News Streaming-Dienst: Disney+ wird teurer und geht gegen Account-Sharing vor

@Kraeuterbutter Natürlich hat man das Zurückspulen vergessen, also noch mal +2 DM (unser VHS-Gerät hat das zum Glück automatisch am Ende gemacht (-: ).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Djura und Kraeuterbutter
Phoenixxl schrieb:
Und so schlecht ist die ZDF Mediathek ja auch nicht...
Na ja.... also die Inhalte sind wirklich nicht schlecht. Ansonsten fehlt der Mediathek/App leider einiges. Es macht halt keinen Spaß, wenn ich mir immer merken muss wie weit ich eine Serie geschaut habe um dann bei der richtigen Folge weiter zu schauen.

Kiss Of Death schrieb:
Man bin ich froh, dass mich Fußball nicht interessiert und ich mittlerweile auch sehr gut ohne Formel 1 leben kann.
cypeak schrieb:
weder netflix noch disney schaffen es zu einem vernünftigen preis einen tarif für einen uhd stream anzubieten
Ich bekenne mich schuldig auch für einen 4K single Stream gemeckert zu haben, aber der 4,99 Werbetarif hat mich abgeholt. 4K wär nice, aber kleiner Preis ist nicer.
Dennoch sollten sie doch einfach den "Standard" Tarif wahlweise entweder als einen 4K Stream oder vier FullHD Streams machen. Das wär mal fair.
 
DaBas schrieb:
Es wäre so einfach, die Piraterie zu bekämpfen, wenn der gesamte Content bei einem Anbieter verfügbar wäre.
Das so etwas nicht für 9€ zu bekommen sein würde, dürfte klar sein. Aber die Gier der einzelnen Unternehmen ist so groß, das jedes Filmstudio meint, einen eigenen Streamingdienst betreiben zu müssen, was zusätzlich Geld kostet.
Es sind immer die gleichen Argumente, ein wenig anders verpackt. Das war schon zu MP3-Esel Zeiten so. Wenn die Contentindustrie es doch so bequem wie dort machen würde, wenn es doch bloß günstig wäre, wenn ich doch bloß...
Mittlerweile haben wir, wenn wir denn wollen für bessere Centbeträge Zugrif jederzeit und in guter Qualität auf unendlich viele Inhalte, und schon wird wieder gemeckert und mit der Piraterei gedroht.
JohnVienna schrieb:
Fair und gerecht wären daher z.b. max. 10€
Sagt wer`? Also billiger als das Full-HD Paket? Kann irgendwie nicht aufgehen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Steinaltkachel
sudfaisl schrieb:
Aber ja, ist sicher Gier hier. Man ist so gierig, dass man jedes Jahr 1,5 Mrd € an Verlusten raushaut. Gefällt den Aktionären auch richtig gut auf Dauer.

P. S. Man kann sein Abo für diverse Streaminganbieter auch im Urlaub/Ausland abschließen.
Klar ist es Gier, was denn sonst? Niemand aber auch niemand hat nach Disney+ gefragt, man hätte die Rechte auch einfach durch Netflix/amazon lizensieren lassen können. Fertig. Kein extra Streamingportal, nichts. Stattdessen bekommt man den Hals nicht voll, obwohl sich die Kosten durch das Kinogeschäft bereits doppelt und dreifach amortisiert hatten. Aber nein, man hat den Erfolg von Netflix gesehen und hat sich gedacht, ach das können wir auch, dann können wir doppelt abkassieren, Kino plus Streaming. Aber das der Verbraucher sich nicht endlos melken lässt und für 3-4 verschiedene Portale extra zahlt, hatte man wohl zum Zeitpunkt als die Entscheidung gefallen ist, nicht bedacht. Die sollen den Laden dicht machen und die Rechte abtreten, so einfach ist das.
 
Ob der Zeitpunkt so gut ist, wenn zwei ihrer großen Franchises (Marvel, Star Wars) gerade straucheln?

Wenn ich zwischen Netflix, Disney+ und Amazon wählen muss, wird es letzteres. Amazon hat zudem immer mal wieder gute Leihangebote. Ohne Sharing wären mir sowohl Disney als auch Netflix zu teuer.
 
