News Streaming: Netflix will härter gegen Proxies vorgehen

FaithNoMore schrieb:
Die Menge an Content wäre mir ja ehrlich gesagt noch egal, aber die Schnitte die man oft hat, nerven mich wirklich. Beispiel Scarface, kann man im österreichischen Netflix nicht ansehen, da fehlen einige Minuten. Macht so keinen Spaß

Es ist nicht nur der Inhalt, auch das Angebot ist eine Frechheit in Österreich. Wieso soll ich genauso viel für Netflix zahlen, wenn ich viel weniger Auswahl habe? (http://derstandard.at/2000011664174/Netflix-in-Oesterreich-50000-Kunden-geringste-Auswahl-in-Europa)
 
Wird das Zeug halt wieder woanders geladen, ist ja nicht so als ob es keine Alternativen gibt. Damit schießt sich die Contentindustrie nur selbst ins Bein, merken sie nur nicht, da die "Entscheider" noch zur Generation Internetausdrucker gehören.
 
Hier wird es aber bestimmt auch darum gehen, dass sich viele ihre Accounts in Brasilien gemacht haben, da das Abo dort gerade mal zwischen 5-6€ kostet.
 
DeusoftheWired schrieb:
Das „will“ in der Überschrift ist etwas irreführend. „plant“ oder „kündigt an“ wären treffender. „wird von Lizenzgebern dazu gezwungen“ ist dann schon ziemlich nah an der Wahrheit.

Ist ja nicht so, das Netflix keine Markmacht hätte.
Daher hätten die vor dem Kniefall gut daran getan, mal für ihre Kunden zu kämpfen.

Ich bin beruflich viel im Ausland, da geht es gar nicht ohne Proxy.
Wenn PureVPN das nicht mehr hinbekommt, brauche ich beides nicht mehr.
Aber Jannuar bietet sich ja eh an, Ausgaben auf den Prüfstand zu stellen.
 
autoshot schrieb:
Es geht einfach häufig so unglaublich viel von der Atmosphäre und auch - sofern vorhanden - vom Witz verloren, dass es wirklich traurig ist. Bestes Beispiel HIMYM: das hätte ich NIE, aber auch wirklich IM LEBEN NICHT angeschaut wenn ichs zuerst auf Deutsch gesehen hätte...

Naja, wenn man mit der deutschen Fassung anfängt, vermisst man meistens gar nichts. Extrem wirds erst wenn man mal 3 Staffeln auf englisch geschaut hat und nur die englischen Stimmen kennt, und auf einmal sieht man die deutsche Fassung. So richtig bescheidene Übersetzungen gibts zum Glück selten, aber allein die deutschen Stimmen sind schon merkwürdig manchmal.
 
mambokurt schrieb:
Naja, wenn man mit der deutschen Fassung anfängt, vermisst man meistens gar nichts.

In diesem Fall hätt ich nach genau 5 Minuten umgeschaltet und HIMYM nie wieder Beachtung geschenkt, einfach weil die Sendung auf Deutsch (genau wie Big Bang Theory oder Two and a Half Men) selbst ohne Kenntnis der Originalstimmen einfach nicht lustig ist.
 
Ja liebe Leute, da muss doch das aktuelle Lizenzierungsmodell angepasst werden,
aber sicher nicht gegen Leute vorgegangen werden, die es als zurecht unfair
empfinden, wenn sie das gleiche oder mehr für ein und denselben Service wie
jemand in den USA bezahlen, aber dafür gravierend weniger Leistung bekommen.

Da steh ich 100% hinter den Proxy/VPN Nutzern! Für mich völlig unverständlich,
wie man die wenigen Kunden, die freiwillig Geld für etwas zahlen, das andere sich
umsonst im Netz zugänglich machen, mit sowas auch noch vergrätzt. Warum
sollte so jemand nicht einfach sagen: Ok gut, dann kündige ich mein Netflix Abo
sofort und schaue wieder wie davor bei den "einschlägigen" Streaming Seiten.

