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News Steam Jahresrückblick: Kampf gegen Review-Bombings funktioniert

Hier hat Valve meiner Meinung nach auch einen guten Job geleistet. Diejenigen, die das Review-Bombing als gerechtfertigt ansehen stellen es eben so ein, dass die entsprechenden Kommentare in die Wertung eingehen.
Ein guter Kompromiss ohne Zensur.
 
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Also ich fand Review Bombing oder welches BS-Bingo Wort man dafür auch nehmen möchte sehr gut. Heutzutage wird jede Möglichkeit Kritik im Keim erstickt. Nun hat es auch diese Möglichleit getroffen, mal sehen was wir langfristig davon haben.
 
@pmkrefeld
wie ich schon geschrieben hab, ist eben nicht nur jeder user EINZELN auf die steam seite und hat es dort abgewertet, sondern es wurden auch bots benutzt oder es wurde auf Reddit(etc) dazu aufgerufen XYZ zu downvoten, also es wurde Leute, die damit nix zu tun hatten, ermuntert etwas "herunterzuwählen".
Das ist vergleichbar mit Stimmenkauf.

Außerdem hat es nachweislich (gibt mehrere Studien dazu) kaum einen gegenteiligen (also verkaufshemmenden) Effekt, sondern im Gegenteil - durch den Streisand Effekt, wird der Verkauf in einigen fällen sogar noch angekurbelt.
Von der Idee seine selbst gemachte Erfahrung in Kritik zu äußern (was auch gut so ist) bleibt da nicht mehr viel übrig.

edit: Stell dir mal vor, Blizzard würde das Remake von WC3 einkassieren - und es nochmal "so richtig" überarbeiten und neu rausbringen, mit all dem tollen scheiß, den wir uns wünschen. Alles wäre total Fancy, würde glitzern und wäre superschick. Niemand würde etwas anderes mehr spielen wollen...
Und jetzt die Frage: wie wäre wohl das Metacritic Rating danach ?
Na, wäre es schon 1/10 ?

Ich will jetzt keine Lanze brechen, für all die Fails der Hersteller, die es oft auch einfach nur verdient haben. (siehe FO76)
 
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dragnod0 schrieb:
Die Lösung würde darin bestehen das man den Publisher selbst bewerten könnte ähnlich wie bei Amazon. Da bewertet man ja auch das Produkt und den Verkäufer separat.
Und nach 1-2 Jahren haben sich alle bei 1-2 von 5 möglichen Punkten eingereiht. Da kommt ein Update zu spät, die Betaversion ist noch nicht fertig, Rabatte werden ‘falsch’ gegeben und schon bricht der Mob wieder los.
Die Reviews würden ja halbwegs funktionieren, wenn man eben die Spiele bewertet. Aber Review Bombing ist etwa so, als ob man bei Amazon alle Produkte von Siemens mit einem Stern bewertet, weil die es doch wagen Produkte an Kohlebergwerke zu verkaufen. Für mich ist das absoluter Kindergarten.
Was mehr bringen würde, wäre eben keine Spiele mehr von diesem Entwickler/Publisher zu kaufen. Aber solche Vorsätze halten bei den meisten ja nur bis zum nächsten Trailer..
 
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Axxid schrieb:
Und nach 1-2 Jahren haben sich alle bei 1-2 von 5 möglichen Punkten eingereiht. Da kommt ein Update zu spät, die Betaversion ist noch nicht fertig, Rabatte werden ‘falsch’ gegeben und schon bricht der Mob wieder los.
Die Reviews würden ja halbwegs funktionieren, wenn man eben die Spiele bewertet. Aber Review Bombing ist etwa so, als ob man bei Amazon alle Produkte von Siemens mit einem Stern bewertet, weil die es doch wagen Produkte an Kohlebergwerke zu verkaufen. Für mich ist das absoluter Kindergarten.
Was mehr bringen würde, wäre eben keine Spiele mehr von diesem Entwickler/Publisher zu kaufen. Aber solche Vorsätze halten bei den meisten ja nur bis zum nächsten Trailer..
Naja, genau das ist weiterhin das Problem bei Steam. Es werden NUR "negative" Reviewbombings bekämpft. Die ganzen "ist supaa doooll" "beste Spiel evaa!!11" Reviews sind ja weiterhin ganz normal dabei. Oder die ganzen "eingekauften Reviews" von den Steam Ombudsaccounts etc.
Ein Blick auf die "Userbewertungen" bei zb WarThunder reicht um zu sehen, dass Reviewbombing einfach weiterhin existiert. Es sei denn, ein Hersteller bringt wieder ein komplett unfertiges, total verbuggtes Alpha-Beta Status Spiel zum Vollpreis heraus - da wird dann eingegriffen um den abgezockten Kunden Einhalt zu gebieten damit ein interessierter Kunde sich denkt: Na so schlimm kanns ja nicht sein, ich teste es trotzdem mal an weil ich ja gehört habe, dass die "Negativbombings" total unfair gegenüber den Spieleschmieden sind und außerdem manipuliert usw usw.
 
