News Support für Windows XP endet in vier Monaten

tnoay schrieb:
XP war über lange jahre das beste OS und hat mit Win7 größtenteils einen würdigen nachfolger gefunden. windows 8 und 8.1 wird es wie vista ergehen.

nö. so schlecht wie vista oder me geht nicht ;)
schon alleine wegen den ganzen tablets und 2in1 geräten wird windows 8 deutlich mehr marktanteile bekommen.

50% win 7
35% win 8.x
5% xp
10% andere

so sehe ich die zukunft in ca 2 jahren
wobei windows 8 natürlich dann wieder deutlich geschlagen wird von widows 9 was markanteile angeht
 
fanatiXalpha schrieb:
muss er nicht
er ist nicht der einzige, bei dem das netzwerk verbugt ist

am anfang war es ja extrem schlimm und bis jetzt hat es sich gebessert, vorallem seit 8.1
gaaanz selten hab ich immer noch probleme
hauptsächlich am desktop-rechner, der braucht manchmal ewigkeiten, bis er sich per wlan-stick mit dem router verbindet

Ok. Kann kann natürlich sein.

Ich hatte z.B. Netzwerk und USB Probleme unter Windows 7, habe aber einen Fehler auf dem Mainboard vermutet.

Unter Windows 8 lief es dann normal.
 
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Gibt es irgendwie eine Möglichkeit Sicherheitsupdates auch nach Mai 2014 zu erhalten? Irgendein Premium-Support oder so?

In der Firma sind wir zwingend auf XP angewiesen, da wichtige Software nicht unter Win7 laufen mag :(
 
Laggy.NET schrieb:
Du weist aber schon, wie schlecht XP anfangs lief? Das wurde genauso niedergemacht, wie Vista und co. Beliebt wurde es erst, als es keine Probleme mehr gab. Nach etlichen Updates/Servicepacks liefs dann halt irgendwann gut und hat sich bei den Hardwareherstellern etabliert. Auf einmal wars dann das "tollste OS"...

Ohja die Anfangszeit mit XP war echt grausam da war der Start mit Win 7 richtig erholsam dagegen
 
Blutschlumpf schrieb:
...
Mag sein, dass du für XP dann 5 Treiberpakete nachinstallieren musst, dafür kann es dir passieren, dass es für Vista aufwärts gar keine gibt. ...
Das gleiche ist aber beim Wechsel von WinDOS (9x/ME) auf XP exakt genauso auch schon passiert. Haufenweise, zahllose WinDOS-Peripherie wurde nie auf WinXP/NT portiert. Und Vista ist auch nicht der erste starke Unterbauumbau in der NT-Linie, das gabs beim Wechsel von NT 3.x auf NT 4.0 schonmal, nur ist es da weniger Leuten aufgefallen, weil es a) viel geringer verbreitet war und b) ich weiß nicht, wies bei euch ist, aber ich hatte erst ab 1998 im Informatikunterricht und ab 2000 zu Hause Internet - wenn das bei vielen ähnlich war, braucht man sich nicht wundern, warums zum Wechsel von NT 3.x auf NT 4.0 kaum Internetdiskussionen gegeben hat.

Ich seh hier immernoch nicht, warum das die Schuld von Microsoft und nicht die der Hardwarehersteller ist. Ich mein, der Support wird erst über sechs Jahre nach Einführung einer neuen OS-Version, die die Inkompatibilität hervorrief, eingestellt. Man kann solche Computer durchaus noch benutzen - nur eben nicht im Internet und das finde ich wenig schlimm. Der XP Netzwerk-Stack hat z.B. keine aktuelle IPv6-Unterstützung. Irgendwann kommt aber notgedrungen IPv6. Dann kann der XP-Rechner sowieso nicht mehr ins Netz. Wenn jemand einen XP-Rechner an der Zahnarztpraxis weiternutzen will, bitte - ich habe nichts dagegen. Ich habe noch 2009 in einer Zahnarztpraxis gearbeitet, in der der Röntgenrechner mit Windows 98 lief und eben genau das "Problem" war, dass es für die ISA-Karte, über die das Röntgengerät angeschlossen war, keine XP-Treiber gab. Na und? Diese digitale Röntgenbildmaschine hatte auch nichts im Internet verloren und von daher war es völlig irrelevant, dass 2009 schon ettliche Jahre keine Sicherheitsupdates mehr für 98 herauskamen.