Diese Art und Weise von Netflix, das Problem anzugehen, ist absolut unproduktiv
und wird sicher für niemanden Vorteile bringen. Die schneiden sich damit nur ins
eigene Fleisch. Nochmal :Die Lizensierung muss allein das Problem vom Anbieter sein,
aber dem Kunden nicht zur Last gelegt werden, dass er in einem Teil der Welt geboren
wurde, der zufällig nicht in den Vereinigten Staaten liegt. Das ist ist echt vorsintflutlich.

Ich versteh nicht, warum es ok ist, morgens nach USA zu fliegen, mit Netflix dort eine
Serie anzuschauen, dann fliegt ich abends nach Deutschland, gleiches Netflix und kann
das nicht mehr. Niemand kann mir erklären, dass das besonders plausibel ist. Ich weiß,
da gehts um Lizenrecht und vor allem Geld, aber niemand kann mir weismachen, dass
es keinen Weg geben würde, das trotzdem auf die eine oder andere Art und Weise
dennoch möglich zu machen. Sowas MUSS einfach machbar sein.
 
autoshot schrieb:
100% Zustimmung (wenn ich vor allem den letzten Satz deines Beitrags richtig verstanden habe)! Ich persönlich krieg jedes mal das Kotzen wenn ich auf Pro7, RTL oder wie sie alle heißen irgendwelche synchronisierten US-Serien "konsumieren" darf. Es geht einfach häufig so unglaublich viel von der Atmosphäre und auch - sofern vorhanden - vom Witz verloren, dass es wirklich traurig ist. Bestes Beispiel HIMYM: das hätte ich NIE, aber auch wirklich IM LEBEN NICHT angeschaut wenn ichs zuerst auf Deutsch gesehen hätte...
Da sieht man wie unterschiedlich Meinungen sein können. Ich würde mir nie O-Ton ansehen, weil alle O-Ton Filme und Serien, die ich angesehen habe, eine großes Manko hatten: Mieser Sound bei der Sprachausgabe. Während des Rest klasse klingt, ist die Sprache meist blechern, was schlicht und einfach daran liegt, daß sie im Freien aufgenommen während im Studio alles auf Klangaufnahme optimiert werden kann und die Sprecher auch nicht zeitgleich schauspielern müssen. Klar, dabei kann Wortwitz verloren gehen, bei guten Übersetzern aber sogar gewonnen werden (vgl. Monkey Island beim Schwertduell mit den Beleidigungen oder Herr der Ringe (die alte Buchübersetzung, ber der Tolkien teilweise die Namen sogar noch besser fand als in seiner englischen Version (er sah mit M.T. zusammen an der Übersetzung!).
 
spamarama schrieb:
Wird das Zeug halt wieder woanders geladen, ist ja nicht so als ob es keine Alternativen gibt. Damit schießt sich die Contentindustrie nur selbst ins Bein, merken sie nur nicht, da die "Entscheider" noch zur Generation Internetausdrucker gehören.

Sieht so aus. Netflix soll langsam mal eine neue API anbieten. Wenn ich deren Content nicht dieses Jahr in meine Plex-Library einbinden kann, dann muss er halt in Form von Dateien auf der Platte liegen.
 
Forum-Fraggle schrieb:
Mieser Sound bei der Sprachausgabe. Während des Rest klasse klingt, ist die Sprache meist blechern, was schlicht und einfach daran liegt, daß sie im Freien aufgenommen während im Studio alles auf Klangaufnahme optimiert werden kann und die Sprecher auch nicht zeitgleich schauspielern müssen.

Also ich finde immer, dass die deutsche Synchro einen total unnatürlichen Ton hat. Wie aus dem Studio eben, und im Verhältnis zu laut gemischt. Ein bisschen so, als ob es Inklusions-Fernsehen für schwerhörige Rentner wäre.