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Wenn ich ehrlich bin, jucken mich die Änderungen eigentlich nicht wirklich. Ich nutze es als Verkaufsplattform und Launcher, ab und an das Forum für Support, das war's dann :3

naniii schrieb:
diese Spieler haben sich wie Kindergartenkinder aufgeführt.
Spieler verhalten sich doch fast alle wie Kindergartenkinder heutzutage.
Wenn ein Spiel eine weibliche Hauptrolle bekommt wird getrollt und gehatet, wenn ein Spiel eine Preissenkung bekommt, wenn es homosexuelle Dinge im Spiel gibt, wenn ein Spiel verschoben wird.....und natürlich die obligatorischen Morddrohungen gegen alles und jeden.
Ja, es ist echt beschämend der Gaming-Community den Spiegel vor zu halten.

Zum Glück gibt es da noch schöne Aktionen wie Loot für die Welt, die einen nicht ganz den Glauben verlieren lassen.
 
DrSmile schrieb:
Die ganzen "ist supaa doooll" "beste Spiel evaa!!11" Reviews sind ja weiterhin ganz normal dabei.

Die ganzen "shit Spiel" und "unspielbar" Reviews aber auch. Ich habe jedenfalls noch nie davon gehört, dass jemand dazu aufruft, Spiele positiv zu bewerten und eine große Masse diesem Aufruf dann folgt. So etwas ähnliches kenne ich nur von ganz wenigen Fällen wie als Ubisoft AC:Unity verschenkt und für Notre Dame gespendet hat und das Spiel dann ein paar hundert positive Reviews bekommen hat dafür. Wobei das auch noch ein ziemlich kleiner Effekt war am Ende.
 
Ich halte das Vorgehen gegen "Review Bombing" auch heute noch eher für ein rein wirtschaftliches Kalkül als für einen"Schutz" der sinnvollen Reviews: von 10 Reviews auf Steam enthält sicher nur jedes 7. sinnvollen Inhalt, der mehr aussagt als "es ist gut" oder "ist schlecht". Würde man tatsächlich ein Interesse an einem sinnvollen System haben, dann müsste man eine Wertung mit mehr als nur "Gut/Schlecht" anbieten und die nichts-aussagenden ebenfalls aus der Wertung raus nehmen...

Auch halte ich das Vorgehen des Entfernen von Review-Bombings für nicht gut genug nachvollziehbar: wenn ein Spiel wie Warcraft 3 Reforged ein massives Review-Bombing bekommen (ja ich weiß, ist nicht auf Steam) oder Metro Exodus oder bei NBA2k, dann hat das objektiv und subjektiv nachvollziehbare Gründe. Nur ab wann agiert man bei Valve bei solchen Fällen?

Für mich wäre eine sinnvolle Neuerung bei den Reviews, dass man statt einem Daumen-hoch und Daumen-runter gleich X mal die Möglichkeit dafür bekommt. Und zwar z.B. 1x für Grafik, 1x für Technische-Qualität, 1x für Sound usw. so kann man am Ende viel besser abschätzen ob das Spiel was für einen ist oder nicht. Plus, man kann ja hier auch ohne Probleme ein Feld für "Monetarisierung"/"Firmenpolitik" o.ä. machen: so kann man den Protestlern die Möglichkeit geben Protest zu üben, der sich in der Wertung niederschlägt aber Leuten den sinnvollen Reviews noch die Möglichkeit geben sich von dem Protest abzusetzen. Und ja, ich gehe hier davon aus, dass ein Großteil der Protestler eben nicht einfach alle Auswahl-Möglichkeiten auf Daumen-runter stellt, was aber eine genau so valide Annahme wäre wie zu sagen sie stellen alles auf Daumen-hoch.


PS: "Review Bombing" im Fall dass nur positive Reviews gegeben wären, müsste man ja seitens Valve ebenfalls berücksichtigen....
 
