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News Star Citizen: Entwickler arbeiten bis zur CitizenCon ohne Pause durch

lynx007 schrieb:
. Aber warum mĂŒssen das immer die Mitarbeiter ausbaden. đŸ€Ź
WĂ€re es dir etwa lieber, wenn das Management die Programmierung am Wochenende ĂŒbernĂ€hme!? ;)
 
Vor allem - IMHO:
Überlegt euch einfach mal, wie geil dieses Spiel hĂ€tte sein können, wĂŒrde es sich nicht komplett an der eigenen Zielgruppe vorbei entwickeln :freak:.

Hey, wir haben hier doch letzendlich ein Hardcore-Rollenspiel. Das Spiel selber bietet doch (insbesondere im jetzigen Zustand) kein wirklich relevantes Gameplay. Der Witz ist doch die Interkation miteinander. Dass du duch Rollenspiel dein eigenes Spiel erstellst.

Wohl am besten Vergleichbar mit Five M oder Red M - also den privaten Rollenspiel-Server von GTA 5 und RDR2.

Was macht nun Star Citizen? Oberstes Ziel mehr Menschen in die Welt zu klatschen. IMHO, selbst wenn das irgendwann technisch stabil lĂ€uft, ein zivilisiertes "Zusammenleben" mit einer großen Masse Gamer funktioniert nie im Leben... Ernsthaft...

Und jetzt stellt euch mal vor die hĂ€tten die Resourcen fĂŒrs Server-Meshing in private Server und MOD-Support gesteckt...
Dann mĂŒssten die Entwickler heute nicht crunchen, weil dann wĂŒrde die Community mehr als dankend den Content liefern.

Jaja, wĂ€re bloß blöd gewesen fĂŒr den Ingame-Store. Oops, meine natĂŒrlich die mit einem Store identische Seite, auf der man aber eindeutig nicht "kauft" sondern "pledged" oder so Ă€hnlich...
 
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Andre Prime schrieb:
Verschiebt doch einfach alles monatelang, immer wieder, damit ich dann darĂŒber sprechen kann wie lange alles dauert. Praktisch.
Oder das Management hört auf Spekulationen als Versprechungen zu verkaufen und zum festgelegten Termin wird einfach gezeigt, was bereits fertig ist.
So mĂŒssen die Angestellten nicht fĂŒr die Spekulationen mit ihrer Freizeit bezahlen.

Die Formulierung von Zielen ist alleine die Verantwortung des Management und wenn diese unrealistisch sind, muss man sie anpassen oder das Beste daraus machen.
Die Angestellten fĂŒr die eigenen Fehler zu bestrafen ist einfach nur falsch.
 
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Die news klingt, wie wenn man noch schnell eine PrĂ€sentation fĂŒr den Kunden macht. Oder Hausaufgaben vergessen und versuchen noch schnell was zu reißen. Oder 1 Tag vor der PrĂŒfung im Studium noch schnell lernen. Bin beeindruckt wie viel Geduld die letzten verbliebenen Fans mit Star Citizen haben.
 
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Puh fĂŒr mich ist das alles fremd. Ich habe stets in der IT im öffentlich Dienst gearbeitet. 30 Tage Urlaub, Gleitzeit, keine Überstunden. Morgens schön entspannt erstmal Brötchen essen mit den Kollegen und Nachrichten und alles im Internet lesen. Je Tag ca. entspannt 30 - 40 % der Zeit Leerlauf. Habe zwar dadurch nicht so viel verdient wie in der freien Wirtschaft, aber Ruhe und Entspannung, kein Stress waren mir immer wichtiger als hohes Einkommen. Da meine Hobbys eh gĂŒnstig sind, wie lesen, zocken, Dokus schauen, fotografieren. Und seltene teure Anschaffungen wie Monitore oder diese neuartigen Grafikkarten kommen nur alle par Jahre vor.
 
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butch120 schrieb:
Frag ma zehntausende SelbststÀndige im schönsten Deutschland
lorpel schrieb:
Habe ich schon öfter machen mĂŒssen. Das wurde hier aber nicht gemeldet.

