Strompreishammer

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Fragt sich, wie sich der Preis zusammen setzt: 9,15€/Monat Grundgebührt (wie bei EWV) oder doch eher 25€/Monat Grundgebühr.

4Helden schrieb:
Muaaahhh. Shell ist echt geil.
Basierend auf 4000 Kw/h/Jahr. Irgendwas läuft da doch gewaltig schief.
Du musst einfach genügend Auto fahren, dann ist der Mehrpreis für den Strom schnell wieder drin.
 
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Zahlen nach dem letzten Zwangswechsel: 31,07cent/kWh wie ich finde relativ viel.
Verbrauch von 4.000kwh: WW über Strom und Waschtrockner zusammen haben alleine 1.500kwh im Jahr. Rechnet man die raus finde ich 2.500kwh für den Rest absolut ok, Haus , Frau und 2 Kinder.

War aber ein glücklicher Umstand mit der Süwag … die üblichen verdächtigen Eon und Co rufen absolute Mondpreise auf.
 

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Habe 26,45 ct / kWh und 12€ Grundgebühr beim Grundversorger. Leider keine Preisbindung.
Neukunden kriegen aktuell 51,90 cent/kWh :freak:
 
Bestärkt mich alles in meiner Taktik, einfach bis in alle Ewigkeit beim Grundversorger zu bleiben. Auch wenn das bisher eigentlich nur aus Faulheit geschehen ist. Egal, war goldrichtig, bei mir ist weiterhin alles entspannt. In den letzten drei Monaten hab ich in weiser Voraussicht gewürzt mit einer Prise irrationaler Panik ja schon eigenständig 50 statt 35 Euro monatlich überwiesen. Die hab ich jetzt letzten Endes wieder zurückgekriegt, Abschlag für dieses Jahr blieb unangetastet, lulz.
 
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Klar kann er das, hab ich ja auch nicht bestritten. Ist aber halt bisher nicht passiert. =D
 
Aktuell ist Shell wieder rauf auf über 200€ im Monat Abschlag.
Bis Ende Monat muss ich Kündigen. Denke ich werde dann mal beim Grundversorger anfragen.
Man geht mir die Aktuelle Situation auf die Nerven. Öl, Strom, Sprit, Lebensmittel.
Was ist das bitte für ein Albtraum die letzten 2 Jahre.
 
Ja wir deutschen kratzen allesamt am Hungertuch und stehen kurz vor dem Kollaps.... Und wieso seit 2 Jahren? Oo die Preise steigen seit Mitte 2021 relativ stark, insbesondere die der Energieträger, Wie kommt man da auf 2 Jahre?

Findest du angesichts der Ursachen und die daraus resultierenden Konsequenzen es nicht etwas peinlich, sich derart zu beschweren?
 
Erkekjetter schrieb:
Ja wir deutschen kratzen allesamt am Hungertuch und stehen kurz vor dem Kollaps.... Und wieso seit 2 Jahren? Oo die Preise steigen seit Mitte 2021 relativ stark, insbesondere die der Energieträger, Wie kommt man da auf 2 Jahre?

Findest du angesichts der Ursachen und die daraus resultierenden Konsequenzen es nicht etwas peinlich, sich derart zu beschweren?
Mit 2 Jahren meine ich auch die Corona Situation und nun geht der Mist weiter.

Ja, ich beschwere mich. Nur mal so zum Verständnis für dich. Der ganze Mist kostet uns im Monat ca. 400-450€ Mehrbelastung als noch vor 12 Monaten. (4 Köpfiger Haushalt)
Natürlich trage ich und bin für Sanktionen gegen Russland. Aber auch nur bis zu einem Gewissen Punkt.
 
Wow 400-450€.... das ist fast das selbe, wie bombadiert zu werden und flüchten zu müssen...

WObvei ich mich auch frage, wie man es schafft, das sich das auf 400-450€ summiert. Heizt ihr mit Strom das Haus auf 30° oder wie bekommt man das hin? Oo
 
Naja. 150-200 L Öl/Monat, 130-150 L Sprit, 60€mehr Stromkosten, höhere Lebensmittelkosten.

Alleine schon die Aktuellen Ölkosten schlagen mit 200€ zu buche.

Wir zehren zwar noch vom Öl was 2021 gekauft wurde. Haben aber vorsorglich den Abschlag auf den Aktuellen Preis angepasst, das bei der nächsten Füllung kein Vermögen auf eine Schlag bezahlt werden muss.
 