EpeeNoire schrieb:
ein 30 tage zuvor zum vollpreis veröffentlichtes spiel für -40 % anzubieten ist halt starker tobak für alle jene, die es am ersten tag gekauft oder gar vorbestellt haben. ich würde nicht sagen, dass das kindergartenkind-benehmen war sondern viel mehr einfach ein ausdruck von frust

Eine Bewertung die nicht die Qualität des Spieles betrifft sondern die Preispolitik des Publishers ist das Papier nicht wert auf dem sie geschrieben ist. Wenn ich ein Spiel bewerte hat das gefälligst damit zu tun wie das Spiel läuft, ob es massive Fehler hat oder aber ob die Story gut oder schlecht ist. In einer Wertung hat "Mimimi, die haben nach ein paar Wochen die Preise gesenkt und darum kriegen sie jetzt eine von mir gedrückt" nichts zu suchen. Denn dieses Gejammere hat mit der Qualität des Spieles nichts zu tun. Denn zu dem Zeitpunkt des Kaufes scheinen die Käufer ja mit dem Preis einverstanden gewesen zu sein. Warum hätten sie es denn sonst gekauft?
 
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Für wen oder was sind die Reviews überhaupt relevant?
Mein größter Fehlkauf in letzter Zeit war Mordhau, mit der Auszeichnung "sehr positiv"
Für mich war das leider gar nichts, auch wenn ich verstehe, dass viele Leute das Spiel mögen, die Reviews also aus meiner Sicht schon ok sind.
Ich konnte es aber zurückgeben, so geht man ja auch kein Risiko ein.

Was ich mit einer Pile of Shame in der Höhe von Mt. Everest bestimmt nicht brauche, sind Reviews zu Geheimtipps und noch mehr netten Indiespielen, davon habe ich schon mehr als genug in der Bibliothek.

Um mich zu informieren, was so auf dem Spielemarkt los ist, nutze ich andere Quellen, richtige Tests der Magazine, Sendungen wie Game Two und auch Lets Plays bei Twitch und youtube.

Was Steam so in letzter Zeit optimiert, richtet sich imho vor allem an Entwickler um deren Spiele an den Spieler zu bringen und dafür zu sorgen, dass deren Spiele in der Masse der schrottigen Indiespiele nicht untergeht.
Für mich als Spieler bekomme ich nur wenig Mehrwert aus diesen Veränderungen.
 
Ich seh ja Themenfremd immer noch als sehr variablen Begriff.
Wenn ich ein schwebendes Auto bewerte und zu dem Schluss komme, dass es nicht brauchbar ist, weil man es auf dem Planeten Erde nicht benutzen darf. Dann kann das Produkt an sich noch so gut sein, es bleibt unbrauchbar.

Ähnliches mit den Spielen, das Spiel kann noch so gut sein, wenn ich kein DRM will und das Spiel DRM enthält, dann ist es für mich unbrauchbar. Wenn der Hersteller dafür bekannt ist essenzielle Online-Services einfach so einzustellen und das neueste Spiel eben solche beinhaltet, dann ist das Produkt schlecht.
Wenn Spiel A trotz aktiver Community die notwendigen Online-Services entzogen werden und ich den Nachfolger Spiel A2 spiele ist für mich die Gefahr, dass dies auch bei Spiel A2 passiert erheblich gestiegen.
In dem Fall kann es eben auch sein das bisher glückliche Kunden massenweise berechtigte schlechte Kritiken abgeben.

Das bisherige Auftreten des Herstellers ist für mich eindeutig ebenfalls eine Eigenschaft des Produktes. Da sich dieses Auftreten auch während der Lebenszeit des Produktes ändern kann, ändert sich auch das Produkt.
 
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Plexus schrieb:
wenn dir das Spiel zum Zeitpunkt x den jeweiligen Preis wert ist, dann kaufe es, wenn nicht dann warte ab. Sich über einen Rabatt beschweren, nur weil man selber nicht mehr davon profitieren kann, ist kindisch.
Naja, es ist aber nicht nur der Kaufpreis sondern auch die Annahmen die die Kunden treffen. Wenn es sich etabliert hat das Spiele nach kurzer Zeit ihren Wert massiv verlieren (können), dann wird das in die Kaufentscheidung mit einbezogen, dann hat es für die Leute nicht mehr den selben Wert. Damals war das nehme ich an so doch sehr unerwartet. Kaufentscheidungen sind auch gekoppelt an Erwartungen an die Zukunft.
Was dann die Leute für eine Konsequenz aus dieser Erfahrung/Enttäuschung ziehen ist wieder ein anderes Kapitel.
 
TrueAzrael schrieb:
Das bisherige Auftreten des Herstellers ist für mich eindeutig ebenfalls eine Eigenschaft des Produktes. Da sich dieses Auftreten auch während der Lebenszeit des Produktes ändern kann, ändert sich auch das Produkt.

Eine zusätzliche Bewertung für Entwickler und Publisher wäre eine Alternative. Bringt zwar wieder neue Probleme mit, aber dort könnte man seinen Frust raus lassen wenn jemand dafür bekannt ist nachträglich Microtransaktionen ins Spiel zu patchen oder sonst irgendwie (wiederholt) Mist baut.
 