Was hier ideologisch durchschimmert: Erwerbsarbeit als Opfer anzusehen, welches erbracht werden muss, um in unserer Gesellschaft die Existenz (=Einkommen) zu rechtfertigen.

"Im Schweiße meines Angesichts", etc ... alles ideologisch ĂŒberhöhte Elemente, die uns allen eintrichtern sollen, dass Erwerbsarbeit das entscheidende Opfer ist, und nicht hinterfragt werden darf.
Das ist ĂŒbrigens einer der vielen GrĂŒnde, wieso Arbeitslose regelrecht als Abschaum gelten. Sie erbringen ja gar nicht das Opfer! Die liegen nur faul und bequem rum = erbringen ihre Opfergabe nicht.

Daher gilt es oft als etwas besonders Positives, "viel" zu arbeiten. Ooooohhh - da erbringt jemand ein besonders großes Opfer.
FĂŒr mich interessant, wie wenig Leute diesen unterschwelligen Kontext verstehen UND... wie viele den Kontext vollkommen ablehnen, selbst wenn man sie drauf anspricht. Weil allen natĂŒrlich klar ist, dass Opfergabe etwas quasi-religiöses ist. Und das kann ja gar nicht sein - also gibt es als Gegenreaktion typischerweise: "Unsere Wirtschaft ist doch das System des Homo Oeconomicus. Wir sind doch alle rein rational! Hier gehts doch um LEISTUNG. Das ist doch keine "Opfergabe", etc etc".
Nein - eine reine Opfergabe ist dies nicht. Aber es gibt Ähnlichkeiten, weil das GefĂŒhl des gesellschaftlichen Opfers offenbar seit Jahrtausenden in uns kultiviert wurde. Und wie fast immer: Zum besonderen Wohl einer kleinen Gruppe.

Denn wie mit allen Ideologien bzw. religiösen Elementen können diese besonders gut ausgebeutet werden. Und genau das passiert hier - wie eben auch in vielen anderen Bereichen in der Wirtschaft "Arbeitende" ausgebeutet werden.
Und apropos SelbststĂ€ndige: Selbstausbeutung ist seit jeher Teil von religiösen/ideologischen Gesellschaftsbereichen. Das ist auch der Grund, wieso Manager oft bis Abends im BĂŒro rumhocken. In der Opferbereitschaft "Vorbild" sein. Dass dort oft eher wenig zur ProduktivitĂ€t beigetragen wird... who cares.
 
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Quindan schrieb:
Bisher nur ĂŒbertroffen von Fntastic. Und die haben es immerhin geschafft, ein RĂ€usper fertiges respektive finales Spiel rauszubringen, welches nicht noch jahrzehntelang in der Entwicklungshölle schmorte.
Du kannst in Star Citizen bereits jetzt mehr tun als in The Day Before.
Also nur weil da "Final" drauf steht....
No man's Sky wurde auch als. "Final" verkauft damals. Nicht early access.

Quindan schrieb:
Wird irgendwann Cloud Imperium Games sich wirklich zurĂŒcklehnen (können) und sagen "Genau SO wollten wir das haben!"?
Chris Roberts? Niemals.
Der wird das Spiel weitere 15 Jahre entwickeln und nach jedem Patch sagen "Aaaabbber.... Das könnte man noch verbessern"
Aber who cares. Solange wir zocken können ja kein Problem.