Und dass die Sprache im Englischen "blechern" klingt, halte ich auch für ein Gerücht. Bei den großen Produktionen haben die unglaublich gute Mikrofone und Soundleute. Blechern wäre mir jetzt noch nie aufgefallen. Natürlich - ja. Mit natürlicher Atmo - auch klar. Aber nicht blechern!

Im Übrigen wird auch bei englischen Produktionen oft im Studio nachvertont, wenn z.B. die Bedingungen keine Tonaufzeichnung zulassen. Bei The Hunger Games wurden beispielsweise alle Teile, die in Imax gedreht wurden komplett im Studio nachvertont, weil die 70mm Imax Kameras die Lautstärke eines Dieselmotors haben.
Aber die Amerikaner mischen auch den Ton aus dem Studio natürlicher ab, da merkt man keinen Unterschied zu dem Ton vom Set.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Diese Art und Weise von Netflix, das Problem anzugehen, ist absolut unproduktiv
und wird sicher für niemanden Vorteile bringen.
Die Art und Weise wie Netflix das schon seit eh und je handhabt ist große Reden schwingen und nichts unternehmen. Der Rest der Content Industrie ist dann wieder für einige Monate ruhig bis das Spiel eben wieder von vorne los geht.
 
Madman1209 schrieb:
wie genau soll das technisch gemacht werden? Netflix wird ja wohl kaum alle VPN Anbieter und jeden beliebigen Proxy blocken wollen, oder?
Genau so werden sie das machen. Eine andere Chance haben sie in meinen Augen gar nicht.

RedXon schrieb:
Technisch sollte das auch erkennbar sein, wenn plötzlich 100 Kunden von der selben IP zugreifen, dass das wohl ein Proxy ist...
Nicht zwangsläufig. Studentenwohnheime o.ä. haben nach außen hin in der Regel auch nur eine WAN-IP. Wenn Netflix grundsätzlich alle IPs sperrt, von der aus sich mehr als xx Leute einloggen, dann erwischen sie eben auch unbescholtene Kunden, die bedingt durch ihre Internetanbindung und die darüber geteilte WAN-IP gar keine andere Wahl haben...




Das Problem an der Geschichte ist, dass das Internet als solches keine Landesgrenzen kennt, man nun aber versucht, künstlich welche zu erschaffen. Selbst wenn man einen US-Account hat und ihn auch regulär bezahlt, darf man den Inhalt darauf nicht nutzen, weil der Inhaber der Lizenzen abhägig vom geographischen Standort anders ist. Will heißen, ich darf das Produkt nicht importieren und werde gezwungen, es im Laden um die Ecke zu kaufen - auch wenn die lokale Version des Produkts schlechter ist (zB geschnitten o.ä.)

Es sollte eher so sein, dass man einen internationalen Account anlegt, überall Zugriff auf alles hat und die regionalen Rechteinhaber anschließend anteilig pro User aus dem Land (anhand Quell-IP) entlohnt werden, um das regionale Lizenzrecht zu wahren. In so einem Szenario wäre es unnötig, ein VPN oder einen Proxy zu nutzen, weil man sowieso denselben Inhalt bekommt. Der einzige Unterschied bei der Nutzung eines VPNs wäre, dass der dortige Lizenzinhaber anstelle der hiesigen GEMA entschädigt wird. Das wäre mir persönlich ziemlich Jacke wie Hose wer von Netflix die Kohle bekommt....

Fakt ist, dass man auf einschlägigen Internetseiten die Filme/Serien legal, illegal, sch*egal streamen bzw. runterladen kann - ganz ohne Regionalsperre. Wozu dann noch Netflix, wenn man eben nicht alles sehen kann?
 
ich hätte nichts dagegen, falls netflix bisschen lobby betreibt. so das lizenzen auf EU ebene anfallen. das wäre fairer lobbyismus.
 
mambokurt schrieb:
Wäre mal interessant wie da die Schnittmenge ist, also ob der typische Netflixer sich überhaupt um 2015 vor den Schirm setzt und BigBangTheory mit Werbung guckt. Ich kann mir vorstellen, dass das zwei Zielgruppen sind, die sich so sehr gar nicht schneiden...

