News Support-Ende: Ab 15. Januar warnt Windows 7 im Vollbild vor sich selbst

MaverickM schrieb:
Den hat Windows 7 auch schon.
Aber nur dann, wenn der Benutzer blindlings alle Updates zulässt und MS machen lässt.
Sollte man sich mal vertan haben, kann man es ohne Probleme wieder entfernen.
Bei WIN10 geht es NICHT.
 
pedder59 schrieb:
Aber nur dann, wenn der Benutzer blindlings alle Updates zulässt und MS machen lässt.
Erwähnte ja, wenn man nicht selbst Hand anlegt.
Geht sehr gut mit Haus bzw. Boardmitteln und wer's übertreiben möchte kann auch div. Tools nehmen.
 
pedder59 schrieb:
Aber nur dann, wenn der Benutzer blindlings alle Updates zulässt und MS machen lässt.

Nein, Windows 7 hat auch out-of-the-box bereits zahlreiche Telemetrie-Funktionen integriert. Ebenso wie Windows XP. Das wurde auch schon dutzende male alleine in dem Thread hier erwähnt. Scheint nur irgendwie immer keinen zu interessieren, hauptsache man hat auf Windows 10 geschimpft.
 
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MaverickM schrieb:
Ebenso wie Windows XP.

Was viele immer wieder "vergessen".
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Ab dem 16.januar 00.01 Uhr wird Windows 7 die implementierte Kernschmelze in Kraft treten und alles im Umkreis von 3meter werden mit nullen und einsen verseucht.
dass kein Windows Update mehr existiert heisst nicht, das man die win7 Kisten nicht mehr brauchen darf. Anzumerken ist, dass fast alle Bankomaten immer noch ein xp läuft, und das wurde schon seit mehr als einem Tag update befreit
 
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Einiges von dem was hier steht kann ich schon zustimmen und auch nachvollziehen. Bei dem überwiegendem Inhalt in diesem Beitrag kommt es mir aber eher wie "nachplappern was man so liest" vor. Obwohl ich mir in der Regel wirklich um jeden Schhei****** Gedanken mache ... sehe ich dem Support-Ende von Windows 7 ziemlich gelassen entgegen (bzw. kümmert es mich irgendwie kaum - wie schon damals das Support-Ende von XP). Wenn ich dann schon lese dass Win7 ab diesem Tag "unsicher" sei ... dann bitte ich mal um ein konkretes Beispiel (statt der sehr allgemeinen Aussage "keine Sicherheitspatches mehr"). Wenn man wirklich persönlich in das Visier eines Profis gerät hat man wohl so oder so kaum eine Chance ... welches OS und welche Version dürfte dann keine Rolle spielen.

Mein WinXP-PC und mein Win7-PC laufen bisher noch prima und hängen beide am Netz, bisher sauber wie frisch installiert. Ich hoffe das bleibt noch eine gaaanze Weile so.

So, jetzt holt die "Aber, aber"-Keule raus und steinigt mich virtuell.
 
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in einem mittelgroßen unternehmen,wo meine frau arbeitet,ging computermäßig vor kurzem gar nichts mehr für 2 tage.die it mußte erstmal wieder alles ins lot bringen.

dort arbeiten die ganzen mitarbeiterinnen mit win10 in jeder abteilung.

meine frau sagte mir dann,das die mädels während der arbeitszeit auch mal privat surfen,bestellen u.s.w.

und sie haben alle eine "schwäche" dafür wenn sie e-mails in ihr postfach bekommen wie "Amazon gutscheine kostenlos","ihre bankdaten sind nicht mehr sicher,bitte erneuern","kostenlose weltreise gewinnen" u.s.w.

da haben sie wohl ein paar ganz gefährliche e-mails geöffnet.

und ich dachte da sie ja alle win10 haben sind sie sicher...?!?
 
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komo33 schrieb:
in einem mittelgroßen unternehmen,wo meine frau arbeitet,ging computermäßig vor kurzem gar nichts mehr für 2 tage.die it mußte erstmal wieder alles ins lot bringen.

dort arbeiten die ganzen mitarbeiterinnen mit win10 in jeder abteilung.

meine frau sagte mir dann,das die mädels während der arbeitszeit auch mal privat surfen,bestellen u.s.w.

und sie haben alle eine "schwäche" dafür wenn sie e-mails in ihr postfach bekommen wie "Amazon gutscheine kostenlos","ihre bankdaten sind nicht mehr sicher,bitte erneuern","kostenlose weltreise gewinnen" u.s.w.

da haben sie wohl ein paar ganz gefährliche e-mails geöffnet.

und ich dachte da sie ja alle win10 haben sind sie sicher...?!?

