News Stiftung Warentest untersucht Cloud-Dienste

Ich finde das diese ganze Cloud Geschichte sowieso viel zu sehr Übertrieben wird. Einfach Entsprechend große HDD´s in nem Externen gehäuse, alle Wichtigen Daten Darauf Backuppen und Sichern, und voila, ist die eigene "Cloud" fertig.

Ich Backupe und Sichere seit Jahren alles daheim, ich habe noch niemals nicht einen Clouddienst in anspruch genommen, und werde es auch ganz sicher nicht.
 
Ich Backupe und Sichere seit Jahren alles daheim, ich habe noch niemals nicht einen Clouddienst in anspruch genommen, und werde es auch ganz sicher nicht.

Bingo und per Homeserver NAS und VPN ... kann ich ebenso weltweit auf meine Daten zugreifen ... ohne mir ein Scheunentor in meine Sicherheit zu reißen ...

aber das sind sie die Leute die alles ins Web stellen, posaunen und dann ganz verdutzt dreinschaun .... nein das konnte ja niemand ahnen das mit den Daten Schmuh betrieben wird ...

Schade nur das bei den meisten kein richtiger Schaden entsteht ... (naja wer will auch schon wissen was Hans Dumpfbacke so treibt) ...
 
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Domi83 schrieb:
Komisch, hat ein IT Unternehmen auch mal zu einem Unternehmen gesagt der seine Bänder im Safe gelagert hatte. Als der Laden Feuer fing, waren die Bänder nur noch ein Klumpen aufgrund der Hitzeentwicklung im Safe. Also entweder war der Safe falsch, oder die Thematik Feuerfester Safe hilft grundsätzlich auch NICHT.

Zumal es auch irgendwo mal stand, dass Datensicherungen (glaube ich zumindest) NICHT im gleichen Gebäude aufbewahrt werden sollen wie die Daten selbst.

Wir reden hier von kleinen Unternehmen und da ist so ein Safe wohl die beste Lösung... Große Unternehmen haben sowieso ein bis zwei Datenbunker wo alles gespiegelt ist. (und Bunker triffts ganz gut^^)
Und zu der Sache mit den bändern, tja, da waren bänder wohl die falsche wahl für den verwendeten Safe (gibt auch Hitzebeständige). Anwendungsfehler bedeuten nicht, dass die Art einen Nachteil hätte.
 
na ich hab meine Daten auf meinem Server und auf externen Backupsystemen ... und die ganz wichtigen als Backup auf ner HDD im Banksafe ... also wenn nun meine Firma abbrennt und gleichzeitig die Bank ... naja dann sollte das eben so sein ... Pech Leben ist eben kein Ponyhof ... aber mal ehrlich da hab ich doch vorher 6 richtige im Lotto!
 
Ein Safe im Unternehmen ist ungeeignet.
Und größere Unternehmen nutzen auch eine firmeninterne Cloud, um Daten auch bei einer Katastrophe nicht zu verlieren (Atomunfall, Flugzeugabsturz...)
 
Zuletzt bearbeitet: (im Unternehmen)
Wieso sollten die Ammis die Daten auf der Cloud auslesen, wenn sie sowieso Zugriff auf den Client-Rechner haben :D
Am Besten läuft die Cloud dann noch auf Windows Server 2008.
 
miac schrieb:
Ein Safe im Unternehmen ist ungeeignet.
Und größere Unternehmen nutzen auch eine firmeninterne Cloud, um Daten auch bei einer Katastrophe nicht zu verlieren (Atomunfall, Flugzeugabsturz...)

Ja, sowas nennt man Intranet. Keine Ahnung warum man hier wiederrum den Cloud Begriff eingeführt hat.
Und ein Safe im Unternehmen ist sehr wohl geeignet^^ (könntest ja Gründe nennen wieso sowas ungeeignet ist?) Das mit dem Bankschließfach ist für besonders wichtige Daten allerdings auch eine gute Methode (wenn natürlich auch mit zusätzlichen Kosten verbunden).
 
"Cloud" habe ich in dem Zusammenhang nur gebracht, um beim Thema zu bleiben.

Naja, ein Safe am Unternehmensstandort erfüllt nicht die Pflicht zur Redundanz. Wie gesagt, bei einer Katastrophe sind die Daten weg. Kleine Unternehmen müssen sich überlegen, wie wichtig Ihnen Forschung und Entwicklungsergebnisse, aber auch Kundenkontrakte etc sind. Bei großen Unternehmen führt kein Weg an einer dezentralen Mehrfachverteilung vorbei.

Und auch Privatleute sollten bei Ihrer Foto- und Filmsammlung überlegen, wie ein Backupszenario am besten aussieht. Cloudspeicher ist da eine gute Zusatzalternative. Nur ein lokales Backup ist bei einem Brand verloren.
 
