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NewsStreaming-Dienst: Disney+ wird teurer und geht gegen Account-Sharing vor
und nun?
der rest inzwischen global....und global gilt ja die prämisse des günstigsten marktpreises...
wieso wird wirtschaftsunternehmen den erlaubt vom globalen märkten zu profitieren, dies ihren kunden bei der preisgestaltung über regionale abgrenzung zu verweigern?
(ohne eine diskussion starten zu wollen, aber ich glaube das zeigt wo die problematik inziwschen herrührt..)
Die bekommen den Hals nicht voll. Mir reicht es! Nach meinem kostenlosen Promotion Zeitraum (davor bezahlt) fliegt es raus.
Früher waren Streaming-Portale generell eine schöne Sache. Mittlerweile, da ja auch jeder sein eigenes Süppchen kocht (was verständlich ist), müsste man zig Portale buchen und ist für reine Medienunterhaltung monatlich mehr als 50 € los.
Vor allem was mir am meisten ärgert, ist die Qualität die geboten wird. Daher habe ich vor kurzem wieder angefangen, meine Lieblingsfilme und Klassiker auf Blu-Ray zu kaufen. Obendrauf bekommt man noch Bonusmaterial.
Allein wenn man sich die Vergleichsbilder (siehe Anhang) mal anschaut, wird es einem schlecht. Grund ist die niedrige Bitrate die oft angeboten wird. Kann nicht für alle Portale sprechen, aber für Prime Video und Disney+ sagen die Bilder mehr wie 1000 Worte. Aufgenommen von meinem LG OLED B1.
große Preissteigerungen funktionieren auch nur in Ländern mit hohen Gehältern. Mal eben 3 € anheben wie in DE (von 8 auf 11€) ist nicht dass gleiche wie in Türkei oder Argentinien (von 4€ auf 7€ zB). Dort wird höchstens auf 4,50€ angehoben.
Also profitieren die Streaming-Firmen deutlich mehr wenn die große Preiserhöhungen nur in teuren Ländern geschieht. Die Preisunterschied eines Monatsabo zwischen teure und "billige" Ländern wird immer größer.
Ich haltes da mit Gabe Newell. Piraterie ist ein Service Problem.
Das Streaming ist ja vA dadurch so populär geworden, dass es bei einem Anbieter viel Auswahl unkompliziert gab.
Jetzt wo sich der Markt immer mehr fragmentiert, die Qualität der Eigenproduktionen abnimmt und die Preise steigen wird es wohl zu einer Kündigungswelle kommen.
Dauert sicherlich ein paar Monate aber irgendwann dämmert den Kunden schon was abgebucht wird und welche Gegenleistung man bekommt.
Unterhält man sich mit Bekannten oder Arbeitskollegen stimmen die irgendwie stets zu, dass die Dienste dreist teuer geworden sind oder werden. Aber alle nutzen sie trotzdem mehrere Abomodelle - soll verstehen wer will. I
Würde ich dir gerne glauben. Aber da der Trend leider immer mehr zum Streamen, monatlich zahlen statt kaufen und noch mehr Online-Konsum geht, wäre das völlig gegensätzlich.
Gefühlt ist vielen das monatliche Zahlen von Luxusleistungen (für mich gehört Streaming eindeutig dazu) wichtiger, als gute Lebensmittel im Supermarkt zu kaufen. Da wird eher gespart und verzichtet.
Von allen anderen Problemen/Kritiken abgesehen, ich kann bezeugen, daß Netflix zumindest in den USA das account sharing total verkackt hat. Ich bezahle also die $5 oder $6 oder was auch immer extra, und es gibt nichts als Probleme. Ständig wird jetzt einer der Haushalte ausgeschlossen, und Netflix support muß kontaktiert werden und nach so 20 Minuten hat man's wieder zurück. Ad infitum. Ich werde das beim nächsten Problem alles komplett abmelden.
Disney kann ich nur raten, das technisch richtig hinzukriegen wenn's denn überhaupt sein muß.
Mit der letzten Aktion gegen Account-Sharing bei Netflix habe ich meinen Account beim Kumpel "ausgelagert", bezahle ihm die 5,99€ pro Monat, das reicht mir. Neben amazon Prime habe ich sonst keine anderen Abos was Filme und Serien angeht. Aktuell laufen noch die Probemonate bei Apple TV+, allerdings ist der Probezeitraum bereits gekündigt. Alles andere kaufe ich mir, hauptsächlich im Angebot, gelegentlich als 4K UHD Bluray, wie zuletzt die 1. Staffel von TLOU.
Ansonsten war's recht nice, als Netflix noch fast alleine aufm Markt war und das Angebot immens war. Die Zersplitterung des Markts ist mir persönlich zuwider. Ich will nicht meine Zeit damit vergeuden mit Abos jonglieren zu müssen; ich will, wenn schon, dann unkompliziert und fokussiert konsumieren.
Ich muss mal beobachten wie es mitm Streaming-Markt weitergeht und behalte mein bisheriges Konsumverhalten bei: Neben Streaming auch mal 4K UHD Blurays kaufen/ bei Freunden ausleihen.
Ja gut, schade. Wieder ein Anbieter weniger, den ich beziehe.
Da mich sowieso nur Star Wars interessiert, sehe ich die Preise nicht ein. Irgendwann ist das Maß auch voll. Die bemühen sich ja nahezu, dass man kündigt, wieder lineares TV guckt oder zu diversen .to-Seiten greift - wie vor 10 Jahren halt.
Weiß nicht, ob ich die Entwicklung gut oder schlecht finden soll. Früher hatte man sowas auch nicht und kam durchs Leben.
Disney+ ist typisches Bedarfs Abo, wenn mal wieder 3-4 interessante Filme online sind wird’s mal aktiviert und dann wieder geschlossen.
Apple+ Family und Prime sind mittlerweile die einzigen Abo welche ich aktiv durchgängig zahle.
Prime aber auch nur weil Streaming halt im Prime Abo ist … extra Geld für den stream würde ich nicht zahlen.
Verstehe das Abomodell bei Netflix schon nicht. Warum keine Stufe mit nur einem Stream dafür aber mit 4K & HDR. Was soll ich als Single mit vier Streams, wenn ich nicht mehr teilen kann/darf
Aus dem selben Grund, aus dem es bei iPhones die sinnvollste Speichergröße nicht gibt.
Die Größe darunter ist vielen zu klein, also muss man das nennenswerte Upgrade nehmen, das den Produzenten nur marginal mehr kostet, für einen selbst overkill ist und dafür einen Arsch voll Geld kostet.
Alles Gier und völlig außer Kontrolle. Man sehe sich mal die Gewinne und vor allen die Gehälter an, + wie die oberen Etagen ihren völlig abgehobenen Lebensstil quasi komplett ”über die Firma” abwickeln...
Bin da schon Lange bei allen raus, besonders seit ganze Genres zerpflückt wurden um Fans über mehrere Ecken (Anbieter) zu schröpfen.
Ich nutze selber weder Netflix noch Disney+, aber ich habe mitbekommen, dass Disney auch und gerade auf dem Heimatmarkt echte Probleme hat. Alleine im letzten Quartal sollen es angeblich 300000 Kündigungen gewesen sein, weltweit so um die 4 Millionen. Und darauf reagiert man mit einer Preiserhöhung?!
Wenn man sich dazu noch die kriselnden Theme Parks ansieht und die Entlassungswelle beim House of Mouse dazunimmt, dann könnte man auf die Idee kommen, dass Disney ganz dringend Geld braucht. Und zwar auf Teufel komm raus ...