Hmm, also wer solche E-mails tatsächlich öffnet bzw. nicht bereits im Vorfeld als Spam/Betrug entlarvt, den darf man wohl prinzipiell nicht an einen Computer ranlassen, geschweige denn ins Internet ...
Ergänzung ()

Nicht die Mama schrieb:
Einiges von dem was hier steht kann ich schon zustimmen und auch nachvollziehen. Bei dem überwiegendem Inhalt in diesem Beitrag kommt es mir aber eher wie "nachplappern was man so liest" vor. Obwohl ich mir in der Regel wirklich um jeden Schhei****** Gedanken mache ... sehe ich dem Support-Ende von Windows 7 ziemlich gelassen entgegen (bzw. kümmert es mich irgendwie kaum - wie schon damals das Support-Ende von XP). Wenn ich dann schon lese dass Win7 ab diesem Tag "unsicher" sei ... dann bitte ich mal um ein konkretes Beispiel (statt der sehr allgemeinen Aussage "keine Sicherheitspatches mehr"). Wenn man wirklich persönlich in das Visier eines Profis gerät hat man wohl so oder so kaum eine Chance ... welches OS und welche Version dürfte dann keine Rolle spielen.

Mein WinXP-PC und mein Win7-PC laufen bisher noch prima und hängen beide am Netz, bisher sauber wie frisch installiert. Ich hoffe das bleibt noch eine gaaanze Weile so.

So, jetzt holt die "Aber, aber"-Keule raus und steinigt mich virtuell.

Hi, so sieht man sich wieder ... ;) :)

Deine Worte tun gut. :)

Ich verfalle jetzt auch nicht übermäßig in Panik, also dass ich quasi mit der Pistole an der Schläfe mich zu Win10 nötigen lassen soll ... ;)

Dennoch bin ich aufmerksam und plane bereits in Richtung Win10, also für den Fall der Fälle, um eben ggf. handlungsfähig zu sein.

Ich kucke mich bereits fleißig nach einem neuen (Win10-)Rechner um, und falls es ein größeres unerwartetes Problem geben sollte und ich so schnell keinen neuen PC bekommen sollte, lasse ich halt auf meinen jetzigen Win10 draufmachen, dann mit einer SSD, versteht sich.
 
Was ich nicht verstehe ist, warum ein Betriebssystem, das am 14. Januar letztmalig mit Sicherheits-Updates versorgt wird, einen Tag später schon (am 15. Januar) als für 'in die Tonne zu kloppen' sich qualifiziert hat wegen schwerstwiegender Sicherheitsprobleme. Ist das bei Windows 10 nach dem monatlichen Update auch so? Bisher hatte ich geglaubt, daß man Windows 10 im Schnitt nur alle 6 Monate neu installieren muß (, was ja noch gut zu verkraften wäre, wenn man sowieso nur ein einziges OS zu warten hat, weil es ja kein anderes OS gibt bzw. in Frage kommt).

Und ich verstehe auch nicht, warum ich nach (Moment - nachschauen) 467 bisherigen Beiträgen in diesem Thread (korrigiere: ist gerade wieder was eingegangen) der erste bin, der das nicht versteht und daher nachfragt?!:cool_alt:
 
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7vor10 schrieb:
Was ich nicht verstehe ist, warum ein Betriebssystem, das am 14. Januar letztmalig mit Sicherheits-Updates versorgt wird, einen Tag später schon (am 15. Januar) als für 'in die Tonne zu kloppen' sich qualifiziert hat wegen schwerstwiegender Sicherheitsprobleme.
Die Zeit direkt nach Einstellung der Updates für Otto Normalverbraucher ist tatsächlich bischen kritischer als normal. Wer in den letzten Monaten ein Loch in Win7 gefunden und ein Exploit dafür gebaut hat, hebt sich das Ding sinnvollerweise bis nach Supportende auf, weil die Chance groß ist, es dann länger einsetzen zu können bevor das Loch gepatcht wird. Einen Weltuntergang wirds aber nicht geben. :)

Microsoft kommt nicht umhin, bei remote nutzbaren Löchern weiterhin Patches für Win7 für Jedermann auszuliefern, wird sich damit aber nicht sonderlich beeilen. Die für Patches zahlende Kundschaft muss sich ja besser behandelt fühlen.
 