Wenn man unbedingt alte Hardware mit runderneuerten Betriebssystemen weiterbenutzen will, führt kein Weg an Linux vorbei. Da läuft zwar viel Hardware nie, aber die, die läuft, läuft (fast) ewig. Ich kann auf einem aktuellen Fedora Linux, mit Debian gehts mutmaßlich auch, (für Aktuelluntu würde ich meine Hand jetzt nicht ins Feuer legen), einen Microtek Phantom 330CX Parallelport Scanner aus der 9x-Ära installieren, wenn ich das passende SANE-Paket installiere - einfach weil die Treiber aus dem SANE-Paket nie entfernt wurden. Und die Treiber sind in dem Fall OpenSource, sodass Freiwillige eben die Möglichkeit haben, sie an generalüberholte OS-Umgebungen anzupassen. Die Generalüberholung findet bei Linux fließend und ständig statt, deswegen werden proprietäre Treiber ständig inkompatibel. Aber wenn man einmal OpenSource Treiber hat, dann bleiben die bei einigen Distros (Debian, Slackware, Fedora und noch einige andere) auch sehr sehr sehr lange in der aktuellen Produktpflege erhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was habe ich früher nicht alles an XP getweaked und manipuliert, unglaublich. Das waren wirklich Zeiten.
Unter Vista/7 hat es Microsoft etwas schwerer gemacht, dann kam irgendwann das iPhone auf den Markt und mir verging irgendwie die Lust am "modden". Vermissen tue ich die alten Zeiten aber nicht.


Btw
Unsere Behörde hat vor knapp 2 Jahren auf 7 umgesattelt, aber ich kenne zB auch viele Behörden in NRW, die ausschließlich nach wie vor XP nutzen. Mit Einstellung der Updates wird sich automatisch ne Menge tun, ich bin gespannt. Wobei ich keine Behörde/Unternehmen kenne, die Windows 8 nutzen. Alle samt XP oder wenn umsatteln, dann auf Win7.
 
Hier im Forum, sind die User nicht repräsentativ, da viele Early Adopters dabei sind, in deren Augen etwas minderwertig ist, wenn es ein paar Monte auf dem Buckel hat. So wird sogar gemeckert, wenn die Entwicklung nicht schneller voran geht und sie nicht täglich neue Hardware und Software vorfinden, die sie auswechseln können. Dabei vergessen sie, dass es noch Leute gibt, die nicht am PC leben und ihr Geld für andere Dinge ausgeben und ein anderes Leben führen, das nicht von der neusten Technik geprägt ist und sogar außerhalb von Gesichtsbuch kommunizieren mit realen Menschen. :rolleyes:
 
Mein PC in Daten und alles läuft wunderbar

Unbenannt2.PNGUnbenannt3.PNG


Windows 8 läuft nicht da fehlt mir NX
 
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websurfer83 schrieb:
Jetzt muss ich auch mal einen kritischen Beitrag dazu loswerden. Sorry, ich kann nicht anders, weil mir das schon lange schwer im Magen liegt:

Wenn ich Zeilen wie etwa diese hier lese, dann muss ich mich doch sehr wundern:


Meiner Erfahrung nach ist es meist genau umgekehrt: Ein neues Betriebssystem (insbes. Windows 7) unterstützt häufig viele Hardware nicht mehr oder nur noch unzureichend. Klar, das gab es früher auch schon, ist aber inzwischen noch schlimmer geworden.

Und warum soll man gute, funktionierende und vollkommen ausreichende Geräte wegwerfen und durch neue ersetzen? Nur wegen einem dummen Betriebssystem unnötig Geld rauswerfen und die Berge an Elektronikschrott immer weiter wachsen lassen? Das kann es definitiv nicht sein.

Gegen solche Strategien wehre ich mich vehement. So habe ich im Jahre 2003, als ich den letzten Win 98 PC durch ein neues Gerät mit Windows XP ersetzt habe, nicht einsehen wollen, dass mein guter und funktionierender EPSON-Scanner einfach ersetzt werden sollte, nur weil es angeblich keine Treiber dafür geben soll. Ich habe kurzerhand den Windows 2000-Treiber des Nachfolgemodells meines Scanners auf Windows XP installiert und seitdem läuft er, und das problemlos!

Nein danke, liebe M$, ich mache bei eurer grenzenlosen Geldmach-Maschinerie nicht mehr mit, ich sehe nicht ein gute und funktionierende Hardware rauszuwerfen und für ein paar T€uros neu zu kaufen. Ohne mich!