Glaube ich auch. Die Leute die heute noch fern gucken sind entweder solche bei denen die Glotze einfach nur zur Hintergrundberieselung läuft, die aus der Unterschicht kommen oder solche die es seit 40 Jahren nicht anders kennen als sich Abends um 20:15 auf die Couch zu hocken.
Kein gebildeter junger oder jung gebliebener Mensch kann den Schund der auf den dutzenden Privatsendern läuft ertragen. Ich wette die meisten der typischen Pro7RTL gucker würde bei Filmen und Serien im Originalton ohnehin nichts mitbekommen.

Der einzige Unterschied bei der Nutzung eines VPNs wäre, dass der dortige Lizenzinhaber anstelle der hiesigen GEMA entschädigt wird.

Dieses Modell der Verwertungsgesellschaften ist genauso ein Relikt des letzten Jahrtausends wie das Geoblocking. Es ist einfach überholt.

TrueAzrael schrieb:
Manche Argumentationen hier lassen mich echt grübeln.
Anstatt mit illegalem Konsum zu drohen, wäre der richtige Weg solchen Content nicht mehr zu konsumieren und das bei den Herstellern, Rechteinhabern und öffentlich kund zu tun. Sturm zu laufen.


Wieso? Der einzige Weg etwas zu bekommen was man haben will was der Rechteinhaber einem nicht geben will ist es sich einfach zu nehmen. Ganz einfach. Warum auf das verzichten was man liebt? Entweder versteht der Rechteinhaber diesen Wink mit dem Zaunpfahl oder er bleibt in seiner Steinzeitdenkweise stecken. Mir egal. Die Content Mafia verstand es vor 15 Jahren nicht als Napster startete und sie verstehen es auch heute noch nicht was der Konsument will. Es ist keine Frage des Geldes sondern einfach nur der Abzockmentalität. Wenn das Geld nicht für die Lizenzen reichen würde könnte Netflix USA nicht 9,99 kosten. In Deutschland zahlt man das gleiche bekommt aber weniger weil die Mafia einfach den Hals nicht voll bekommt und bestimmt hat das bestimmte Länder mehr für die Lizenzen abdrücken müssen als andere. Und das geht einfach nicht klar.
 
Zuletzt bearbeitet:
wahlmeister schrieb:
Dieses Modell der Verwertungsgesellschaften ist genauso ein Relikt des letzten Jahrtausends wie das Geoblocking. Es ist einfach überholt.
Da gebe ich dir Recht, aber daran wird sich nichts ändern, antiquiert oder nicht. GEMA und Co müssten dazu in einer globalen Gesellschaft aufgehen, quasi der GlobalGEMA. Das wird so nicht passieren, weil jeder seinen Teil vom Kuchen abhaben will.

Dennoch muss man in meinen Augen versuchen, die jeweiligen regionalen Lizenzen für den Anwender unsichtbar zu machen. Solange man ständig bei youtube, netflix und Co zu sehen bekommt "Dieses Material ist in ihrem Land nicht verfügbar, MfG GEMA", wird sich der Nutzer darüber aufregen und Mittel und Wege suchen, dies zu umgehen. Wenn graue Kanäle wie VPNs und Proxies nun wegfallen - es ist nur eine Frage der Zeit wann andere Dienste nachziehen - sucht sich der Nutzer andere Möglichkeiten - illegale Downloads. Das ist weder im Sinne der Studios/Sender noch im Sinne der GEMA und Co. Das Gegenteil der klassichen Win-Win-Situation, weil im Prinzip alle Parteien verlieren, die Lizenzinhaber die Einnahmen und die Nutzer den legalen Zugang.
 
highks schrieb:
Aber die Amerikaner mischen auch den Ton aus dem Studio natürlicher ab, da merkt man keinen Unterschied zu dem Ton vom Set.