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MaverickM schrieb:
Nein, Windows 7 hat auch out-of-the-box bereits zahlreiche Telemetrie-Funktionen integriert. Ebenso wie Windows XP. Das wurde auch schon dutzende male alleine in dem Thread hier erwähnt. Scheint nur irgendwie immer keinen zu interessieren, hauptsache man hat auf Windows 10 geschimpft.
Nun, wie ich bereits sagte "wenn man nicht selbst Hand anlegt"...

Es geht hier (mir) nicht darum auf biegen und brechen auf win10 zu schimpfen.


xexex schrieb:
Was viele immer wieder "vergessen".
Anhang anzeigen 862606
Ja das kenne ich auch noch, und ja XP hatte solche "Features" auch.

BTW: Sowas wie XP-Antispy meinte ich mit Tools die das für einen übernehmen.
Es gibt viele solcher Tools, einige sind recht gut, ander sind dann doch eher aus fragwürdigen Quellen bzw. Anbietern.


Nicht die Mama schrieb:
Einiges von dem was hier steht kann ich schon zustimmen und auch nachvollziehen. Bei dem überwiegendem Inhalt in diesem Beitrag kommt es mir aber eher wie "nachplappern was man so liest" vor. Obwohl ich mir in der Regel wirklich um jeden Schhei****** Gedanken mache ... sehe ich dem Support-Ende von Windows 7 ziemlich gelassen entgegen (bzw. kümmert es mich irgendwie kaum - wie schon damals das Support-Ende von XP). Wenn ich dann schon lese dass Win7 ab diesem Tag "unsicher" sei ... dann bitte ich mal um ein konkretes Beispiel (statt der sehr allgemeinen Aussage "keine Sicherheitspatches mehr"). Wenn man wirklich persönlich in das Visier eines Profis gerät hat man wohl so oder so kaum eine Chance ... welches OS und welche Version dürfte dann keine Rolle spielen.

Mein WinXP-PC und mein Win7-PC laufen bisher noch prima und hängen beide am Netz, bisher sauber wie frisch installiert. Ich hoffe das bleibt noch eine gaaanze Weile so.

So, jetzt holt die "Aber, aber"-Keule raus und steinigt mich virtuell.
👍
Irgendwie haben wir die selben Gedanken
 
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Da stoße ich ja doch auch etwas Verständnis ... damit hätte ich nun nicht gerechnet. :p
Ich finde es natürlich völlig in Ordnung und auch absolut Legitim wenn man das Wort "Sicherheit" nicht nur ausspricht sondern auch aktiv betreibt. Grade heutzutage scheint das ja mal mehr bitternötig zu sein ... allerdings meiner Meinung nach anders als es einem so oft in diversen Artikeln/Forenbeiträgen vorgekaut wird. Ich persönlich bin der Meinung dass man alleine schon dadurch ein Maß an Sicherheit für sich erreichen kann wenn man nich in jedem sozialem Medium seine privaten Daten (Email etc.) preisgibt. Der beste Schutz vor irgendwelchen dubiosen Emails dürfte doch der sein wenn erst gar kein anderer Kenntnis von dieser Adresse hat. Zumindest meiner Erfahrung nach.

Was nun das Betriebssystem angeht ... also Windows in diesem Fall: Mal ehrlich: Wann hat sich hier schonmal jemand einen Virus bzw. Schadsoftware eingefangen durch eine der so oft erwähnten "Sicherheitslücken" (die ja auch Microsoft so gerne vorschiebt um zu werben mit einer neuen Version)? Wie soll das überhaupt ablaufen? Ich wette in der Regel fangen sich die Leute die Schadsoftware halt durch Email-Anhänge ein oder selbsteingelitete Downloads bzw. den Besuch infizierter Webpages (also dann durch z.B. Java-Scripts).