EDIT: Und noch dazu kommt die ganze teure Andwendungssoftware, die auch nicht mehr richtig unterstützt wird? Da kommen ganz schnell einige T€uros allein für Software dazu! Auch das ohne mich. Ich gehöre zu den 5,7 % und werde es auch auf absehbare Zeit bleiben.

So, das musste jetzt raus!

Gruß
websurfer83.



klar ist MS ein Profitorientiertes Unternehmen. Aber was glaubst du warum jedes OS bzw. Jede Firma die ein OS entwickelt welches für die breite Masse angeboten wird, neue Versionen raus bringen muss? der Schritt von von 32 auf 64bit wurde erst mit den Win. versionen nach XP eingeläutet. Auch wenn es 64bit bei win XP gab. Der PC Markt veränderte sich. Tablets, Smartphones etc. Klar wird MS dieses Gebiet nicht Kampflos der Konkurrenz überlassen. Abgesehen von den technischen Mangelerscheinungen die zwangsläufig über die Jahre enstehen. Es gab damals bemühungen dX 10.1 für XP zu integrieren was scheiterte und für die Gamer community bzw. die Hardwarehersteller, die sich nunmal gerne dick dx10 bzw. jetzt dx11 auf den Hut schmieren, ein Verkaufsargument weniger ist. Die Sache mit dem Treiber support liegt nicht alleine an MS. Der Hardwarehersteller muss sich um seine Hardware und seine Treiber selbst kümmern. Da kannst du bei EPSON anklingeln und fragen wieso sie Ihre Produkte nicht angepasst haben. Du gehst ja auch nicht zum Fernsehsender RTL wenn dein TV nicht mehr funktioniert. Klar, niemand will Hardware austauschen wenn es absolut nicht notwendig ist. Aber wie alt bitte muss diese Hardware sein?

Die Sache mit dem Elektroschrott ist leider wirklich ziemlich tragisch. Da hat sich kaum jemand Gedanken gemacht im Vorfeld. Und wem muss man jetzt hier die Schuld geben? Ich bin hier nicht sicher ob man MS dämonisieren sollte. Das die HW Hersteller gerne Sollbruchstellen (die lieben Druckerhersteller ganz besonders) einbauen wo sie nicht sein sollten ist bekannt. Warum bauen sie ihre Geräte nicht so das man gewisse Teile besser ersetzen kann. Ich bekomme heutzutage ein all-in-one Gerät für sagen wir 100 Euro. Die Leute kaufen es nunmal vorallem wenn man die Preise zu "damals" vergleicht. Dafür halten sie nicht sehr lange.

Du kannst mit Win 7 Win XP in der integrierten VM-Ware laufen lassen wenn es sein muss. Nun jedem seine Meinung aber meines erachtens ist Win 7 ein sehr guter Nachfolger.
 
Die Deutsche Bahn benutzt in ICEs immernoch Windows 98, was schlichtweg an der Kompabilität zu spezifischer Software liegt. Das gleiche "droht" Windows XP auch. Ich hab in Firmen gearbeitet da lief noch ein Windows NT wegen spezieller Software. So ganz leicht lassen sich diese Altlasten auch nie beseitigen ohne viel Geld auszugeben und bei Firmen ist das Hauptargument dann immer "Läuft doch.." ;) ...im privaten Bereich seh ich das anders, allein sicherheitstechnisch sollte man den Schritt endgültig erwägen auf 7 oder 8.x zu wechseln. Zu mal XP wirklich anfällig ist für allerlei böser Software. Ich persönlich habe XP genutzt bis zum Windows 7 RC1 (2009 rum) ... ich fand damals Vista schon cool, allerdings war es nicht lauffähig auf meiner damaligen Hardware, darum blieb es bei XP. Für mich ist XP neben 7 das beste Windows OS ever
 
Ich habe auch einen alten Laptop, auf dem noch XP läuft und der sich, obwohl er damals eigentlich schon für VISTA vorbereitet war und ein entsprechender Gutschein beilag, nicht auf VISTA und auch nicht auf WIN7 hat aktualisieren lassen. Programme, die nur unter XP noch laufen, werde ich auf diesem Gerät dort weiter nutzen, solange es seinen Geist nicht aufgibt.