DaBas schrieb:
Es wäre so einfach, die Piraterie zu bekämpfen, wenn der gesamte Content bei einem Anbieter verfügbar wäre.
So funktioniert die Welt aber nicht. Jeder will etwas vom Kuchen ab haben und wenn er das lizenzrechtlich abdecken kann wie Disney mit ihrem durchaus guten Content, den sie exklusiv behalten, dann machen die das auch.
Und am Ende des Tages muss man sich bewusst darüber sein, dass der Schritt bei Neflix ja nur positiv war. Anscheinend haben mehr Leute ein Abo abgeschlossen und es hat sich rentiert.

Ich verstehe aber auch das Drama nicht. Entweder ich habe das Geld für Luxus (und nichts anderes ist Streaming) oder eben nicht. Und bevor ich mir den Stress mit irgendwelcher Piraterie gebe, lasse ich es lieber ganz bleiben. Da zahlt man ja meist auch Geld. Vermutlich an Leute, die sich dann privat ihr Netflix Abo gönnen damit ;)
 
447002578.jpg


Haaarrrr! Segel setzen!

Jahresgebühren:
D+ 119,90 NFlx 215,88 Amazon 89,90 Zattoo 129,99 RTL+ 59,99 Apple 79 WOW 359,64 HD+ 75

und und und... Biste bei über 1000 Euro im Jahr und hast noch nicht mal vernünftige Mukke, grottige Bedienung und Bitraten, die bei 4k unter aller Sau sind.

16 TB gibts bei Geizhals für schlappe 220 Euro.
 
Vexz schrieb:
Tja und wer ist daran schuld? Die Streaming-Plattformen sägen den Ast ab, auf dem sie sitzen. Ich finde es schön zu sehen, wie sie an ihrer eigenen Gier zugrunde gehen. Nein, das war sogar untertrieben ausgedrückt. Eigentlich sehe ich mit bloßer Begeisterung zu, wie das passiert.
Was redest du da?
Bei 33% Aufschlag für die gleiche Leistung können 33% der aktuellen Kunden kündigen und der Betreiber hätte immer noch die gleichen Einnahmen bei weniger Kosten (weniger Energie/Bandbreite/Rechenleistung)...
Es müssten also schon (deutlich) mehr als 33% der Kunden deswegen kündigen, damit da irgendwas "zu Grunde geht" - dass das hochgradig unrealistisch ist, siehst du hoffentlich selber?
 
Incanus schrieb:
Es sind immer die gleichen Argumente, ein wenig anders verpackt. Das war schon zu MP3-Esel Zeiten so. Wenn die Contentindustrie es doch so bequem wie dort machen würde, wenn es doch bloß günstig wäre, wenn ich doch bloß...
Mittlerweile haben wir, wenn wir denn wollen für bessere Centbeträge Zugrif jederzeit und in guter Qualität auf unendlich viele Inhalte, und schon wird wieder gemeckert und mit der Piraterei gedroht.

Sagt wer`? Also billiger als das Full-HD Paket? Kann irgendwie nicht aufgehen.

Na gut dann einigen wir uns auf 12€, aber dann ist endliche Ruhe, ok? 😉
 
Phear schrieb:
So funktioniert die Welt aber nicht. Jeder will etwas vom Kuchen ab haben und wenn er das lizenzrechtlich abdecken kann wie Disney mit ihrem durchaus guten Content, den sie exklusiv behalten, dann machen die das auch.
Und am Ende des Tages muss man sich bewusst darüber sein, dass der Schritt bei Neflix ja nur positiv war. Anscheinend haben mehr Leute ein Abo abgeschlossen und es hat sich rentiert.
;)
Wenn der Verbraucher so blöd ist und sich melken lässt, selber Schuld, ins Kino gehen und Disney+ nichtmehr abonnieren. Fertig. Exklusive Produktionen für Disney+ kann man an zwei Händen abzählen.
 
Man sieht bei Netflix hats kurzfristig erst mal funktioniert, also macht man es natürlich ebenfalls.
Bei den aktuellen kosten, rentiert es sich mehr denn je die Staffel/den Film den man schauen möchte einfach zu kaufen. Ob man nun nen 1-2 Monate für ne Staffel brauch (was für Auto-Normal Zuschauer realistisch ist) oder am Ende die Staffel direkt kauft, ist preislich aktuell ziemlich nahe beieinander... Davon ausgehend, dass man den Content überhaupt kaufen kann, was einen dann zur anderen Seite bring: all die Verschlechterungen der Anbieter befeuern Piraterie und das absolut gerechtfertig. Wieso mehr für weniger oder schlechteren Service zahlen? Wieso XXX Services bezahlen, wenn man einen kostenlos bekommt?