130-150L Sprit im Monat? oO Vermutlicher Pendler? Und da dann auch die Steuerersparnis gegengerechnet? Denke nicht...
Natürlich trifft es jetzt insbesonders Menschen, die sich bisher wenige GEdanken um Energieffizienz gemacht haben...
 
Erkekjetter schrieb:
130-150L Sprit im Monat? oO Vermutlicher Pendler? Und da dann auch die Steuerersparnis gegengerechnet? Denke nicht...
Als Pendler für weitere Strecken durchaus möglich. Ich bin bei 100L pro Monat.
Wieso Steuern gegenrechnen? Das bringt genau NIX. Die monatliche Mehrbelastung ist trotzdem da. Da hilft dir die Pendlerpauschale nichts, da die nicht am Spritpreis gekoppelt ist.
 
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Doch, sie senkt natürlich die Belastung. Wenn ich auf der einen Seite nur die Spritrechnung aufaddiere, später aber die Steuerrückerstattung nicht gegenrechne durch die kilometerpauschale, dann verzerre ich die Kosten einseitig...
 
Erkekjetter schrieb:
Doch, sie senkt natürlich die Belastung. Wenn ich auf der einen Seite nur die Spritrechnung aufaddiere, später aber die Steuerrückerstattung nicht gegenrechne durch die kilometerpauschale, dann verzerre ich die Kosten einseitig...
Nicht ganz richtig.
Wird der Spritpreis teurer, wird die Kilometerpauschale nicht höher. Also steigt die monatliche Belastung, und das deutlich.
 
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Naja. Finde 130-150 L Sprit jetzt nicht viel. Das sind bei mir 2 Tankfüllungen und bei meiner Frau eine.
Das hat man schnell zusammen. Fahrstrecke zur Arbeit im Monat sind knapp 600 km. Also ist schon mal eine für die Arbeit weg. Die zweite Tankfüllung geht halt für die restlichen Fahrten drauf. Finde da ist jetzt nichts besonderes bei bzw. besonders hoch.
 
Das behauptet ja auch keiner. Ich gehe aber mal von aus, dass das grundsätzlich nicht gegen gerechnet wurde sondern nur verbrauchter Sprit (130-150L) mal die aktuellen Spritpreise und weder beim alten noch beim neuen Wert die KM PAuschale gegengerechnet wurde.

Mir kommen ohnehin die Zahlen erheblich zu hoch. Der Spritverbrauch entspricht ca. 2000 km im Monat (oder aber Spritfresser vorm Herrn...), was schon richtig viel ist.

Und: Der Heizölpreis hat sich ca. verdoppelt: macht bei 200L ca. 200€ im Monat mehr. Ausgehend von 150L Sprit reden wir von 70€ mehr im Monat (Literpreis von 1,6€ zu 2,2€, was zugunsten der BElastung berechnet ist) macht 270€. Das heißt um auf die 400-450€ Mehrbelastung zu kommen müssten sich durch die Lebensmittelpreise 130-180€ zusatzbelastung ergeben. Das ist schlicht unrealistisch. So viel teurer sind die Lebensmittel nicht geworden.

Kurz: Ich denke eine echte Rechnung liegt dem nicht zugrunde sondern ne grobe Schätzung der sehr zum Aufreger aufgerundet wurde...

4Helden schrieb:
Naja. Finde 130-150 L Sprit jetzt nicht viel.
Ist es aber.

Wer das als normal empfindet und offensichtlich mit CO2 einsparen so gar nichts am Hut hat, bei dem hält sich mein Mitleid zusätzlich noch mehr in Grenzen, wenn er dadurch nun entsprechend überproportional betroffen ist.
 
Erkekjetter schrieb:
Der Heizölpreis hat sich ca. verdoppelt:
Schön wäre es. Ich versuche im Moment für unsere Fertigung 20.000L zu bekommen. 206€/100L zu 76€/100L im September 21….

Davon abgesehen habe ich überhaupt keine Chance die Menge zusammen zu bekommen.

Shell, Total Energy, Knauber etc. nehmen alle keine Neukunden.
 
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Mhh in meiner Quelle (für Privatkunden) schwankte der Preis 2021 zwischen knapp über 80€ und knappp unter 95€
 
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