Btw zum Thema Server Meshing.
Das hat die Unreal Engine 5.5 auch umgesetzt...
@4:22
 
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.F5 schrieb:
Ich werde nie verstehen weshalb es Leute gibt die dieses Spiel unterstĂŒtzen. Ich bin fest davon ĂŒberzeugt, dass ein Großteil des Geldes bei denen in die eigene Tasche gewandert ist und da eigentlich nur 5 Entwickler dran sitzen die einfach nur neue Schiffe entwickeln sollen damit es noch mehr Geld regnet.
Dann tuts mir Leid, hast du es nie gespielt. Ist es fertig? Nein, bei weitem nicht. Kann man es spielen. Jap kann man. Und fĂŒr 50€ kannste da schon seit Jahren ordentlich Zeit verprassen. Ich habs glaub seit 2020. Ich guck immer mal wieder rein. Hab allerdings auch mehr ausgegeben, liegt aber daran das ich die Vision teile und es so unterstĂŒtzen kann. Man muss auch etwas hinter die Kulissen gucken, was die da eigentlich bewerkstelligen. Das sowas nicht ganz reibungslos lĂ€uft dĂŒrfte kein Wunder sein. Aktuell werden die echten Keyelemente implementiert und fertig gemacht, danach sollte es auf jeden Fall runder laufen und auch besser vorangehen.
Zumindest ist das mal meine Hoffnung. 😂 Ansonsten dauerts halt noch bissl lĂ€nger. Ist halt ein echtes Mammutprojekt. Aber nĂ€her kommt man nicht, mal im Weltall rumzufliegen. FĂŒr mich alles schon sehr immersiv. Also 50€ hier sind auf jeden Fall mal weitaus mehr Wert als ein SW: Outlaws. 😂

Bin gespannt auf die Con. Werd ich mir geben. Muss dann auch mal wieder reinschaun.
 
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Mein Bruder war in dem ganzen Ding investiert mit ein paar Schiffen (aber nicht verrĂŒckt viel).
Er hat es auch immer mit meinem Neffen gespielt.

Die 1.0 Release Version hat er nicht mehr erlebt.

Und wenn das so weiter geht, werden das viele aus AltersgrĂŒnden nicht mehr.
 
.F5 schrieb:
Ich bin fest davon ĂŒberzeugt, dass ein Großteil des Geldes bei denen in die eigene Tasche gewandert ist und da eigentlich nur 5 Entwickler dran sitzen die einfach nur neue Schiffe entwickeln sollen damit es noch mehr Geld regnet.
Zur CitizenCon wird es wahrscheinlich wieder ein Free-Fly-Weekend geben. Dann kannst du den aktuellen Entwicklungsstand gratis spielen.
 
lorpel schrieb:
Habe ich schon öfter machen mĂŒssen. Das wurde hier aber nicht gemeldet.
Habe ich nie drĂŒber nachgedacht.
In diversen Branchen hört man stĂ€ndig das weniger Stunden gefordert werden oder man richtet den Finger auf Firmen mit "Crunch", aber als ich 13 Tage am StĂŒck 10h und danach 6 Monate 10h pro Tag gearbeitet habe, in der Ausbildung, darĂŒber wurde nicht mal in der lokal Zeitung berichtet - als Ämter zur PrĂŒfung kamen hat sich auch nichts geĂ€ndert, ein Mitarbeiter hatte wohl "MissstĂ€nde" gemeldet so hieß es auf einer Firmenversammlung.

Freunde von mir die in der Baubranche arbeiten sind eine 50h+ Woche gewohnt, ein Wasserbauer arbeitet sogar 59h durchschnittlich die Woche.

NatĂŒrlich ist das nicht toll und es muss sich immer noch vieles Ă€ndern, aber wie und wo fangen wir an? Die Amis knechten ohne Gesetze, wie deutschen knechten trotz Gesetzen.

Da Frage ich mich nun auch - wieso ist es in der Tech Branche Pfui, aber bei Handwerkern ein zeichnen von Faulheit, wenn keine 55h+ auf dem Wochenzettel stehen?
 
Mehrarbeit in heißen Projektphasen ist doch völlig normal, gerade in IT-Projekten. Was soll der Artikel?
 
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MĂŒssen sie jetzt Überstunden machen damit das Spiel jetzt endlich wie geplant nach 14 Jahren fertig wird...?! Hier werden neben den Kunden auch die eigenen Mitarbeiter gescammed und ausgebeutet.
 
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Diese Meldung ist nichts weiter als ein Clickbait.