Musik Streaming ist immer noch das Beispiel, wie es richtig geht, nur meinen Bewegtbild-Anbieter, dass sie der Logik des Service-Providen trotzden können und übersehen dabei wie viel möglich wäre, wenn man größer oder langfristiger als bis zum nächsten Quartal denken würde... Wobei man im nächsten Quartal dann jetzt schon mit den ersten Effekten des Writer/Schauspieler Streiks rechnen muss, was für sie sehr unschön wird.
 
Nach der Kündigung von Netflix, lasse ich nun auch Disney + auslaufen und die automatische Verlängerung ist bereits deaktiviert.

Ich mach das Spielchen nicht mehr mit!
 
dermatu schrieb:
Hab ich vielleicht falsch formuliert, mir gings um die internationale extrem unterschiedliche Preisgestaltung. Bei "Hardware" sind die Untschiede ja eh nicht wirklich groß ... aber bei so einem Kram wie Netflix oder NBA oder NFL TV etc.
Die Unterschiede können auch bei Hardware durchaus groß sein. Das Problem bei den immateriellen Gütern wie Streaming Content ist einfach auch, daß für den Enduser viel schwerer zu durchschauen ist, was da alles hinten dran hängt und zu den Kosten beiträgt. Klar kann man digitalen Content beliebig oft kopieren hinterher, aber oft kostet es eben einen Haufen Geld um ihn überhaupt erst mal zu produzieren, oft sogar wesentlich mehr als ein physisches Gut herzustellen. Und dann benötigt man natürlich eine Mindestanzahl von verkauften "Kopien" um die Gewinnzone zu erreichen. Und wie man bei Disney gerade sieht, ein nicht unwesentlicher Teil ihres Content schafft gerade das aktuell nicht.

Aber so oder so sollte man halt als Konsument immer für sich genau bewerten, bis zu welchem Betrag etwas noch lohnt und wann nicht mehr und wenn es sich nicht mehr lohnt, dann eben kündigen. Und ich spreche hier bewußt von "lohnen" und nicht "leisten", denn man sollte nicht erst kündigen wenn man es sich nicht mehr leisten kann, sondern bereits dann, wenn man für das was man bekommt mehr bezahlen soll als es einem wert ist. Und bei Streaming ist das Kündigen eben sehr leicht möglich, weil das Leben auch ohne gut weitergeht. Nicht alles im Leben kann man so risikofrei kündigen ;)

cypeak schrieb:
nur bedingt - eine digitale kopie (also ein stream) in den usa zu erstellen kostet nicht wesentlich mehr als dies irgendwo anders zu bewerkstelligen - und das ist auch mit sicherheit nicht der preisbestimmende punkt.
Ganz genau das habe ich doch gemeint. Die Kosten sind oft nicht der preisbestimmende Punkt sondern die Kaufkraft der erreichbaren Marktteilnehmer. Ist die lokale Kaufkraft geringer als die Kosten und kann man nicht in einem anderen Land günstiger produzieren, dann produziert man lieber gar nicht.
Ansonsten geben die Kosten nur die mögliche Preis-Untergrenze an, der Preis geht aber so hoch wie es die (lokale) Kaufkraft eben erlaubt. Bei physischen Gütern ist das ganz normal und man hat dieses Prinzip eben auch auf Streams und anderen digitalen Content angewendet, auch wenn das dort nicht zwingend so sein müsste. Aber es ist dennoch kein Verbrechen das zu tun. Die Unternehmen nutzen das hier durchaus zu ihrem Vorteil, daher habe ich persönlich auch kein Problem, wenn der Konsument das eben auch macht und über einen anderen Markt einkauft (sprich sich per VPN oder ähnlichem in einem anderen Land zu registrieren, soweit das legal ist).

cypeak schrieb:
die mathematischen modele der wirtschaft sagen den entscheidern offenbar dass es lukrativer ist 10 mio. abonenten a 12€ zu haben als 14 mio. a 8€ oder 20mio. a 5€ (die zahlen sind willkürlich gewählt!!) - mehr steckt da offensichtlich nicht dahinter.
Und ich erkenne an der Denke auch keinen Fehler. Das Ziel von Unternehmen ist es nun mal Gewinn zu erwirtschaften, nicht Menschen glücklich zu machen. Wenn also die paradoxe SItuation eintritt, daß ich mit weniger zahlungswilligen Kunden mehr erlösen kann als mit mehr sparsamen Kunden, dann ist das der Schritt den man als Unternehmen geht.

