exklusives“ kaputtmachen (deswegen versteht man sich wahrscheinlich auch so gut mit Epic) und immer noch nicht den Hals vollbekommen. Ich hoffe wirklich, dass die EU auch bei Spotify mal hinlangt und für eine angemessene Beteiligung aller Künstler an den Einnahmen sorgt. Da werden dann natürlich die Preise steigen, weil man natürlich für Exlusivpodcasts gern weiter viele Millionen Dollar bezahlt. Drecksbude.
 
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Haldi schrieb:
Hahahahaahahahaha
Nein.
Apple wird hierfür 5 Mitarbeiter weniger einstellen :o
Und natürlich mit Irland weiterhin 0,005% Steuern für Unternehmen aushandeln. (danke für die kurze Linder Annekdote)


Was man alles gutes mit 180Mrd USD anstellen könnte.. Leider Lobbyiert Apple dennoch und weiterhin in die eigene Tasche. Da lobe ich mir Android, wo auf Basis des OS jeder einen Fork entwickeln kann.
Aber ja, ich habe bei der Meldung die Microsoft Vibes im Kopf, die haben ähnlich argumentiert.

Schön, dass Apple hier auch ausbessern muss.. Sollte bei einer Volkswirtschaft mit 550Mio Einwohnern eig viel höhere Strafen geben.

@cmi777
Das würde ich ebenso hoffen.. aber Spotify ist halt stark Defizitär und das nicht geschönt, sondern Tatsache.. Ich würde mir hier wünschen, dass mehr Künstler eben mit Deezer und Tidal zusammen arbeiten. Dann müssten wir aber auch dringend mal bei Disney regulieren und da frage ich mich, wer da so bescheuert ist und das anstrebt.

Ob es Amazon noch mal trifft, könnte ebenso spannend sein, da Alexa ja quasi alle Apps zulässt, dennoch aber nur die Amazon eignen Apps forciert.
 
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Gut einen Hinweis zu alternativen Zahlung unterdrücken ist ein das finde ich selbst als Apple-User nicht OK aber ob diese Strafe angemessen ist finde ist schon Diskussion würdig. (Was ich vergessen hatte, Apple erlaubt doch Mittlerweile hinweis auf externe Zahlungsmethoden CB Artikel > Apple App Store: Entwickler dürfen über alternative Bezahlwege informieren)

Dennoch war ich wohl auch nicht zu Dumm seiner Zeit mein Abo für Netflix auf der Website abzuschließen und ich denke das haben wohl dann viele Spotify Nutzer auch so gemacht.

Auch bei anderen Sachen wie Twitch oder Gwent habe ich dann eher auf der Website meine käufe getätigt.

Es ist ja auch nicht so als ob Spotifiy nicht wusste auf was sie sich eingelassen haben, als sie Ihre App auf dem iPhone veröffentlicht haben.

Und die Frage ist, haben Sie denn überhaupt mal versucht sich mit Apple an einen Tisch zu setzten und alternative Zahlungen auszuhandeln oder haben sie direkt den Rechtsweg eingeschlagen ? (Habe hier so nichts gefunden ausser die Kartellrechtsbeschwerde, von daher Quellen sind gerne Willkommen)


Aber anstelle von Apple würde ich jetzt auf Apple Musik\TV+ die Abgaben 30%/15% in der Bilanz ausweisen, somit würde schlagartig die Grundlage wegfallen. Wäre wohl Günstiger als hier die in Zukunft weiteren Strafen zu Zahlen.

Und woher der Wind bei Spotify weht sieht man wenn man sich mal die Statistiken zu den Accounts auf dem iPhone und bei Andriod ansieht.

Hier erkennt man Eindeutig das der iPhone Markt wichtig für Spotify ist ;)

Anzahl der monatlich aktiven Nutzer der Spotify-App über iOS in Deutschland von Januar 2017 bis Januar 2022 (Statista)

Anzahl der monatlich aktiven Nutzer der Spotify-App über Android in Deutschland von Januar 2017 bis Januar 2022 (Statista)
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung Link zu alten CB Artikel)
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