Obwohl ich eigentlich von meiner Mentalität im normalen Leben eher Nostalgiker und naturverbunden bin, habe ich andererseits computertechnisch stets auch auf aktuelle Systeme gesetzt, weil mit neuen Betriebssystemen auch immer entscheidende Verbesserungen umgesetzt worden sind. Was mich dabei aber an Microsoft immer am meisten gestört hat und weiterhin stört, dass bei neuen Entwicklungen oftmals Bewährtes völlig sinnfrei über Bord geworfen wird, ohne dass dadurch eine technische Verbesserung erreicht würde, will heißen, dass zum Beispiel Bedienungselemente, an die man sich gewöhnt hatte ud die optimal funktionierten, einfach durch irgendeinen Schnickschnack ersetzt werden, nur um zu demonstrieren, hier wurde jetzt etwas ganz ganz Neues entwickelt.

Für mich ist so ein Schnickschnack beispielsweise die bei W8 nun als Charms bezeichnete Fummelleiste, die wirklich bei jeder Benutzung eine große Sehnsucht zum Startbutton der Vorgänger entstehen läßt.

Da muss man nun, um beispielsweise den PC auszuschalten, wenn man den PC mit der Maus steuert, erst mal in die obere rechte Ecke, was bei den heutigen großen Bildschirmen schon ein langer Weg ist, und dann wieder ganz nach unten zu Einstellungen. Schon auf dem Weg dorthin kann es leicht passieren, dass man von dieser Leiste abkommt, die dann verschwindet, und man muss erneut ganz nach oben und sie aus ihrer Ecke herausfummeln.

Unlogisch ist dabei auch, dass man zum Ausschalten auf Einstellungen wieder ganz nach unten muss; auf dem Weg nach unten fährt man über den Punkt Start, der wohl für das Ausschalten des PCs der wohl richtigere Punkt wäre als Einstellungen; wenn man dann glücklich auf dem Punkt Einstellungen angelangt ist, muss man dort dann nochmal den Punkt EIN/AUS auswählen ! Wieso plaziert man einen so wichtigen und vielbenutzten Punkt denn nicht leicht erreichbar generell als EIN/AUS Punkt eigenständig auf dieser Charmsleiste, nachdem ja ansonsten mit dem auf dieser Leiste befindlichen Platz recht verschwenderisch umgeht !

Aber, geradezu als Krönung des Ganzen, kommt man , wenn man sich dann zum Abschalten des Coputers glücklich bis zu diesem EIN/AUS Punkt durchgeklickt hat, plötzlich auf ein reines Textmenü mit der Anzeige < Energie sparen / Herunterfahren / Neustarten >, wie wenn man für die Bedienung der PCs inzwischen noch keine Grafik-Buttons erfunden hätte ! Nun ja, wahrscheinlich will Microsoft uns damit wohl an die gute alte DOS-Zeit erinnern ! Vielleicht wird ja auch der EDLIN irgendwann mal wieder seine Urstände feiern dürfen !

Wenn ich, was allerdings selten passiert, dieses Textmenü zum Ausschalten dann mal über den Touchscreen meines Laptops zu bedienen versuche, muss man schon sehr genau mit dem Finger zielen, damit man die richtig Zeile auch trifft.

Noch viel mehr ärgerte mich bei Microsoft übrigens die Umstellung der Officesoftware damals auf die so tolle Ribbon-Technik; da wurden einfach wichtige und alltagsnotwendige Funktionen, die man seit vielen Jahren bei Word oder Excel im Schlaf bedienen konnte, derartig irgendwo versteckt, dass ich auch heute nach 3 Jahren oftmals langwierig danach suchen muss, gewisse Elemtente zu finden.


Wie gesagt, obwohl ich persönlich gerne an altem Bewährten festhalte, bin ich auch Neuem immer aufgeschlossen, wenn es technische Verbesserungen bringt, und in sofern habe ich bis auf 2000 und Vista auch immer neue Betriebsstytementwicklungen von MS begrüßt. Lediglich deren anwenderunfreundliche Umsetzung wird mir oftmals zum Graus.

Vielleicht sollte man ein Beratungsunternehmen aufmachen, das die Microsoft-Programmieren bei der anwenderfreundlichen Umsetzung von technischen Verbesserungen berät - wäre vielleicht viel Geld mit zu verdienen.
 