Diese "Sicherheitslücken" die ich oben meinte werden oft so beworben als würde der Nutzer dazu erst gar nichts machen müssen sondern der PC infiziert sich schon selbst sobald dierser auch nur am Netz hängt. Zumindest hält sich dieses Gerücht (dank diverser Firmen) ja nun schon seit den XP-Zeiten (da gab es doch diese Fernsehsow ... wo der WinXP-PC nach 15 Minuten im Internet - ohne eigene Handlung des Nutzers - infiziert wurde). Sicherlich gibt es diese Sniffer-Tools die nach sowas Ausschau halten aber so recht kann ich das nicht nachvollziehen (und ich habe das mal selber ausprobiert mit einem XP-PC der am Internet hing - allerdings über eine FritzBox). Nachvollziehen konnte ich das bisher aber (zum Glück) nie. Wenn sich da jemand mit der Thematik besser auskennt höre ich demjenigen gerne zu bzw. höre mir gerne andere Erfahrungen an. Dieser Punkt dürfte auch der einzige sein wovor ich persönlich wirklich Muffe hätte ... also dass der PC sich selbst infiziert durch reine Anwesenheit im Internet (ich betone hier extra dass es nicht darum geht dass der PC sich über Eigenverschulden infiziert sondern ganz ohne eigene Handlung).

Ich bin Laie was die Thematik angeht aber ich denke mit Win7 (und davor) habe ich mich immer sehr mit den Sicherheitspatches (nur diesen - der Rest war mir eh immer schon egal) beschäftigt, mir den Windows-Diensten, Remote-Zeugs (was bei Win7 von Haus aus ja leider aktiv ist), dem COM+/DCOM-Krempel und derlei. Ich bilde mir das mit Sicherheit nur ein aber: Je weniger läuft, was man nicht braucht, desto weniger potentielle Angriffsfläche. Letztendlich läuft das aber eh wieder hinaus auf: Hat es jemand persönlich auf einen abgesehen ist man eh am Anus - wenn dieser jemand sich mit der Thematik auskennt. Denke ich zumindest.

Letztendlich, ich denke wieder, ist der Sicherheitsaspekt zwischen Windows ziemlich gleich, egal welche bisherige Version. Ob nun Win7 oder Win10 - wenn man ein Mensch ist welcher überall seine Daten postet, ein Mensch welcher auf jedes bunte Popup-Fenster klickt und jeden Email-Anhang gleich öffnet ... ob nun Win7 oder Win10 ... Sicherheit hast du bei beiden dann keine.

Das war mein Wort zum Sonntag (etwas verfrüht am Donnerstag)!
 
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da hat entweder die IT mit ihren unterweisungen versagt, oder die mitarbeiter sind a bissle dumm.:)
 
komo33 schrieb:
in einem mittelgroßen unternehmen,wo meine frau arbeitet,ging computermäßig vor kurzem gar nichts mehr für 2 tage.die it mußte erstmal wieder alles ins lot bringen.

dort arbeiten die ganzen mitarbeiterinnen mit win10 in jeder abteilung.

meine frau sagte mir dann,das die mädels während der arbeitszeit auch mal privat surfen,bestellen u.s.w.

und sie haben alle eine "schwäche" dafür wenn sie e-mails in ihr postfach bekommen wie "Amazon gutscheine kostenlos","ihre bankdaten sind nicht mehr sicher,bitte erneuern","kostenlose weltreise gewinnen" u.s.w.

da haben sie wohl ein paar ganz gefährliche e-mails geöffnet.

und ich dachte da sie ja alle win10 haben sind sie sicher...?!?
chris12 schrieb:
da hat entweder die IT mit ihren unterweisungen versagt, oder die mitarbeiter sind a bissle dumm.:)

frauen ticken da anders als männer.sie haben keine lust sich mit diesen ganzen "systemschutzeinstellungen" u.s.w zu beschäftigen.
sie sind größtenteils nur "einfache benutzer".
betriebssystem wird installiert (oder war schon drauf) und los gehts ins internet.

die sagen sich microsoft kümmert sich um alles weitere.da braucht man nichts mehr zu ändern...
 
@komo33 das ist mir zu pauschalisiert. Hab genug Frauen im Bekanntenkreis, die nicht so treudoof agieren.
Andersrum hab ich genug Pfosten männlichen Geschlechts auf Arbeit, die sich genau so verhalten.
Gleichstellung muss her, es gibt dumme Menschen jedweden Geschlechts.:daumen:

Lustig wirds, wenn auf Grund solchen Verhaltens dann DSGVO-Verstöße passieren und aufgedeckt werden, denn wenn es nachvollziehbar ist, könnten die einzelnen Mitarbeiter im schlimmsten Fall haftbar gemacht werden. Das sollte dann Lerneffekt geben. ;)
Zumindest ich durfte Klauseln dieser Art gegenzeichnen - ob das dann zum Tragen kommt oder rechtens ist sei mal dahingestellt..