Und genau das empfinden viele, mich eingeschlossen, als blechern und billig. Ich habe nie verstanden warum die das so machen, ich finds schrecklich. Zum Glück ist das bei animierten Filmen/Serien nicht so stark ausgeprägt. Ich bevorzuge den glasklaren Studio Sound. Alles andere klingt wie mit nem Handy aufgenommen.
 
wahlmeister schrieb:
Wieso? Der einzige Weg etwas zu bekommen was man haben will was der Rechteinhaber einem nicht geben will ist es sich einfach zu nehmen. Ganz einfach. Warum auf das verzichten was man liebt? Entweder versteht der Rechteinhaber diesen Wink mit dem Zaunpfahl oder er bleibt in seiner Steinzeitdenkweise stecken. Mir egal. Die Content Mafia verstand es vor 15 Jahren nicht als Napster startete und sie verstehen es auch heute noch nicht was der Konsument will. Es ist keine Frage des Geldes sondern einfach nur der Abzockmentalität. Wenn das Geld nicht für die Lizenzen reichen würde könnte Netflix USA nicht 9,99 kosten. In Deutschland zahlt man das gleiche bekommt aber weniger weil die Mafia einfach den Hals nicht voll bekommt und bestimmt hat das bestimmte Länder mehr für die Lizenzen abdrücken müssen als andere. Und das geht einfach nicht klar.

Wieso? Weil du keinen Anspruch auf Produkte hast.
Wenn sich jeder das nehmen würde was er liebt, wo wären wir dann?
Nur weil im Falle von virtuellen Gütern nichts wirklich gestohlen werden muss, ändert das nichts daran, dass der Hersteller das Recht hat zu bestimmen an wen und zu welchem Preis er sein Produkt anbietet.
Die könnten alle Filme die weltweit gedreht werden in einen Tresor einschließen und niemandem zeigen. Es wäre ihr Recht, du hingegen hast kein Recht darauf den Film sehen zu dürfen, dass erwirbst du erst wenn du den festgelegten Preis bezahlst.

Dem Mechaniker der Luftfilter oder sonst was reinigt um das Auto in Stand zu halten (also ebenfalls nur Zeit und kein Material aufwendet) den bezahlt man auch den verlangten Preis.
Den Architekten der die am PC die Pläne für dein Haus entwirft bezahlst man auch den Preis den er verlangt.
Ist die Dienstleistung zu teuer geht man zur Konkurrenz, verzichtet komplett oder beißt in den sauren Apfel.

Für gewöhnlich regelt sich der Preis dann selbst, das gilt natürlich nicht wenn der Konsument süchtig ist und bei zu hohem Preis trotzdem kaufen "muss", oder in die Illegalität abgleitet.
 
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TrueAzrael schrieb:
ändert das nichts daran, dass der Hersteller das Recht hat zu bestimmen an wen und zu welchem Preis er sein Produkt anbietet.
Kann er machen, aber wir leben in einer Zeit in der es so einfach ist wie nie, legal alle Inhalte die man sehen möchte zu streamen. Das streamen selbst ist dabei nicht illegal. Auch die Moralkeule braucht man hier nicht schwingen. Dieser Industrie geht es blendend und wenn wir danach gehen gibt es ganz andere, weltweite Probleme um die sich keiner schert, da es nur die kleinen Leute trifft. Warum soll ich in Deutschland dasselbe zahlen und dafür weniger erhalten? Plausibel kannst du das niemandem verkaufen und deswegen ist es den Leuten schlichtweg egal. Entweder man geht mit der Zeit oder man geht mit der Zeit.
 
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