Finds extrem lustig das Steam für Remote Play Together so angepriesen wird wenn es Parsec schon viel länger gibt, genauso gut ist und sogar mit mehr + Emulatoren funktioniert.
 
calippo schrieb:
Für wen oder was sind die Reviews überhaupt relevant?
Mein größter Fehlkauf in letzter Zeit war Mordhau, mit der Auszeichnung "sehr positiv"
Für mich war das leider gar nichts, auch wenn ich verstehe, dass viele Leute das Spiel mögen, die Reviews also aus meiner Sicht schon ok sind.
Ich konnte es aber zurückgeben, so geht man ja auch kein Risiko ein.
Für Leute die überlegen so ein Spiel zu kaufen.

Hat man beispielsweise Chivalry (ein ähnliches Spiel) gespielt und überlegt Mordhau zu kaufen, dann sind die Reviews schon mal ein guter Anhaltspunkt.
 
EpeeNoire schrieb:
stell dir vor apple bieten ihr neuestes iphone am tag x für € 1.200,- und schon nach x+30 tagen für € 720,- an. was denkst du, wie viele "plötzliche" schadensmeldungen da bei den handyversicherern eingehen würden?
Keine Ahnung wieviele Meldungen von Leuten mit Schaden die bekommen würden, aber ich kann dir sagen das der Versicherer dann nur Zeitwert zahlen wird und Apple dann 1920€ verdient hätte. ;-)
 
Schredderr schrieb:
Eine zusätzliche Bewertung für Entwickler und Publisher wäre eine Alternative. Bringt zwar wieder neue Probleme mit, aber dort könnte man seinen Frust raus lassen wenn jemand dafür bekannt ist nachträglich Microtransaktionen ins Spiel zu patchen oder sonst irgendwie (wiederholt) Mist baut.

Wäre eine Möglichkeit. Frage mich dabei nur ob es für die Kundschaft (die besteht ja nicht nur aus Profispielern und Computerexperten) nicht zu überladen wird, wenn für Spiel, Entwickler, Publisher, etc. jeweils eine eigene Wertung geführt wird. Möglicherweise als aufklappbare Details. Angezeigt wird dann erst mal nur ein errechneter Wert aus Spielbewertung, Entwicklerbewertung und Publisherbewertung. Wer es genauer wissen will klappt eben die Details auf.

Edit: Dann würde eine wirklich miserable Bewertung des Publishers die Wertung des Spiel zwar trotzdem schwer nach unten korrigieren, allerdings halt nicht gleich auf komplett Null.
 
TrueAzrael schrieb:
Wäre eine Möglichkeit. Frage mich dabei nur ob es für die Kundschaft (die besteht ja nicht nur aus Profispielern und Computerexperten) nicht zu überladen wird, wenn für Spiel, Entwickler, Publisher, etc. jeweils eine eigene Wertung geführt wird. Möglicherweise als aufklappbare Details. Angezeigt wird dann erst mal nur ein errechneter Wert aus Spielbewertung, Entwicklerbewertung und Publisherbewertung. Wer es genauer wissen will klappt eben die Details auf.

Ich hab da viel einfacher gedacht, einfach hinter dem Namen die Bewertung analog zur Spielebewertung anzeigen oder einen kleinen Button, der die Bewertung dann aufklappt z.B.
1581069020660.png


Würde aber bestimmt nur dazu führen, dass die meisten am Ende eine grottenschlechte Bewertung haben so wie sich heutzutage alle schon über Patches, die ihnen nicht gefallen, aufregen.
 
review bombing ist nunmal eine der wenigen möglichkeiten die publisher direkt zu beeinflussen und ggf. zum handeln zu treiben.
sie entstehen nicht wen einzelne spieler mal frust schieben und eine schlechte wertung reinhauen - diese gehen zurecht unter in der menge.
wenn allerdings in kurzer zeit viele spieler unabhängig voneinander etwas zu bemängeln haben, so sollte man das nicht gänzlich ignorieren; meistens ist da ein durchaus ernsthafter oder zumindest relevater hintergrund vorhanden.

früher haben publisher schlechte reviews oder beschwerden in eigenen foren gerne von der marketingabteilung aus relativiert, mit viel heißer luft die spieler beschwichtigt oder irgendwelche phrasen gedroschen ("user experience bla bla") und versucht wogen auszusitzen - beim reviewbombing funktionierte das nicht mehr.
und ja, schlechte spiele oder aus spielersicht miese entscheidungen seitens des publishers gehören angeprangert und zwar so dass man sie nicht ignorieren kann.
 
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