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NewsSteam Awards 2024: 11 Kategorien und 3 Siege für Black Myth: Wukong
Die Steam Awards 2024 wurden gekürt. In insgesamt 11 Kategorien wurde die Community zur Abstimmung gebeten. Mit gleich drei Siegen ist das Spiel Black Myth: Wukong (Test) der Abräumer bei den Steam Awards 2024, doch auch die übrigen Sieger sind keine Unbekannten.
Ich hab keines der Spiele auch nur angespielt. Viele der Sieger habe ich auch bis eben erst nicht gekannt. Lust sie zu spielen habe ich auch nicht. Vielleicht bin ich auch nur zu alt.
Nur wenn hier viele Chinesen im Forum sind.
Ohne den Markt wäre das Spiel niemals so groß geworden.
Bevor der Titel Millionen von Asiatischen Spielern hatte und damit die Team Charts gesprengt hat, kannte das Ding kaum jemand.
Als generell Videospiel Interessierter der sich alles anguckt und Großteil seiner Freizeit damit verbringt, hatte ich davon zwar gehört und hab auch Trailer gesehen - das es aber so durch die Decke geht hätte ich nicht gedacht. Mir dämmerte es als ich las das es eine chinesische Produktion ist.
Zum Topic:
Ob die leute irgendwann verstehen werden was Labor of Love bedeutet? Jahr für Jahr wird No Mans Sky dort ignoriert. Hab es zwar nie gespielt und werde auch nie spielen, wenn jedoch ein Spiel den Award verdient hat, dann das. Ein Elden Ring hat sicherlich viele Award verdient - diesen aber sicher nicht.
Black Myth: Wukong ist wirklich ein Brecher und ich finde sogar daran sollten sich alle Soulslike Entwickler ein Beispiel nehmen, auch From Software, extrem viele und vorralem unterschiedliche geile Bosse, einfach nur geil
Das denke ich mir auch zunehmend. Mit gerade mal 38 Jahren...
Aber dieses ewige actionlastige Zeug mit nem Haufen Leuchteffekten usw. usf. holt mich einfach nicht ab.
Da greife ich lieber immer häufiger zu Klassikern und zocke bspw. auch immer mal wieder ne Runde Siedler 3 oder ähnliches.
Schont natürlich auch den Geldbeutel. Man braucht weniger starke Hardware und es geht natürlich auch weniger für neue Spiele drauf.
Ich finde Elden Ring selbst wenn man keine Geisteraschen oder Kriegsaschen nutzt viel VIEL einfacher, als Wukong oder Jedi Survivor auf höchstem Schwierigkeitsgrad.
Elden Ring ist für mich mit ganz großem Abstand das einfachste From Software game. Wenn man erkundet wird man so schnell so OP, das ist nicht mehr feierlich.
Nur wenn hier viele Chinesen im Forum sind.
Ohne den Markt wäre das Spiel niemals so groß geworden.
Bevor der Titel Millionen von Asiatischen Spielern hatte und damit die Team Charts gesprengt hat, kannte das Ding kaum jemand.
Als generell Videospiel Interessierter der sich alles anguckt und Großteil seiner Freizeit damit verbringt, hatte ich davon zwar gehört und hab auch Trailer gesehen - das es aber so durch die Decke geht hätte ich nicht gedacht. Mir dämmerte es als ich las das es eine chinesische Produktion ist.
Ich finde, "chinesische Produktion" greift ein bisschen kurz. Es ist halt ein richtig gutes Spiel auf Basis eines absoluten Klassikers der chinesischen Literatur. Ich vermute, wir werden in den nächsten Jahren noch mehr entsprechende Spiele sehen - Stoff gibt es vermutlich genug und China ist ein riesiger Markt.
Ich kann das schon irgendwo nachvollziehen - hier im Westen gibt es einen gewissen Bias in Richtung USA (siehe beispielsweise Remedy - ein finnisches Studio erzählt ausschließlich Geschichten, die in den USA spielen), aber ich glaube jeder freut sich auch mal Stories aus dem eigenen Kulturkreis modern aufbereitet zu sehen. Gilt genauso für Verfilmungen.
Bei "Werk der Liebe" fehlt mir Skull and Bones . Nein, im Ernst. Ich habe dieses Jahr echt wenig gespielt und meinen Pile of Shame aufgearbeitet. 2024 war für mich auch eher uninteressant, wenn es um PC-Spiele ging. Ich bin aber sehr erstaunt, dass Stalker 2 in keiner Kategorie auftaucht. War aber wahrscheinlich auch zu knapp nach der Veröffentlichung.
Mein persönliches Spiel des Jahres war Shadows of Doubt, sehr empfehlenswert wenn man mal was anderes spielen will. Der Elden Ring DLC war aber natürlich auch Hammer, dazu 40k Rogue Trader das ich am Anfang des Jahres gespielt habe.
Zu Black Myth: Die extrem hohe Anzahl Bosse ohne Nennenswertes Recycling usw. war echt gut, da kann sich das aktuelle God of War mal 3 Scheiben abschneiden und nach allem was man hört auch From Software. Aber das Spiel war nicht ausreichend poliert für ein Game of the Year, meiner Meinung nach.
Und Steam spezifisch ist eh komisch, da manche Ports 2 Jahre alte Spiele sind, aber trotzdem durchaus eine faire Chance verdient gehabt hätten, wenn man nur nach Steam Release geht. Forbidden West zum Beispiel.
Elden Ring hat meiner Ansicht nach den Labor of Love nicht verdient, nicht für einen kostenpflichtigen DLC, der sich nicht mal gut ins Basisspiel integriert und eher Stand-Alone ist. Hier hätte ich eher Baldurs Gate 3 Gesehen, dass immer noch Patches und kostenlosen Content bekommt; oder den Klassiker in dieser Kategorie: No Mans Sky
Und Wukon hat den Story-Award auch nicht wirklich verdient; für mich persönlich war das diese Jahr Final Fantasy XVI.