Wohl nicht. BIs auf eine Anlage in Russland, die aber zum Erbrüten von waffenfähigen Stoffen genutzt wird, wurde jedes Projekt dahingehend eingestellt. Zu teuer.
https://www.quarks.de/technik/energie/so-koennte-man-atommuell-recyceln-transmutation/
Wenn wäre das auch an sich nur interessant, wenn man den bisherigen Müll damit umwandelt. Ansonsten entsteht ja weiter Müll, der zwar weniger strahlt, aber auf 500-1000 Jahre Lagerung sind eine Hausnummer und auch hier machts die Menge: Die heutige Menge m,ag man noch unter bringen. Nur wenn es dabei nicht bleibt, wird es immer mehr und irgendwann wird auch das wieder ein Problem. UNd zwar bevor die 500-1000 jahre rum sind, die das bisherige Material braucht um zu zerfallen.
Zumal ich mir einfach nicht vorstellen kann, dass Brüter, vorallem mit metallischem Natrium zur Kühlung, so sicher sein sollen, dass man schlimme Unfälle ausschließen kann. Denn zunächst mal ist durch den Beschuss das Zeug darin schlimmer als vorher.. Mit anderen Worten, haut es so ein Ding im Betrieb auseinander, sind die Folgen mindestens so gravierend wie bei den bisherigen Anlagen. Udn fleigt das Ding im betrieb auseinander, sind auch wieder die stark und langstrahlenden Produkte vorhanden. Davon ab: größere Mengen metallischen Natriums erwecken in mir generell nicht den Eindruck von Sicherheit. Wenn da irgendwie durch irgendeinen Grund Wasser ins Spiel kommt, endet das Böse...
Sinnvoll wäre das wohl nur, wenn man international übergreifend wenige solche Dinger baut, an sicheren weil abgelegenen Gebieten, den bestehenden Müll der Welt damit entschärft und dann die Anlagen stilllegt. Es bleibt dann weiterhin der gefährliche Transport zu diesen Anlagen und teuer wird das erst recht. ich bezweifele jedoch, dass die Menschheit dazu in der lage ist.