Im übrigen triggert der Satz "Ich bin ja nur Anwender" bei mir das Verlangen, diese Person aus dem nächsten Fenster zu werfen. Weil es eine dreiste Umschreibung für "ich bin zu faul" ist.
 
ImpactBlue schrieb:
Lustig wirds, wenn auf Grund solchen Verhaltens dann DSGVO-Verstöße passieren und aufgedeckt werden, denn wenn es nachvollziehbar ist, könnten die einzelnen Mitarbeiter im schlimmsten Fall haftbar gemacht werden.
Angestellte können nur bei nachweisbarem Vorsatz haftbar gemacht werden. Abmahnung, Versetzung oder schlimmstenfalls Entlassung sind keine Haftbarmachung.
 
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pedder59 schrieb:
Dem ist nichts hinzuzufügen

Leider nur nicht positiv. 24 Seiten Diskussion und es kommen immer noch Leute daher, die es nicht verstehen (wollen).
 
Jan schrieb:
Mit dem Patch KB4530734 hat Microsoft Windows 7 beigebracht, nach dem Support-Ende am 14. Januar 2020 mit einem Vollbild-Hinweis vor sich selbst zu warnen.
Sehr gut, und auch sehr richtig und wichtig, dieser Schritt. Irgendwann ist halt man "EOL" für jede Software, so schön sie zu ihrer "Blütezeit" auch war, weil sie nun einfach nicht mehr optimal (oder gar nicht) mit neuen Entwicklungen, mit Verbesserungen auf Hardwareseite etc. zurecht kommt, weil wichtige Sicherheitsimplementierungen fehlen, usw.

Daher ist ein solcher Warnhinweis für alle Benutzer sehr wichtig, um möglichst zu vermeiden, dass solche Systeme im Laufe einer etwaigen weiteren Nutzung kompromittiert werden würden.
 
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pedder59 schrieb:
@ Nicht die Mama
Dem ist nichts hinzuzufügen
++
Schließe mich an


Nicht die Mama schrieb:
Diese "Sicherheitslücken" die ich oben meinte werden oft so beworben als würde der Nutzer dazu erst gar nichts machen müssen sondern der PC infiziert sich schon selbst sobald dierser auch nur am Netz hängt. Zumindest hält sich dieses Gerücht (dank diverser Firmen) ja nun schon seit den XP-Zeiten (da gab es doch diese Fernsehsow ... wo der WinXP-PC nach 15 Minuten im Internet - ohne eigene Handlung des Nutzers - infiziert wurde). Sicherlich gibt es diese Sniffer-Tools die nach sowas Ausschau halten aber so recht kann ich das nicht nachvollziehen (und ich habe das mal selber ausprobiert mit einem XP-PC der am Internet hing - allerdings über eine FritzBox). Nachvollziehen konnte ich das bisher aber (zum Glück) nie. Wenn sich da jemand mit der Thematik besser auskennt höre ich demjenigen gerne zu bzw. höre mir gerne andere Erfahrungen an. Dieser Punkt dürfte auch der einzige sein wovor ich persönlich wirklich Muffe hätte ... also dass der PC sich selbst infiziert durch reine Anwesenheit im Internet (ich betone hier extra dass es nicht darum geht dass der PC sich über Eigenverschulden infiziert sondern ganz ohne eigene Handlung).
Nun ja "sobald der PC am Netz hängt" das der sich was einfängt das mag ein Gerücht sein was sich aufgeschaukelt hat.
Wie du schon erwähnt hast, geht die meiste Gefahrenquelle eben von vor dem Monitor aus, in Form von Usern der Art "Alle Popups immer mit Ja anklicken" , "unbekannte Emailanhänge öffnen" , "Fragwürdige Seiten besuchen" usw usw.

Was Daten und System-Sicherheit angehet kann man eben tun was für einen möglich ist. jedoch bin ich der Meinung wenn jemand (ein Haker bspw) irgendwo rein will, kommt er auch rein, völlig unabhängig welches OS gerade am laufen ist.
 
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