Was soll die Aufregung? Vor wichtigen Messe und Release Terminen wird ĂŒberall reingeklotzt.
Nicht nur in der IT, das ist doch ĂŒberall so.

Und wie schon jemand anmerkte. Man sollte sich mal anschauen, wie sich SelbstĂ€ndige hier in Deutschland abstrampeln mĂŒssen, ehe man anfĂ€ngt fĂŒr die Star Citizen Entwickler in Katzenjammer auszubrechen.
Die waren immerhin 14 Jahre lang beschÀftigt und hatten sicherlich einen coolen Job.
Nur leider einen viel zu detailverliebten Chef und dadurch leider nie eine Chance, richtig abzuliefern.

Auch die Preise sind ein schlechter Scherz. Wer kann sich denn solche Alptraumpreise denn ĂŒberhaupt leisten? Das ist ein Spiel fĂŒr Reiche und Pay to Win. Wenn das Spiel mal fertig wird, sehe ich hier keine AnsĂ€tze fĂŒr Chancengleichheit. Wer sich alle Schiffe leisten kann, hat natĂŒrlich einen unschĂ€tzbaren Vorteil.

Die Preise sind völlig ĂŒberzogen und pure Geldmacherei. Damit wollte man offensichtlich wohlhabende Leute sprichwörtlich ausnehmen. Da wird bewusst die Eitelkeit gekitzelt, alles besitzen zu wollen, um sich von anderen deutlich abheben zu können. Da hĂ€lt sich mein Mitleid in Grenzen.

Ich finde es nur schade, dass die meisten Leute sich solch ĂŒberteuerten Schiffe nicht leisten können.
Klug beraten ist der, der dafĂŒr nicht so viel Geld ausgibt.
Abgesehen davon finde ich das Spiel nicht spielenswert. Bestes Beispiel: das Fliegen ist auch viel zu kompliziert gelöst. Was einige Leute nicht verstehen .. ein Spiel ist ein Spiel .. wenn es zu viel Arbeit macht, dann ist es kein Spiel mehr. Und wenn es zu viel kostet, dann ist es ein VerlustgeschÀft.
 
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Mir ist das Spiel eigentlich komplett egal, soll jeder mit seiner Kohle machen was er will. Aber dass "Con" neben einer Abkuerzung fuer "Conference" eigentlich fuer "Trickbetrug" steht passt bei CitizenCon einfach so schoen. :)
 
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Booth schrieb:
Was hier ideologisch durchschimmert: Erwerbsarbeit als Opfer anzusehen, welches erbracht werden muss, um in unserer Gesellschaft die Existenz (=Einkommen) zu rechtfertigen.
Nö. Ist einfach Tatsache. Ich hÀtte auch gerne ein Auskommen ganz ohne Arbeit.
Sehe ich hier aber keinen Weg und der Lottogewinn lÀsst noch auf sich warten.

Ich bin Opfer des Systems. Wenn ich kein guter Sklave bin, werde ich ausgetauscht. Und dann geht's mir noch schlechter als mit dieser Sklavenarbeit.
Also mache ich mit, auch wenn mal wieder wochenlang ohne Pause durchgearbeitet werden muss.
So ist das Leben. Wer einen anderen, besseren Weg fĂŒr sich gefunden hat, ist zu beglĂŒckwĂŒnschen.
ErgÀnzung ()

WulfmanGER schrieb:
Ich nehme mal an das es dafĂŒr die im Gesetz vorgeschrieben Ausgleiche gibt.
Es war alles mit dem Betriebsrat abgestimmt und ordentlich gemeldet und beantragt.
Aber ganz ehrlich, es gibt keinen gerechten Ausgleich fĂŒr so einen Stress.
Über mehr Geld freut sich nur der Staat. Als ich die Abrechnung sah, wurde ich richtig sauer, wie wenig da Netto ĂŒbrig bleibt.

Freizeitausgleich ist da besser. Aber wenn man nie richtig planen kann, weil dann gerade wieder Notlage ist, kann man sich nicht erholen und nicht drauf freuen.
 