Das Problem ist hier für mich eindeutig der Konsument. Denn das Beschriebene sollte eigentlich nicht möglich sein, mehr Kunden sollten eigentlich immer mehr Geld bringen als weniger Kunden. Geht die Strategie also auf, wie anscheinend aktuell bei Netflix, bedeutet es für mich, die Konsumenten, welche bisher über Accountsharing für Lau an ihren Content gekommen sind, wollen scheinbar so wenig darauf verzichten, daß sie sich nun lieber einen offiziellen Account holen und auch noch mehr bezahlen (sicher nicht alle aber zumindest genug davon). Ich kann keinem Unternehmen keinen Vorwurf machen das zu nutzen.
Als Konsument hat man meiner Meinung nach dann hier kein Recht sich zu beschweren, wenn man nicht willens ist zu verzichten. Für mich klingt das immer so, als stände da jemand mit einer Pistole hinter denjenigen und zwingt sie das Abo abzuschließen. Für mich wirkt das mehr so, als jammert man dann darüber, daß einem ein Vorteil genommen wurde auf den man eh nie ein Anrecht hatte. Statt sich einfach zu freuen das man so lange für Lau an seinen Content keommen ist und jetzt halt mal eine ehrliche Bewertung für sich selbst durchzuführen, wie viel einem der Spaß wirklich wert ist statt einen Sündenbock zu suchen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Djura
Ich push noch einmal meine Frage von Seite 2 bezüglich dem Paket mit Werbung:
(oder habe es überlesen?^^)

Wie sieht das mit Werbung aus?
Menüwerbebanner?
Vor dem Film ein Werbeblock?
Im Film wie "vom TV gewohnt" alle paar Minuten Werbung?
Popups?

MfG, R++
 
Photographil schrieb:
Kannst du auch. Dann ist Disney+ halt nichts für dich... Niemand wird gezwungen es abzuschließen. Dauerhaft schon gar nicht... Bei gezieltem Konsum ist das nen Schnapper, wenn man im entferntesten etwas mit Marvel oder Star Wars anfangen kann. Oder Kinder hat, die Filme schauen möchten...
Naja, aber wie oft willst denn die Marvel oder Star Wars Filme anschauen? Ist ja nicht so, dass jeden Monat was neues kommt. So ab und zu mal nen Monat finde ich auch ok, aber ansonsten bringt es mir persönlich keinen Mehrwert...
Ergänzung ()

Kraeuterbutter schrieb:
es wird immer teurer ?

hmm.. kommt wohl auf den Betrachtungszeitraum an...

1994, als ich nen VHS-Videorekorder hatte, musste ich nach der Schule zur Videothek gehen, sprich:
der nächste Bus nachhause ging dann erst 2h später
Film gabs für 40ÖS (mit Inflation sind das ca. 5 Euro)
am nächsten Tag unbedingt wieder zurückbringen (wieder 2h zusätzliche Wartezeit auf Bus), sonst waren gleich weitere 40ÖS (= 5Euro) fällig

DVDs kaufen --> 10, 20 Euro für EINEN Film...

also ehrlich: ich finde es ging noch nie so günstig Filme (und Musik) zu kosumieren, wie heutzutage

ich kann mir ein Wochenende STUNDENLANG Filme und SErien reinziehen, für gerademal 12 Euro (und hab dann noch 25 weitere TAge wo die 12 Euro weiterhin gelten)

wozu muss man übrigens IMMER Zugriff auf ALLEN Content haben..
wenn einem das zu teuer ist, dann wechselt man halt die Dienste ab
Also ich habe mir die VHS Sammlung von 2 Freunden ausgeliehen und dann eine Sicherheitskopie gemacht. Hat mich nur die nackige Videokassette gekostet :mussweg:
 