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Tosty73 schrieb:
Mein PC in Daten und alles läuft wunderbar

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Windows 8 läuft nicht da fehlt mir NX

Schon, dass dieser PC tendentiell die Lautstärke eines Tornados hat, würde ihn heute für mich ausschließen. Ich möchte Ruhe, also minimale Luftkühlung (besser passiv) und SSD wenn ich vorm Bildschirm sitze. Was bin ich froh, dass das heute bei angemessener Leistung möglich ist.

Auch wenn es sich nicht rechnet - und ökologisch zu hinterfragen ist - ist für mich auch das Verhältnis Stromverbrauch / Leistung ein Kriterium. Da dürftest Du 100 Watt über mir liegen... (idle 14 Watt, max. 50 Watt wenn ich jedes verbaute Teil stresse - im Alltag 20 Watt).
 
tbone schrieb:
Gibt es irgendwie eine Möglichkeit Sicherheitsupdates auch nach Mai 2014 zu erhalten? Irgendein Premium-Support oder so?

Sieht schlecht aus. MS hat ja genau für solche Kunden schon zweimal die Frist verlängert.

In der Firma sind wir zwingend auf XP angewiesen, da wichtige Software nicht unter Win7 laufen mag :(

Je nach Größe der Firma wird man in diesem Fall den Hersteller von $wichtigeSoftware mit Geld zu einer Anpassung zwingen, $wichtigeSoftware durch $neueSoftware ersetzen oder $wichtigeSoftware in einer virtuellen Maschine weiter laufen lassen.

In der Firma in der ich arbeite sind gerade Massen-Rollouts (mehrere Tausend Arbeitsplätze) im Gange. Da ist einiges an Terminalemulationen, Geschäftsanwendungen, Spezialhardware etc. wo die Leute jetzt alle AUA schreien nachdem sie bereits seit zwei Jahren wissen das der Wechsel kommt.

Viele Anwendungen wurden aber auch mit Hinblick auf so einen Wechsel bereits in der Vergangenheit auf Client-Server umgestellt. Und weil man aus dem IE7-Debakel gelernt hat werden mittlerweile sowohl Chrome als auch Firefox unterstützt, der Vendor-Lockin also vermieden.
 
onkel_axel schrieb:
wobei windows 8 natürlich dann wieder deutlich geschlagen wird von widows 9 was markanteile angeht

Soll es nicht mit Windows 9 und danach Windows 10 nicht immer mehr Richtung Cloud-OS gehen? Dann Prost-Mahlzeit.
 
ich versteh die leute nicht die hier heulen das der xp Support eingestellt wird,
das sind dann 12 jahre Support bei einem 125euro produkt
 
wo hab ich nur mein W95/98se ? dürfte mittlerweile wieder sicher sein damit ? *kram,wühl*
 
Ich kenne keine Software das unter WinXp nicht funktioniert (bis auf Battlefield 3 und 4) und wenn, dann ist es mit absicht so. Auch kenne ich keine Hardware das unter WinXP nicht unterstützt wäre. Seid SP3 ist es auch unglaublich stabil, Sparsam im RAM und HDD verbrauch (man denke an WinSXS) sowie sehr Leistungsfähig. Oft musste man sogar WinXP vs Win7 Leistungstests veröffentlichen, damit die leute krampfhaft auf Win7 bewegt werden.

Nuja, ich mag einiges noch immer nicht in Win7, die ich von Win98/2k/XP gewohnt war (insbesonndere Explorerdarstellung/Netzwerk/Systemsteuerung/Startmenü etc.).

Jetzt haben sich die leute an Win7 gewöhnt, nun muss man sich die Win8 Krätze antun. Die Masse eben.

Aber auch Microsoft muss sich an die Kunden halten. Allein in Deutschland sind das nach offiziellen Zahlen 14% an Nutzer allein in Deutschland und China will Supportverlängerung. 54% aller Rechner in China setzt auf WinXP, das ist schon recht heftig allein vom Anteil. Ich denke nicht das alle Augenkrebs geschädigt sind und unbedingt Win8 haben wollen um auf dem HD Touch auch Battlefield 4 befingern will. Irgendwann wirds albern.

XP wird mit Supporteinstellung nicht funktionsunfähig. Das ist auch gut so für kleinere Rechner. Ich sehe manche Netbooks sich mit Win7 Starter abquehlen, weil es keine WinXP Treiber für diese gibt. Sonst hätten die meisten mobilen neuzeitlichen Laptops/Netbooks wahrscheinlich XP drauf, wenns ginge.
 
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