freshprince2002
Captain
- Registriert
- Juni 2008
- Beiträge
- 3.760
Vermutlich wird nur GTA 6 mich dazu bewegen können, meine HW und OS zu wechseln.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Einfach Mal lesen.Terrier schrieb:Meinst du, die brauchen länger und schaffen es nicht bis 2025
Das absolut grob fahrlässiger Schwachsinn.jaleco schrieb:Und was auch alle übersehen, ein altes System ist halt auch ausgereift.
Dein altes Windows ist auch voller Lücken. Die werden aber nur noch von den bösen Jungs gesucht und nicht mehr gestopft.jaleco schrieb:Was nützt ein neues Windows was wieder kritische Löcher stopft,
Mit einem neuen PC schadest du der Umwelt mehr als du es jemals durch die Effizienz wieder reinholen könntest - das ist kein Server der 24/7 läuft und bei dem es mehrere kWh am Tag zu sparen gibt …tollertyp schrieb:... Und Geld aus Umweltgründen auszugeben ist doch immer etwas, was begrüßt werden sollte.
Das ist wohl nur für Leute mit Deutschlandflagge im Profilbild nachvollziehbar.Marflowah schrieb:das wäre sogar mal eine handfest nachvollziehbare Aktion.
Ich sehe da vorher eher Betriebe, die bei halbwegs moderner Hardware sich einen erweiternden Supportzeitraum von Win 10 leisten werden. War damals bei Win XP und Windows 7 genauso. Und gerade bei kleineren Betrieben und wirtschaftlich schlechter Lage ist eine eine erweiternde Support Lizenz wahrscheinlich um einiges günstiger je nachdem wie viele Maschinen genutzt werden.bit_change schrieb:Ich sehe da hauptsächlich Firmen die ihre Windows 10 PC aussortieren werden.
Das ist mir natürlich auch klar. Mache Ich ja ab und an. Nur wie schon erwähnt werden das sicher viele eben nicht machen oder überhaupt wissen.marcel151 schrieb:Auf den meisten älteren Geräten lässt sich aber eben super einfach trotzdem Windows 11 installieren.
Das hängt vom Spiel ab. Wenn das Spiel keine native Linux-Unterstützung hat, dann wird normalerweise Wine/Proton verwendet. Für Steam-Spiele gibt es https://protondb.com/ mit Erfahrungsberichten.Nighteye schrieb:Wie gut kann man mit Linux eig zocken ?
Mal etwas schneller, mal etwas langsamer, im Mittel nimmt sich das nicht viel.Nighteye schrieb:Hab überlegt den Rechner für einen 10 Jährigen Jungen mit einer GTX970 auszustatten zum zocken.
Geht das mit Linux gut oder hat man da Leistungsverlust ?
Zu Beginn der Pandemie sind die Verkaufszahlen stark gestiegen, von Leuten die sich die als möglchst günstiges Gerät fürs Homeoffice angeschafft haben. Gab einige Medienberichte dazu. Im Gegensatz zu einem 300€-Windows-Notebook ist ein 300€-Chromebook durchaus angenehm benutzbar.UrlaubMitStalin schrieb:Die Zahlen hier sind mit starker Vorsicht zu genießen. Vor allem 1,4% Chrome OS in DE finde ich extrem hoch, dafür, dass es die Dinger hier so gut wie nicht gibt.
Dass Smartphones Wegwerfartikel sind ist auch eine Schande und gehört genauso kritisiert. Ich wüsste aber nicht warum das ein Grund ist Microsoft vor Kritik in Schutz zu nehmen, außer Whataboutism.AYAlf schrieb:Regt Euch lieber über Smartphone-Hersteller auf, die nicht mehr als 5 Jahre Updates versprechen.
Da gibt es aber auch Ausnahmen. TeX etwa wird kaum noch weiterentwickelt, Bugs gibt es auch kaum welche (trotz Geld für jeden gefundenen Bug), und Donald Knuth hat verfügt, dass zu seinem Tod die Version Pi released wird die dann unveränderlich ist. Dennoch ist es Basis von LaTeX und anderen TeX-Distributionen und wird auch weiterhin aktiv genutzt.pseudopseudonym schrieb:Das absolut grob fahrlässiger Schwachsinn.
Software hat zwei Zustände:
Nicht umsonst lernt man schon im Grundstudium der Informatik den Satz "Change or die".
- Wird maintained/weiterentwickelt
- Ist tot
Die Rechnung kann so oder so ausfallen. Die meisten Systeme verbrauchen über ihre Lebenszeit ein Vielfaches des Produktionsenergieaufwandes. Wie das mit Material und Recycling aussieht ist der andere Teil, aber auch hier hat man bei neuen Systemen tendenziell strengere Umweltstandards.MalWiederIch schrieb:Mit einem neuen PC schadest du der Umwelt mehr als du es jemals durch die Effizienz wieder reinholen könntest - das ist kein Server der 24/7 läuft und bei dem es mehrere kWh am Tag zu sparen gibt …
Ein Schnittstelle einzubauen heißt nicht automatisch, dass man TPM zwingend benötigt. Es bedeutet nur, dass man mit Systemd auf Funktionen des TPM zugreifen kann. Hat der PC kein TPM, ist die Schnittstelle schlicht funktionslos oder gar nicht aktiv.Terrier schrieb:Wieso wetten?