Incanus schrieb:
Absolut gesehen sind die Erhöhungen aber geringer, als eine Portion Pommes Frites kostet.
sorry, aber so kann man bei niedrigeren beträgen alles rechtfertigen.
bei absoluten beträgen mag das ja alles im bereich von 2, 3 oder 5€ im vergleich mit einer portion pommes, einer schachtel zigaretten oder einer kinokarte "wenig" sein; aber das ist bei disney immernoch eine erhöhung um satte 33%!
wenn man jetzt bei netflix die 5€ gebühr für ein extra-mitnutzer mitgeht, sind das auch 60€ im jahr, bei disney dann weitere 36€ im jahr, usw.

am ende wird aus diesen "weniger als xyz" beträgen eine stolze dreistellige summe.
also nein, auch absolut gesehen ist das am ende des jahres keine nichtigkeit mehr.
 
solche Heuchler, letztens noch auf Netflix eingetreten als die das gemacht haben und jetzt selbst.

Egal wird gekündigt und wieder die PIratenflagge gehisst, sind die selbst schuld dran
 
marodeur schrieb:
Kein Wunder wenn man für einige Serien mehr ausgibt als so manch ein Blockbuster gekostet hat, siehe Sercret Invasion für über 210 Millionen
Und dann die Serien aber sagen wir Mal nicht Mal den Standart guterer Serien erfüllen , ich mag Marvel aber die Serien sind teils nur mittelprächtig , ich mochte serien wie supernatural ,the Boys und viele andere aber da kommen Marvel Serien einfach nicht Ran , kein richtiger Film , keine richtige Serie so'n mitten drinne .....
 
cypeak schrieb:
wenn man jetzt bei netflix die 5€ gebühr für ein extra-mitnutzer mitgeht, sind das auch 60€ im jahr, bei disney dann weitere 36€ im jahr, usw.
Ich hätte gar nicht so viel Zeit mir das alles anzuschauen. Auch zwingt einen doch niemand dazu den ganzen Strauß an Anbietern zu abonnieren. Für mich bleibt das ein Rechtfertigungsversuch dafür, dass man sich alles irgendwie billig oder gar kostenlos erschleichen möchte.
Auch immer wieder lustig, wenn dann die Argumente kommen, man zahle ja schon für den Internetanschluss, warum dann Inhalte überhaupt noch etwas kosten :p.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Seiyaru2208
Schon witzig, es wurde ja vor Jahren schon Prophezeit, dass man erst abhängig gemacht wird und dann ziehen die Preise an. Kommentare dazu gabs ja damals zu genüge.
Die Preise sind gesalzen ohne Ende und alles nachm Motto: Tasche auf, Geld rein, Tasche zu und Tasche weg.
Im Nachgang steigen die Abos natürlich auch, aber keiner wird es je erwähnen, dass "deutsche inder" jetzt 50 Cent zahlen, anstatt 12€ oder was auch immer es per VPN kostet.

Diese Abomodelle sollten eigentlich aufgrund ihrer unendlichen Reichweite des Internets absolut attraktiv im Kostenpunkt sein und der Gewinn durch die Masse an Abos kommen und nicht durch den Premiumpreis inkl. "Deutschland, heb die Tasche auf" Bonis.
Angeblich gibtsn Jahr für 25€ aus der Türkei, wo das im Verhältnis noch steht wird gar nicht erst gefragt.
Hier sind 14€/Stundenlohn abzgl Steuern bspw fast nichts mehr Wert weil Einnahmen und Ausgaben in keinerlei Verhältnis mehr zueinander stehen und trotzdem sind die Preise hochgezüchtet bis geht nicht mehr.
Auch erst ab 20€/Stunde kann man da noch brauchbar mitmachen bei diesen "Traumpreisen", wo jedes Unternehmen hier ausruft.
Nach jeder Überschwemmung, Pandemie, Krieg oder sonst was steigen die Preise an und sinken aber nie wieder, obwohl die Gründe dafür weg sind. Daran gewöhnt und vergessen, 1A.

Werden immer mehr Luxusgüter die billigsten Sachen und der verzicht größer, zumindest für den normalen Mensch.
Die Löhne steigen aber nicht ansatzweise im gleichen Maße, wie die Ausgaben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Locutus2002
Zurück
Oben