LinuxMcBook schrieb:
Er meine DS-Light, nicht DSL! Dual Stack ist eine Technologie, bei der man nur noch eine IPv6-Adresse bekommt, aber keine IPv4 mehr.
Oh, da hab ich wohl was falsch verstanden. Dual Stack ist mir ein Begriff, aber irgendwie hab ich diese Abkürzung da noch nicht mit assoziiert. Dachte da fehlt einfach ein L :D
 
Hellbend schrieb:
Wie aussagekräftig ist die Stiftung-Warentest eigentlich (noch)?

Wenn man sich teilweise die Gewichtung anschaut dann ist man mittlerweile auf Computerbildniveau. Zumal so wirklich Ahnung scheint da bei einigen Tests niemand mehr zu haben.
 
Die ganzen Leute, die hier was von Owncloud faseln, sollten sich aber auch mal dessen bewusst sein, dass sie eben die Daten von anderswo nicht so schnell und einfach verfügbar haben. Oder macht es wirklich Spaß außerhalb des eigenen Netzwerks mit satten 200 kb/s runterzuladen, weil der Upstream in Deutschland lächerlich klein ist.
Soviel zu dem gerne verbreiteten Geschwätz, eine Owncloud wäre soviel besser und schneller. Wer größere Dateien in die Cloud legen möchte, wird mit privatem Hosting in absehbarer Zukunft nicht glücklich werden.
Und letztlich muss sich alles - auch die Datensicherheit - der Usability unterordnen.
 
@ Feuerferkel
... oder sie orientieren sich mit Ihren Gewichtungen nicht an einem Forum voller selbsternannter PC-Nerds, sondern am durchschnittlichen Benutzer.


Knuddelbearli schrieb:
nur doof das diese Verschlüsselungen alle aus der USA kommen und die USA verboten hat Verschlüsselungen zu exportieren die nicht knack bar sind und / oder eine Backdoor besitzen ( weshalb zB auch AES 1Mbit noch nocht draußen ist )

AES 1Mbit also? Soso.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und natürlich haben sie mega.co.nz nicht getestet.. Ich nutze es seit Wochen und bin sehr zufrieden. Einfaches freigeben von Dateien falls gewollt und 50GB inklusive. Die Pro-Pakete sind ebenfalls erste Sahne..
 
Also ich hab hier ein Synology stehen, die ist die meiste zeit komplett im standby was kaum Strom braucht. Derren Sync-Software nennt sich Cloud Station, funktioniert genau so gut wie DropBox, nur das die Daten auf meinem NAS landen .. besser geht es gar nicht mehr! Eine zweite Synology steht bei einem Kumpel, via OpenVPN sichern wir uns gegenseitig die wichtigen Daten. Zur extra Sicherheit hab ich ein noch mal ein tägliches Vollbackup auf eine eSATA Platte (super schnell). Natürlich kostet die Anschaffung erstmal Geld, langfristig ist es aber deutlich günstiger wie alles andere. Bonus ist die Datenvertraulichkeit, da sollte nicht so leicht jemand dran kommen.
 
Bereits vor rund einem Jahr hatte das Fraunhofer-Institut Cloud-Speicherdienste getestet und dabei alle als unsicher eingestuft.

Die korrekte Schreibweise lautet: Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie.
Ggf. noch SIT hinten dran.

Es gibt nicht "das Fraunhofer-Institut".
 
Kürzlich stand auf Golem, dass die NSA Großrechner Verschlüsselungen in Echtzeit knacken können- von wegen Wetterberechnungen...
 
"Habe mir im Winter selber einen Debian-Server auf Intel Atom Basis gebaut.
Owncloud drauf, mit eigenem SSL verschlüsselt, und ich habe meine Cloud hier zu Hause, kostet 15€ Strom im Jahr, und mit 3,6TB ausreichend groß"

Wie viel haste denn für deinen Server bezahlt ? Udd nur 15 euro Strom wenn er 24h/7 tage die Woche läuft
 
Gruenewald87 schrieb:
"Habe mir im Winter selber einen Debian-Server auf Intel Atom Basis gebaut.
Owncloud drauf, mit eigenem SSL verschlüsselt, und ich habe meine Cloud hier zu Hause, kostet 15€ Strom im Jahr, und mit 3,6TB ausreichend groß"

Wie viel haste denn für deinen Server bezahlt ? Udd nur 15 euro Strom wenn er 24h/7 tage die Woche läuft

Hab mir auch ejnen hingestellt, allerdings auf nem Raspberry Pi. 3,5 Watt Verbrauch.

Zusätzlich nochn Tor Relay, privates social network mit Friendica, eigenen DNS Server, AirPlay und Videoüberwachung :D
 
Feuerferkel schrieb:
Wenn man sich teilweise die Gewichtung anschaut dann ist man mittlerweile auf Computerbildniveau. Zumal so wirklich Ahnung scheint da bei einigen Tests niemand mehr zu haben.

Immerhin. Ich denke da ist noch Spielraum vorhanden bis Golem oder gar CHIP-Niveau erreicht wird. Tiefer kann man doch nicht sinken? :freak:
 
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