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Es gibt nicht Ansatzweise ein Game welches nur halb so ambitionierte und umfangreiche Features hat wie SC

Hier brauchst du wirklich sehr gute Hardware (64gb ram Pflicht) und Nerven 😗 aus Stahl aber was Besseres gibt es einfach nicht und wird es auch nicht geben!

Es handelt sich aber auch um einen Simulator und nicht wirklich um ein Game :)
 
ThoughtPolice schrieb:
Die Formulierung von Zielen ist alleine die Verantwortung des Management und wenn diese unrealistisch sind, muss man sie anpassen oder das Beste daraus machen.
Aus meiner Erfahrung werden ZeitplĂ€ne bei Großprojekten in erster Instanz nicht vom Managment diktiert sondern in den Abteilungen erstellt und nach oben weitergereicht. Das Projektmanagment erstellt einen groben Ablaufplan mit einer voraussichtlichen Fertigstellung mit Puffer, dann wird ein Termin fixiert und dann kommt erst das Marketingteam ran und organisiert Werbung und Events. Wie wichtig Marketing in der heutigen Zeit ist, muss nicht diskutiert werden.
Entstehen in der Projektentwicklung dann vorher nicht vorauszusehende Probleme die ĂŒber dem ĂŒblichen Branchenmaß an Puffer liegen, kann man oft Events die zu starren Termin geplant und finanziert wurden nicht einfach verschieben. Die CitCon ist eben auch eine physische Messe und an Termine gebunden.

Da keiner von uns beiden bei CIG arbeitet, das setze ich jetzt einfach voraus, kann keiner von uns wissen ob es organisatorischer Missstand, eine Fehlkalkulation der Teams oder eiskaltes Diktat von der Spitze war, diesen Termin unverrĂŒckbar mit dem Featureset als Veröffentlichung zu nennen.
Es ist also mĂŒĂŸig darĂŒber zu diskutieren oder Schuldzuweisungen auszusprechen.
 
@ComputerBase Lasst doch einfach sÀmtliche Meldungen zu dem Projekt bis es zumindest mal in der Version 1.0 spielbar ist. So viel man an Star Citizen kritisieren kann, so unkonstruktiv und vorhersehbar sind die Diskussionen hier.

Diese Nachrichten fĂŒhren wie jedes mal zu völlig unsachlichen Diskussionen zwischen den Star Citizen Hassern, die bei jeder Meldung kundtun mĂŒssen was fĂŒr ein Scam es sei, und den Fans. Den neutralen Leser schreckt das völlig unnötig ab. Euer letzter CB Podcast zu der SC Sonntagsfrage hat leider auch gezeigt, dass ihr sehr voreingenommen und inhaltlich wenig informiert seid.
Das Projekt ist absolut glÀsern, jeder der möchte kann sich mit wenigen Klicks den Status/Fortschritte und Meilensteine des letzten Jahres anschauen. Oder an den zahlreichen kostenlosen Events sich selber ein Bild machen.

Und ja Star Citizen muss liefern. Die Version 4.0 im Dezember/Q1 2025 wird der wichtigste Release seid Jahren und wird den Verlass der Alpha einleiten. Auf der Citizencon wird vermutlich das Releasedatum von Squadron 42 angekĂŒndigt. Die Community rechnet mit 2025.
So oder so empfehle ich einigen mal einen krÀftigen Schluss Tee zu trinken.
Bis dahin ein erholsames Wochenende.
 
So wie ich dass bisher beobachten konnte, wird das Spiel eine ewige Baustelle bleiben und nie wirklich Final gehen.
Das hĂ€ngt wohl auch mit den AnsprĂŒchen der Entwickler an das Spiel zusammen und was man alles implementieren möchte.
Aber solange Geld fliesst, wird halt weiter am Spiel gearbeitet. Und dass sich die SC-Spieler nicht lumpen lassen sieht man an den Preisen, die fĂŒr Schiffe gezahlt werden.
Ich halte dass nicht fĂŒr Scam, anders als den MĂŒll den Fntastic mit "The Day Before" abgeliefert hat.
 

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