Was verstehst du denn, wenn du denn Linux Artikel liest?
Meinst du, die brauchen länger und schaffen es nicht bis 2025
was ist hier das Argument?chithanh schrieb:Wie das mit Material und Recycling aussieht ist der andere Teil, aber auch hier hat man bei neuen Systemen tendenziell strengere Umweltstandards.
KitKat::new() schrieb:was ist hier das Argument?
Deine Art zu zitieren ist echt widerlich. Du schneidest bei mir einfach den Satz davor weg und reisst es aus dem Kontext. Mit dem Geld, das du zitierst, sprach ich vom Bezahlen des erweiterten Supports.MalWiederIch schrieb:Mit einem neuen PC schadest du der Umwelt mehr als du es jemals durch die Effizienz wieder reinholen könntest - das ist kein Server der 24/7 läuft und bei dem es mehrere kWh am Tag zu sparen gibt …
Unternehmen können sich erweiterten Support aber auch kaufen... Und Geld aus Umweltgründen auszugeben ist doch immer etwas, was begrüßt werden sollte
pseudopseudonym schrieb:Software hat zwei Zustände:
Nicht umsonst lernt man schon im Grundstudium der Informatik den Satz "Change or die".
- Wird maintained/weiterentwickelt
- Ist tot
Mit Windows 11 setzt Microsoft einige security Features als obligatorisch voraus die bei Macos, iOS und Android seit 15 Jahren Standard sind.... Systeme ohne Secure Boot und TPM sollte man heutzutage als kompromitiert ansehen X-)mibbio schrieb:@vicaut Das ist bekannt und wurde hier im Thread auch schon mehrfach erwähnt. Der Haken an der Sache ist, das ist a) keine Lösung für einen Laien, der schon damit überfordert ist, überhaupt einen Installationsstick zu erstellen und b) gibt es keine Garantie, das man mit so einer Installation in Zukunft Updates erhält.
Ergänzung ()
Das steht im Artikel, und zwar als Link, weil es dazu schon einen separaten Artikel gab. Konkret sind die neuartigen Anforderungen TPM 2.0 und dass das System prinzipiell Secure Boot unterstützen muss. Außerdem kann man Windows 11 offiziell nicht auf CPUs, die älter als Zen2 oder 8000er Core-i sind. Damit können also viele PC am Supportende von Windows 10 nicht auf Windows 11 wechseln, auch wenn sie eigentlich noch leistungsfähig genug sind.
Wie gesagt win 7 hatte ich bis fast 2022 genutzt, und was nun. Es war gar nichts. Ich habe nur geweckselt, die Festplatte ist futsch gegangen. Sonst konnte ich alles machen. Und erstaunt?ThirdLife schrieb:Ja, dann wirst du wohl das machen müssen was in der EULA von MS steht und kriegst halt nur gratis support so lange wie die das für sinnvoll halten. "Ich will alles, aber geschenkt!" ist halt nicht drin. Oder wie man im Schwabenland sagt: der "Willi" isch heut net dahoim.
Man kann es aber auch übertreiben mit der Schwarzmalerei. Weder Secure Boot noch TPM verhindert in irgendeiner Weise, dass Schadware auf dem PC sein Unwesen treiben kann. Secure Boot sichert nur den Bootprozess ab, also dass nur signierte Bootloader ausgeführt werden.pacifico schrieb:Systeme ohne Secure Boot und TPM sollte man heutzutage als kompromitiert ansehen X-)
chithanh schrieb:Die meisten Systeme verbrauchen über ihre Lebenszeit ein Vielfaches des Produktionsenergieaufwandes.
Die aktuelle Version scheint schon Pi zu sein und seit 2 Jahren gab's auch keinen Release mehr.chithanh schrieb:Da gibt es aber auch Ausnahmen. TeX etwa wird kaum noch weiterentwickelt, Bugs gibt es auch kaum welche (trotz Geld für jeden gefundenen Bug), und Donald Knuth hat verfügt, dass zu seinem Tod die Version Pi released wird die dann unveränderlich ist.
Korrigiere mich, falls ich falsch liege. Aber wenn ich mir die Repos der Distros MiKTeX und TeX-Live mal kurz beim ersten Kaffee angucke, wird keine Zeile von Knuths Source Code verwendet, sondern das Feautere Set neu implementiert (allein schon kein Wunder, weil vermutlich fast niemand seine Web-Sprache, die seit 2006 nicht mehr angefasst wurde, verwendet). Die beiden Repos sehen übrigens äußert lebendig aus.chithanh schrieb:Dennoch ist es Basis von LaTeX und anderen TeX-Distributionen und wird auch weiterhin aktiv genutzt.
Warum sollten diese User wert auf Sicherheits Updates legen, wenn sie nicht mal die nötigen Grundbedingungen und Hardware für Sicherheit haben.mibbio schrieb:und b) gibt es keine Garantie, das man mit so einer Installation in Zukunft Updates erhält.